Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Peruanische Cumbia: Auf den Spuren eines Kult-Sounds (4) Die neue Cumbia Generation

08.02.2024RadiokollegÖ1Melissa Erhardt —   –  Details

Los Bitchos

In den 1980er Jahren übernehmen mit dem dominikanischem Bachata und Merengue neue Genres den lateinamerikanischen Kontinent und es dauert nicht mehr lange, bis der karibische Reggaeton auf den Peñas und Fiestas aus den Lautsprechern dröhnt. Verdrängt wird die Cumbia dadurch aber nicht: In den 1990ern erlebt sie auf dem World Music Markt ein Revival, bevor sie ab den 2000ern von Bands wie Bomba Estereo und DJs wie Chancha via Circuito oder Dengue Dengue Dengue ihren Weg auf die europäischen Festivalbühnen und Clubs findet – zubereitet und verpackt für ein aufgeschlossenes, musikaffines Publikum. Auch die peruanische Cumbia ist von diesem Trend nicht ausgenommen: Die vierköpfige Formation “Los Bitchos” aus London etwa, die mit ihrer instrumentalen, psychedelischen “sunshine cumbia” schon 2022 in Wien zu Gast waren, greift auf die von Enrique Delgado geprägte Psychedelic Cumbia-Variante zurück und trifft dabei auf begeisterte Ohren. In der letzten Folge widmen wir uns ihnen und weiteren Interpret:innen, die das panamerikanische Genre bis heute atmen und leben lässt.

 
 

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Ex-Oberst (Gerhard Mangott): Die Kriegshysterie ist vollkommen unnötig

08.02.2024NewsFocus OnlineRalph D. Thiele — Anaïs-Sophie Bockholt —   –  Details

Gerhard Mangott

Deutschland, Schweden, Dänemark, Polen: Immer mehr europäische Länder warnen vor einem Mega-Krieg mit Russland. Ein Russland-Experte sowie ein deutscher Ex-Oberst vermuten dahinter eine «orchestrierte Kampagne» mit zweifelhaftem Ziel. — Schüren unsere Regierungen Putin-Panik? — Russland-Experte nennt Kriegswarnungen «orchestrierte Kampagne» — Der österreichische Russland-Experte Gerhard Mangott zeigt sich jedenfalls äußerst skeptisch: Das Ganze habe den Anschein, «als handele es sich da um eine orchestrierte Kampagne», so Mangott im Gespräch mit FOCUS online. Ziel sei es, Angst in der Bevölkerung schüren, um höhere Ausgaben für die Verteidigung und eine fortgesetzte Militär- und Finanzhilfe an die Ukraine zu rechtfertigen. «Wenn die Ukraine gegen Russland verliert, so die Erzählung, sind wir als nächstes dran.»

Eine baldige kriegerische Auseinandersetzung mit Russland sei unrealistisch, so der Experte weiter: «Russland hat den Krieg in der Ukraine noch nicht gewonnen. Die bestausgebildeten Soldaten an der Front sind aufgerieben oder zu Kriegsversehrten geworden. Eine derart geschwächte Armee kann die Nato gar nicht angreifen.»

Gefahren durch den russischen Imperialismus gäbe es, so Mangott, aber durchaus für Länder wie Moldau und Kasachstan. «Aber Moskau weiß, dass es einen konventionellen Krieg gegen die Nato verlieren würde.» In der russischen Führung gäbe es sicher das Ziel, das historische Russland wieder zu errichten. Aber: «Ambitionen sind das eine, Fähigkeiten sind das andere», betont Mangott. — Ex-Oberst: «Die Kriegshysterie ist vollkommen unnötig» — Der ehemalige Oberst und Berliner Militärexperte Ralph D. Thiele ist ähnlicher Meinung. In seiner militäri schen Laufbahn war er unter anderem im Planungsstab des Verteidi gungsministers und im Private Office des Nato-Oberbefehlshabers tätig. — Jetzt sagt Thiele zu FOCUS online deutlich: «Ich halte die Kriegshysterie für unangemessen; übrigens auch für unzweckmäßig, es sei denn man möchte den Waffengang mit Russland herbeibeschwören.»

Wer die Motivation der «Kriegsrufer» hinterfrage, schaue in ein breites Spektrum, das von «schlichter Unkenntnis über Hysterie bis zu handfesten Interessen» reiche, so Thiele weiter. Die Schweden hätten beispielsweise vor zwei Jahrzehnten «bewährte Verteidigungskonzepte aufgegeben» und stünden jetzt vor einem «Trümmerhaufen ihrer Sicherheitsvorsorge», so der Experte. Er glaubt, dass die Warnungen aus den genannten Ländern Kalkül sind: «Die Schweden erhoffen sich nun den Schutz ihrer künftigen Nato-Bündnispartner.»

Ähnlich verhält es sich laut Thiele auch bei Polen und seiner jüngsten Kriegswarnung: «Polen baut mehr auf die USA als auf die europäischen Partner zu seinem Schutz, hat vermutlich unbezahlbare Rüstungsbeschaffungen beauftragt und versucht nun mit lautem Rufen die absehbare Sicherheits-Malaise zu übertönen.»

Russische Bedrohung als Argument für Nachrüstung — Und auch Deutschland hoffe, so Thiele, auf diese Weise weitere finanzielle Mittel für seine Verteidigung zu rechtfertigen. Das Land habe versäumt, «genügend Munition und dringende benötigte Waffensysteme für die Landes- und Bündnisverteidigung zu beauftragen». Die russische Bedrohung diene als «Argument für die erforderliche Nachrüstung». — Thieles Fazit: «Der deutschen und europäischen Politik ist zu raten, dass sie wieder lernt, dass sie nicht nur über Streitkräfte und Rüstungsgüter als Mittel der außen- und sicherheitspolitischen Problemlösung verfügt». Dann würde sich auch das «vollkommen unnötige Kriegsgeschrei» wieder beruhigen.

 
 

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Voodoo oder die klingenden Geister Afrikas (4/5)

08.02.2024MusikstundeSWR 2Jane Höck —   –  Details

Voodoo Afrika

Voodoo ist Vieles. Musik, Tanz, Trance, Ekstase. Eine uralte Religion aus Afrika, die in Kontakt mit den Geistern bringt und heilt. Es ist der Schlag der Trommel, der die afrikanischen Sklaven, die Voodoo nach Amerika tragen, beseelt und ihnen Kraft gibt. Die alten Geister Afrikas werden zur Quelle unerhört neuer, dynamischer Klänge. Im zweiten Teil gibt es ein Rendezvous mit dem Übersinnlichen.

 
 

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Wie Mark Meadows zum am wenigsten vertrauenswürdigen Mann in Washington wurde

08.02.2024NewsThe New York Times MagazineRobert Draper —   –  Details

Mark Meadows

Die unerzählte Geschichte vom Aufstieg und Fall von Trumps ehemaligem Stabschef – und seiner Rolle bei den Strafverfolgungen, die über die Wahl 2024 entscheiden könnten. — An den meisten Montagmorgen pendelt Mark Meadows von seinem Zuhause in South Carolina zu seinem Arbeitsplatz in Washington. Er fliegt in der ersten Klasse und reist mit leichtem Gepäck, bewegt sich zügig über den Reagan-Flughafen, manchmal in Begleitung seiner Frau Debbie oder von Wochenendgästen wie seinem engen Freund und erzkonservativen Kollegen Jim Jordan, dem Vorsitzenden des Justizausschusses des Repräsentantenhauses. Anschließend wird er zum Capitol Hill-Hauptquartier des Conservative Partnership Institute (CPI) gebracht, dem gemeinnützigen rechten Zentrum, dem Meadows eine Woche nach seinem Ausscheiden aus dem Amt von Donald Trump beigetreten ist .

 
 

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Tendenzen ohne Grenzen: Antennen – Rauschen zwischen den Sender

08.02.2024Sound Art: Kunst zum HörenÖ1Hans Groiss, Anna Soucek, Elisabeth Zimmermann —   –  Details

Antennen-Signale

Signale im Antennenwald — In der ersten Ausgabe der «Kunst zum Hören» Sendung richten wir unsere Antennen auf: Antennen und ihre faszinierende Ausstrahlung auf Künstler:innen. — Zu hören ist unter anderem ein Ausstellungsrundgang der Künstlerin Reni Hofmüller durch ihre Solo-Ausstellung Resonating Sculptures in der esc in Graz. — Texte über Antennen von Künstler:innen wie dem japanischen Mini-FM Pionier Tetsuo Kogawa und dem US-Amerikanischen Künstler Brandon LaBelle werden präsentiert, sowie Phänomene wie Elfen – also Extrem Low Frequencies, die immer wieder von Künstler:innen in ihren Soundarbeiten untersucht und zum Einsatz gebracht werden, sowie andere Antennenprojekte. — Außerdem wird das Radiostück des britischen Künstlers Matthew Herbert «Transmitter», das für die BBC 3 Reihe Slow Radio entstanden ist, zu hören sein. 352 Sendemasten der BBC stehen über das Vereinigte Königreich verteilt meistens auf Hügeln und Bergen in Land- und Stadtschaft. Matthew Herbert und eine Gruppe von Toningenieurinnen und -ingenieuren haben an einigen dieser UKW, TV und Mittelwelle-Sendemasten in Schottland, Wales, Nordirland und England Mikrophone installiert und für die Sendung Slow Radio von BBC Radio 3 ab 23:30 Uhr Ortszeit – dem Zeitpunkt der Ausstrahlung der Sendung – aufgenommen, was da akustisch so kreucht und fleucht. Das aus den aufgenommenen Soundscapes collagierte Stück «Transmitter» beginnt beim Crystal Palace Tower, dem Sendemast im Londoner Stadtbezirk Bromley, der mit seiner Höhe von 219 Metern derzeit das achthöchste Bauwerk der Stadt ist. Am Ende zu hören ist ein Mast in der verschneiten schottischen Stadt Aberdeen hoch im Norden von Großbritannien. — «Transmitter» ist eine Produktion der Munck Studios mit Matthew Herbert für BBC Radio 3, gesendet im Format Slow Radio. Mit Aufnahmen von Pete Stollery, Hugh Jones, Dan Pollard, Ella Kay, Robbie McCammon, Pieter Dewulf und Cameron Naylor.

 
 

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Sebastião Salgado wird 80

08.02.2024Der Tagrbb kulturAnne Herrberg —   –  Details

Sebastiao Salgado

Fotografie und Aufklärung — Die Bilder von Sebastião Salgado zählen zu den Ikonen der Fotografie. Der Brasilianer hielt mit seiner Kamera fest, was niemand sehen will oder kann. Er aber hielt der Welt die Bilder vor: Bilder der Opfer des Völkermords in Ruanda, Hungertote der Sahelzone, Männer, die sich zu Tausenden in einer verdreckten Mine drängen, um nach Gold zu suchen. Es waren Bilder von Gier, Hass, Mord und Zerstörung, die ihn irgendwann selbst kaputtmachten und den Glauben an die Menschheit verlieren ließen. Kraft fand er, an der Seite seiner Frau, wieder in der Natur. In der Aufforstung der Farm seines Vaters, in Fotoprojekten wie “Genesis”, das sich dem Tod ab- und dem Leben zuwendet. In seinem letzten Projekt, “Amazônia” vereint er erneut Sozialkritik und den Aufruf, das Leben und den Planeten zu schützen. Zum 80. Geburtstag des Fotografen Sebastião Salgado gratuliert Anne Herrberg aus Rio de Janeiro.

 
 

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Jazz-Schlagzeuger mit zukunftsträchtiger Vision / Makaya McCraven und Yussef Daye

08.02.2024SpielräumeÖ1Andreas Felber —   –  Details

Makaya McCraven

Ein wichtiger Nachtrag zum abgelaufenen Jahr: 2023 sind Alben zweier Schlagzeuger erschienen, die hippen, tanzbaren Grooves mit substanzvoller Komposition und Improvisation verbinden und so eine zukunftsträchtige Handschrift entwickelt haben. Von beiden sind für die kommenden Jahre interessante Impulse zu erwarten. — Der in Paris geborene und in Chicago aufgewachsene, 40-jährige Makaya McCraven knüpft im Rahmen seines Albums «In These Times» dichte, repetitive Rhythmusteppiche, in die sich u. a. Gitarrist Jeff Parker und Harfenistin Brandee Younger einklinken, und über denen Trompeter Marquis Hill und Altsaxofonist Greg Ward in beseelter Expressivität ihre Solorunden drehen. — Zehn Jahre jünger ist der in London beheimatete Yussef Dayes, bekannt geworden im Duo Yussef Kamaal mit Keyboarder Kamaal Williams. Dayes legte 2023 sein stolz und unbescheiden «Black Classical Music» betiteltes Solo-Debüt vor, das ebenfalls die Ohren spitzen lässt. Auf Basis ausgefuchster und komplexer, gleichwohl in die Beine fahrender Rhythmen vereint er Soul-Jazz-, Fusion-, Dub- und Psychedelia-Elemente zu einer cool groovenden Melange. Als Gastsolist tritt u. a. Shabaka Hutchings an der Bassklarinette in Erscheinung. — Makaya McCraven und Yussef Dayes: Zwei Musiker, die ein junges Publikum zu begeistern wissen, aber auch fortgeschrittenen Jazzliebhabern etwas zu sagen haben!

 
 

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Alles Walzer – Walzer-Metamorphose

08.02.2024AusgewähltÖ1Hans Georg Nicklaus —   –  Details

Walzer-Metamorphosen

Walzer als Fuge oder Ragtime, Walzer “arabisch” oder, statt im wiegenden Dreier-, in einem “schiefen” Fünfertakt, wie in Tschaikowskys “Valse à cinq temps”. Außerdem: Maurice Ravels “Valses nobles et sentimentales” im Vergleich der Interpretationen.

 
 

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Trotz Karneval: Hier gibt’s Live-Jazz in NRW

08.02.2024JazzWDR 3Thomas Mau —   –  Details

Vijay Iyer

Wegen der Karnevalshochsaison ist der Konzertbetrieb derzeit etwas eingeschränkt. Dennoch stehen einige Jazzkonzerte auf dem Programm der kleinen Clubs und der großen Konzerthäuser in Nordrhein-Westfalen.

 
 

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Blühendes Leben an den ‹Rändern› / Sigiswald Kuijken

08.02.2024Stimmen hörenÖ1Chris Tina Tengel —   –  Details

Sigiswald Kuijken

Vor allem Wiener Klassik, «durchlüftet» von Sigiswald Kuijken. — Der im Rückblick so rasante Aufschwung der damals sogenannt «historischen Aufführungspraxis» ab den 1970er Jahren, der ein Nischenphänomen zu einer Epochenströmung werden ließ, nahm viel Schwung aus den Niederlanden mit. Dort machten die drei Brüder Kuijken von sich reden: Wieland (Gambist), Barthold (Travers-Flötist) und Sigiswald (Pionier der Barockgeige). Als 1972 Gustav Leonhardt für Plattenaufnahmen französischer Barockmusik ein größeres Instrumentalensemble benötigte, schlug die Geburtsstunde von «La Petite Bande». Deren Primus Sigiswald Kuijken wiederum rutschte mit der Zeit, neben dem Solospiel, kammermusikallscher Tätigkeit und intensivem Unterrichten, ebenfalls ins Dirigieren, ohne dies jedoch speziell zu forcieren. So blieb Kuijken neben Kollegen mit ähnlichem Werdegang, die irgendwann nur mehr am Dirigentenpodium agierten, ein Außenseiter, dafür aber mit speziellem, immer dem kammermusikalischen Denken verpflichteten Ansatz. (Stimmig, dass Sigiswald Kuijken in seiner Beschäftigung mit den Kantaten Johann Sebastian Bachs auch Chorisches solistisch besetzt.) — — Wenn «La Petite Bande» und Sigiswald Kuijken, bevorzugt mit Niederlande-lastiger Gesangs-Equipe, die Haydn-Oratorien oder Mozarts drei da-Ponte-Opern musiziert, fehlt der Tempodruck, den sich viele andere «Originalklang»-Formationen auferlegen. «Traditionell» gepolte Ohren werden somit nicht verstört, doch umso bestrickender, «duftiger», kommt der instrumentale Farbenreichtum zur Geltung. (Übrigens hat Sigiswald Kuijken in seiner dirigentischen Frühzeit auch noch mit René Jacobs in dessen Ur-Profession als Countertenor musiziert, was wiederum als ein «apropos» Erinnerungen an den 2023 verstorbenen Herbert Handt ins Spiel bringt, den Tenor für Mozart und Alte Musik, der später als Dirigent zum Belcanto-Freak wurde.)

 
 

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Brothers & Sisters, Soul & Country – Maxwell Farrington & Le SuperHomard / Britti, Country2Country Festival 2024

08.02.2024HappySadradioeinsChristine Heise —   –  Details

Maxwell Farrington & Le SuperHomard

Der Australier Maxwell Farrington liebt Burt Bacharach und traf in Frankreich einen Soulbrother. Als Maxwell Farrington & Le SuperHomard haben sie jetzt ihr zweites Album draußen. — Dan Auerbach von den Black Keys ist mal wieder das Trüffelschwein vom Dienst und verhilft Brittany Guerin alias Britti zu ihrem Debütalbum: inspiriert von Diana Ross und Dolly Parton, Beyoncé und Sade folgt die aus New Orleans stammende Musikerin auf den Spuren von Yola. — Außerdem schauen wir weiter auf das Line-Up vom Country2Country Festival 2024 in Berlin: heute mit Brad Paisley, Rita Wilson und Colbie Caillet.

 
 

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