Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Die Polizei ist nicht naturgegeben, deshalb kann man auch Refor / Am Tisch mit Mohamed Amjahid, Journalist, ‹Alles nur Einzelfälle›

04.02.2025Doppelkopfhr2 kulturUlrich Sonnenschein —   –  Details

Mohamed Amjahid

Mohamed Amjahid wurde in Frankfurt geboren, besuchte die Schule in Marokko, studierte in Berlin, arbeitete dort für den Tagesspiegel und den rbb, für das Zeit-Magazin, die Zeit und den Spiegel in Hamburg und die SZ in München. Heute lebt er in Neukölln. Wenn man also von einem Migrationshintergrund sprechen will, dann ist dies wirklich einer. — Neben seiner umfangreichen journalistischen Tätigkeit hat er vier Bücher geschrieben, die sich vorrangig mit alltäglichem Rassismus, Ausgrenzung und der Notwendigkeit einer echten Integration beschäftigen. «Unter Weißen», «Der weiße Fleck» und «Alles nur Einzelfälle» – so die Titel. Ein viertes fällt da ein wenig raus, «Lets Talk About Sex, Habibi», heißt es und beschäftigt sich mit Liebe und Begehren in Nordafrika, zwischen Casablanca und Kairo. Doch wenn man genau hinschaut, geht es auch hier um Gleichberechtigung und alltägliche Gewalt. Denn die Frage, was es heißt, privilegiert zu sein, die schwingt immer mit.

Musikinhalt dieser Sendung: Aya Nakamura: Pookie Mahmood: Tuta Gold Haftbefehl: Copkkkilla

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Metzmacher hört! – George Crumb

04.02.2025Neue MusikNDR KulturIngo Metzmacher —   –  Details

George Crumb

Mal launig, mal ernst und immer persönlich spricht der international erfolgreiche Dirigent Ingo Metzmacher über seine große Leidenschaft: die Musik.

 

In dieser Sendung geht es um den am 06. Februar 2022 verstorbenen US-amerikanischen Komponisten George Crumb. Mystisch, geheimnisvoll und spirituell sind viele seiner Werke. Er selbst sagt: «Meine Musik ist sehr von Stille geprägt». Aber auch das Politische hatte bei ihm Raum: legendär sein Quartett «Black Angels. Thirteen Images from the Dark Land» von 1970, eine Reaktion auf den Vietnamkrieg. Ein wildes düsteres Stück mit Anklängen an John Dowland, Giuseppe Tartini und Franz Schubert. Friederike Westerhaus begleitet Ingo Metzmacher auf seiner Entdeckungstour in die Welt der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts.

 
 

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100 Songs: Geschichte wird gemacht (2) Ennio Morricone – The Good The Bad and The Ugly (Italien, 1966)

04.02.2025RadiokollegÖ1Stefan Niederwieser —   –  Details

Ennio Morricone

Diese Welt ist gesetzlos. Die drei Hauptfiguren im Italo-Western «The Good, The Bad and The Ugly» sind brutal und unmoralisch. Mitten in der aschgrauen Einöde von Texas hintergehen sie einander. Und das Einzige, was für sie zählt, ist die Akkumulation von Kapital – selbst dann noch, als sie in die Wirren des amerikanischen Bürgerkriegs verwickelt werden. Der Kinofilm von Sergio Leone wurde zunächst verrissen. Seine Handlung war vielen zu nihilistisch. Italien erlebte unter Ministerpräsident Aldo Moro ein spätes Wirtschaftswunder, viele forderten soziale Reformen. Die regionalen Unterschiede zwischen Norden und Süden wurden durch den Boom allerdings weiter verschärft. Die arme Landbevölkerung im Film erinnert nicht zufällig an die verarmte Bevölkerung des Mezzogiorno, die unter einem fehlenden Staat, unter Gaunern und Glücksrittern zu leiden hatte. Die Titelmelodie des römischen Komponisten Ennio Morricone lässt einen Kojoten mehrfach aufheulen. Damit bringt er mit wenigen Tönen die gesellschaftlichen Verwerfungen der 1960er Jahre in Italien auf den Punkt. –
Co-Host: Robert Stadlober

 
 

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Der ‹französische› Beethoven / George Onslow – der Kammermusiker

04.02.2025AusgewähltÖ1Andreas Maurer —   –  Details

George Onslow

Immer wieder warten Konzertprogramme und vor allem kleinere Labels mit Kammermusikkompositionen von Komponist:innen auf, von denen man nie zu vor etwas gehört hat – oder von denen es bisher keine Einspielungen am Markt gab. Sicher, manches ist «Konfektionsware» – oft finden sich darunter aber musikalische Schätze, die Jahrhunderte im Dunkel lagen. — Der in seinem Schaffen sehr produktive und vielseitige George Onslow (1784-1853) ist einer davon und zudem ein «Jahresregent», der der Ö1 Musikredaktion im vergangenen Jahr «durchgerutscht» ist. In dieser Sendung holen wir die Gratulation nach.

 
 

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Angela Hewitt in London

04.02.2025Das Ö1 KonzertÖ1Stephanie Maderthaner —   –  Details

Angela Hewitt

Angela Hewitt, Klavier.

 

Joseph Haydn: Variationen f-Moll Hob. XVII/6; Wolfgang Amadeus Mozart: Rondo D-Dur KV 485; Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie d-Moll KV 397; Franz Schubert: Impromptu Ges-Dur D 899/3; Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 14 cis-Moll op. 27/2 «Mondschein-Sonate»; Felix Mendelssohn-Bartholdy: Andante con moto E-Dur, Nr. 1 aus: Lieder ohne Worte op. 19 (aufgenommen am 3. Juni 2024 in der Wigmore Hall, London)

 
 

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Preisgekrönte Global Beats aus Brüssel / Aktuelle Awards in den Genres ‹Folk und World›

04.02.2025SpielräumeÖ1Albert Hosp —   –  Details

Snaarmaarwaar Trio

Derzeit werden nicht nur die Grammy Awards verliehen: Am 27. und 28. Jänner wurden in Brüssel einige Bands und Künstler:innen aus der üppigen Musikszene Belgiens ausgezeichnet. Die «Flanders Folk Awards» und die «Belgian Worldwide Music Awards» brachten einige Musikideen und teilweise sehr junge Ensembles ins Rampenlicht. Dabei wurde deutlich, wie fließend die Grenzen zwischen den Genres sind, fanden sich doch ein paar Nominierte in beiden Bewerben wieder. — Also wurden im kleineren Saal des Clubs Ancienne Belgique (während im Hauptsaal national berühmter HipHop mehrere tausend Leute anlockte) vor einem bestens gelaunten, etwa 300 Köpfe zählenden Publikum ungemein vielfältige Sounds ausgezeichnet und gefeiert: Ein virtuoses Mandolinen-Gitarren-Trio mit dem köstlichen Namen Snaarmaarwaar, weiters Latin Jazz und Flamenco mit der aus Liege stammenden Sängerin NENA oder das belgisch-senegalesische Quartett Tamala, bei dem unter anderem der renommierte Sänger Mola Sylla mitwirkt.

 
 

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Ferne Landschaften / Copland mit Alsop und dem RSO

04.02.2025Das Ö1 KonzertÖ1Die verheerenden Buschfeuer am “Black Saturday” in seiner Heimat Australien im Jahr 2009 waren Anlass für Brett Deans “Fire Music”. Als Ballettmusik konzipiert, hat er sich dafür mit der Geschichte der kontrollierten Waldbrände und der Tradition der Aborigines, Feuer in ihren Ritualen einzusetzen, beschäftigt. In Gruppen aufgeteilt, kreist das Orchester mit seinen Klängen das Publikum ein. Als Aaron Copland 1924 von seinem Studienaufenthalt in Paris in die USA zurückgekehrt war, wollte er Musik mit “amerikanischem Charakte” schaffen. Mit jazzigen Elementen und von den ausgedehnten Landschaften inspirierten Melodien, also durchaus zugänglichen Stücken, mit denen sich das Publikum identifizieren konnte. Im Ballett “Appalachian Spring” erzählt Copland von einem jungen Farmerpaar, das im Hügelland von Pennsylvania hoffnungsfroh in die gemeinsame Zukunft blickt. Anklänge von Country-Fiddle-Musik, Square Dance und Shaker-Melodien der Quäker vermitteln lebendig die musikalische Welt des frühen 19. Jahrhunderts. Legendär ist mittlerweile das Aufeinandertreffen von Yunchan Lim und Marin Alsop im Jahr 2022: Im Finale der Van Cliburn International Piano Competition spielte der junge Südkoreaner Rachmaninows 3. Klavierkonzert mit einer Hingabe, die Marin Alsop zu Tränen rührte. —   –  Details

Alsop

ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Dirigentin: Marin Alsop; Yunchan Lim, Klavier. Aaron Copland: Appalachian Spring – Suite für großes Orchester; Brett Dean: Fire Music – Music for orchestra; Sergej Rachmaninow: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18 (aufgenommen am 23. Jänner im Großen Konzerthaussaal in Wien in 5.1 Surround Sound)

Die verheerenden Buschfeuer am «Black Saturday» in seiner Heimat Australien im Jahr 2009 waren Anlass für Brett Deans «Fire Music». Als Ballettmusik konzipiert, hat er sich dafür mit der Geschichte der kontrollierten Waldbrände und der Tradition der Aborigines, Feuer in ihren Ritualen einzusetzen, beschäftigt. In Gruppen aufgeteilt, kreist das Orchester mit seinen Klängen das Publikum ein. — Als Aaron Copland 1924 von seinem Studienaufenthalt in Paris in die USA zurückgekehrt war, wollte er Musik mit «amerikanischem Charakte» schaffen. Mit jazzigen Elementen und von den ausgedehnten Landschaften inspirierten Melodien, also durchaus zugänglichen Stücken, mit denen sich das Publikum identifizieren konnte. Im Ballett «Appalachian Spring» erzählt Copland von einem jungen Farmerpaar, das im Hügelland von Pennsylvania hoffnungsfroh in die gemeinsame Zukunft blickt. Anklänge von Country-Fiddle-Musik, Square Dance und Shaker-Melodien der Quäker vermitteln lebendig die musikalische Welt des frühen 19. Jahrhunderts. — Legendär ist mittlerweile das Aufeinandertreffen von Yunchan Lim und Marin Alsop im Jahr 2022: Im Finale der Van Cliburn International Piano Competition spielte der junge Südkoreaner Rachmaninows 3. Klavierkonzert mit einer Hingabe, die Marin Alsop zu Tränen rührte.

 
 

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An die Saiten! – Mit Aufnahmen von Anouar Brahem, Julian Lage, Adam Baldych, Heiri Känzig, der Band Masaa u.a.

04.02.2025JazzBR-KlassikBeatrix Gillmann —   –  Details

Julian Lage

Seine Musik fließt auf ganz natürliche Weise, klingt nie konstruiert, sondern lyrisch und fein: Seit vielen Jahren ist der Tunesier Anouar Brahem mit seinem Instrument, der Oud, und einer sehr gut besetzten Gruppe in der ganzen Welt zu erleben. Seine Liebe zum Improvisieren, zum Jazz, die entdeckte er schon als Student in seiner Heimatstadt Tunis. Gleichzeitig widmete er sich der traditionellen arabischen Musik. Beides lässt er miteinfließen in seinen eigenen Klangkosmos. Unter den zahlreichen Gitarristen ragt derzeit der US-Amerikaner Julian Lage mit seinem filigran-intensiven Spiel heraus. Mehr durch einen Zufall verliebte sich der 1987 geborene Musiker in den Jazz, sein Herz gehörte zunächst dem Blues. Ausgebildet wurde er in Boston, am Berklee College of Music. Mit einem hervorragend besetzten Trio – Jorge Roeder am Bass und Dave King am Schlagzeug – schafft Lage Klangwelten, die schon beim allerersten Hören fesseln. Adam Baldych – ebenfalls ein Berklee-Absolvent – lässt den Ton erblühen, wenn er den Bogen auf die Saiten seiner Geige setzt. Dabei habe er einen ganz anderen Sound gesucht als den klassischen, gibt er zu. Zarte und intensive Augenblicke entstehen in der angeregten Kommunikation mit den Musikern des norwegischen Helge Lien Trios. Manche ihrer Stücke entwickeln eine mitreißende Dynamik, wie man sie aus der Rock-Musik kennt. — Ob Violine, Violoncello, Gitarre, Oud oder Bass: Instrumente, die mit Saiten bespannt sind, haben einen besonderen, volltönenden Klang. Den feiern wir in dieser Stunde in verschiedenen Besetzungen unter dem Motto: «An die Saiten!»

 
 

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Grammys 2025: Liste der Gewinner

04.02.2025NewsThe New York TimesRed. —   –  Details

Beyoncé

Eine vollständige Übersicht über die Künstler, Alben, Songs und Videos, die bei der 67. jährlichen Preisverleihung Trophäen mit nach Hause nahmen.

Beyoncé gewann für «Cowboy Carter» den Grammy-Titel als Album des Jahres und war damit die erste schwarze Frau, die in diesem Jahrhundert die höchste Auszeichnung der Grammys mit nach Hause nahm. — Beyoncé hat am Sonntag bei der 67. Grammy-Verleihung den lang ersehnten Sieg für das Album des Jahres errungen: «Cowboy Carter» nahm den letzten Preis des Abends mit nach Hause, womit der Superstar drei Siege (bei elf Nominierungen) eingefahren hat. Zuvor war sie die erste schwarze Künstlerin, die den Preis für das beste Country-Album gewann. — Kendrick Lamar räumte in fünf Kategorien ab und gewann die meisten Preise, darunter «Song» und «Platte des Jahres» für seinen Disstrack gegen Drake, «Not Like Us». Chappell Roan wurde zum besten neuen Künstler gekürt und krönte damit ein spektakuläres Jahr.

Platte des Jahres «Not Like Us», Kendrick Lamar.

 

Hören Sie den Popcast. — Album des Jahres «Cowboy Carter», Beyoncé — Lied des Jahres «Not Like Us», Kendrick Lamar, Songwriter (Kendrick Lamar) — Bester neuer Künstler Chappell Roan — Produzent des Jahres, Nicht-Klassik Daniel Nigro Lesen Sie unser Profil. — Songwriter des Jahres, Nicht-Klassik Amy Allen Lesen Sie unser Profil. — Beste Pop-Solo-Performance «Espresso», Sabrina Carpenter Lesen Sie unsere Rezension des Albums von Sabrina Carpenter. — Beste Leistung eines Pop-Duos/einer Pop-Gruppe «Stirb mit einem Lächeln», Lady Gaga und Bruno Mars — Bestes Pop-Gesangsalbum «Short n‹ Sweet», Sabrina Carpenter.

 

Sehen Sie sich Fotos von Sabrina Carpenter und mehr an. — Beste Dance-/Elektronik-Aufnahme «Neverender», Justice und Tame Impala.

 

Lesen Sie unser Profil. — Beste Dance-Pop-Aufnahme «Von Dutch», Charli XCX.

 

Hören Sie den Charli XCX Popcast. — Bestes Dance/Electronic-Album «Brat», Charli XCX Lesen Sie unsere Kritik zum Jahr von «Brat». — Beste Remix-Aufnahme «Espresso (Mark Ronson x FNZ Working Late Remix)», FNZ und Mark Ronson, Remixer (Sabrina Carpenter) — Beste Rock-Performance «Jetzt und Dann», The Beatles — Beste Metal-Performance «Mea Culpa (Ah! Ça ira!)», Gojira, Marina Viotti und Victor Le Masne — Bester Rocksong «Broken Man», Annie Clark, Songwriterin (St. Vincent) — Bestes Rockalbum «Hackney Diamonds», The Rolling Stones Lesen Sie unser Profil. — Beste alternative Musikdarbietung «Flea», St. Vincent Lesen Sie unser Profil. — Bestes Alternative-Musikalbum «Alle schreiend geboren», St. Vincent — Beste R&B-Performance «Made for Me (Live auf BET)», Muni Long — Beste traditionelle R&B-Darbietung «Das bist du», Lucky Daye — Bester R&B-Song «Saturn», Rob Bisel, Cian Ducrot, Carter Lang, Solána Rowe, Jared Solomon und Scott Zhang, Songwriter (SZA) — Bestes Progressive-R&B-Album «So froh, dich kennenzulernen», Avery*Sunshine «Why Lawd?», NxWorries (Anderson.Paak und Knxwledge) — Bestes R&B-Album «11:11 (Deluxe)», Chris Brown — Beste Rap-Performance «Not Like Us», Kendrick Lamar.

 

Hören Sie den Popcast. — Beste melodische Rap-Performance «3:AM», Rapsody mit Erykah Badu — Bester Rap-Song «Not Like Us», Kendrick Lamar, Songwriter (Kendrick Lamar) — Bestes Rap-Album «Alligatorbisse heilen nie», Doechii — Bestes Spoken-Word-Poetry-Album «Das Herz, der Verstand, die Seele», Tank and the Bangas — Beste Jazz-Performance «Twinkle Twinkle Little Me», Samara Joy mit Sullivan Fortner — Bestes Jazz-Gesangsalbum «Ein freudiger Feiertag», Samara Joy — Bestes Jazz-Instrumentalalbum «Remembrance», Chick Corea und Béla Fleck — Bestes Album eines großen Jazzensembles «Bianca neu erfunden: Musik für Pfoten und Durchhaltevermögen», Dan Pugach Big Band — Bestes Latin-Jazz-Album «Cubop Lives!», Luques Curtis, Zaccai Curtis, Willie Martinez, Camilo Molina und Reinaldo de Jesus — Bestes Alternative-Jazz-Album «Kein Wasser mehr: Das Evangelium von James Baldwin», Meshell Ndegeocello — Bestes traditionelles Pop-Gesangsalbum «Visionen», Norah Jones — Bestes zeitgenössisches Instrumentalalbum «Plot Armor», Taylor Eigsti — Bestes Musical-Album «Hell›s Kitchen», Shoshana Bean, Brandon Victor Dixon, Kecia Lewis und Maleah Joi Moon, Hauptsängerinnen; Adam Blackstone, Alicia Keys und Tom Kitt, Produzenten (Alicia Keys, Komponistin und Texterin) (Originalbesetzung am Broadway) — Beste Country-Solo-Darbietung «Es braucht eine Frau», Chris Stapleton — Beste Leistung eines Country-Duos/einer Country-Gruppe «II Most Wanted», Beyoncé feat. Miley Cyrus — Bester Countrysong «The Architect», Shane McAnally, Kacey Musgraves und Josh Osborne, Songwriter (Kacey Musgraves) — Bestes Country-Album «Cowboy Carter», Beyoncé — Beste amerikanische Roots-Performance «Leuchtturm», Sierra Ferrell — Beste Americana-Darbietung «Amerikanischer Traum», Sierra Ferrell — Bester amerikanischer Roots-Song «American Dreaming», Sierra Ferrell und Melody Walker, Songwriterinnen (Sierra Ferrell) — Bestes Americana-Album «Blumenpfad», Sierra Ferrell — Bestes Bluegrass-Album «Live Vol. 1», Billy Strings — Bestes traditionelles Blues-Album «Swingin‹ Live in der Kirche in Tulsa», das Taj Mahal Sextett — Bestes zeitgenössisches Blues-Album «Kilometerstand», Ruthie Foster — Bestes Folk-Album «Woodland», Gillian Welch und David Rawlings — Bestes regionales Roots-Musikalbum «Kuini», Kalani Pe›a — Beste Gospel-Darbietung/Bestes Gospel-Lied «One Hallelujah», Tasha Cobbs Leonard, Erica Campbell und Israel Houghton mit Jonathan McReynolds und Jekalyn Carr; G. Morris Coleman, Israel Houghton, Kenneth Leonard, Jr., Tasha Cobbs Leonard und Naomi Raine, Songwriter — Beste zeitgenössische christliche Musikdarbietung/Bestes Lied «That›s My King», CeCe Winans; Taylor Agan, Kellie Gamble, Lloyd Nicks und Jess Russ, Songwriter — Bestes Gospel-Album «Mehr als das», CeCe Winans — Bestes zeitgenössisches christliches Musikalbum «Herz eines Menschen», Doe — Bestes Roots-Gospel-Album «Kirche», Cory Henry — Bestes Latin-Pop-Album «Las Mujeres Ya No Lloran», Shakira.

 

Lesen Sie unser Profil. — Bestes Música Urbana-Album «Las Letras Ya No Importan», Residente — Bestes Latin-Rock- oder Alternative-Album «¿Quién Trae las Cornetas?», Rawayana — Bestes Música Mexicana-Album (einschließlich Tejano) «Boca Chueca, Bd. 1», Carín León Lesen Sie unser Profil. — Bestes Tropical-Latino-Album «Alma, Corazón y Salsa (Live im Gran Teatro Nacional)», Tony Succar, Mimy Succar — Beste globale Musikdarbietung «Bemba Colora», Sheila E. mit Gloria Estefan und Mimy Succar — Beste afrikanische Musikdarbietung «Lieb mich, JeJe», Tems — Bestes globales Musikalbum «Alkebulan II», Matt B mit dem Royal Philharmonic Orchestra — Bestes Reggae-Album «Bob Marley: One Love – Vom Film inspirierte Musik (Deluxe)», (Verschiedene Künstler) — Bestes New Age-, Ambient- oder Chant-Album «Triveni», Wouter Kellerman, Eru Matsumoto und Chandrika Tandon — Bestes Kindermusikalbum «Brillo, Brillo!», Lucky Diaz und die Family Jam Band — Bestes Comedy-Album «Der Träumer», Dave Chappelle — Beste Hörbuch-, Erzählungs- und Erzählaufnahme «Letzte Sonntage in Plains: Eine Hundertjahrfeier», Jimmy Carter — Bester Compilation-Soundtrack für visuelle Medien «Maestro: Musik von Leonard Bernstein», Bradley Cooper, Yannick Nézet-Séguin (London Symphony Orchestra) — Bester Soundtrack für visuelle Medien (einschließlich Film und Fernsehen) «Dune: Teil 2», Hans Zimmer, Komponist — Bester Soundtrack für Videospiele und andere interaktive Medien «Wizardry: Proving Grounds of the Mad Overlord», Winifred Phillips, Komponistin — Bester für visuelle Medien geschriebener Song «It Never Went Away», aus «American Symphony»; Jon Batiste und Dan Wilson, Songwriter (Jon Batiste) — Bestes Musikvideo «Not Like Us» (Kendrick Lamar), Dave Free und Kendrick Lamar, Videoregisseure; Jack Begert, Cornell Brown, Sam Canter, Jared Heinke, Jamie Rabineau und Anthony Saleh, Videoproduzenten — Bester Musikfilm «American Symphony» (Jon Batiste) Matthew Heineman, Videoregisseur; Lauren Domino, Matthew Heineman und Joedan Okun, Videoproduzenten — Bestes Aufnahmepaket «Brat», Charli XCX, Brent David Freaney und Imogene Strauss, Art Directors (Charli XCX) — Bestes Box- oder Sonderpaket in limitierter Auflage «Mind Games», Simon Hilton und Sean Ono Lennon, Art Directors (John Lennon) — Beste Albumnotizen «Centennial», Ricky Riccardi, Autor der Albumnotizen (King Oliver›s Creole Jazz Band und Various Artists) — Bestes historisches Album «Centennial», Meagan Hennessey und Richard Martin, Compilation-Produzenten; Richard Martin, Mastering-Ingenieur; Richard Martin, Restaurations-Ingenieur (King Oliver›s Creole Jazz Band und verschiedene Künstler) — Bestes bearbeitetes Album, nicht klassisch «I/O», Tchad Blake, Oli Jacobs, Katie May, Dom Shaw und Mark «Spike» Stent, Ingenieure; Matt Colton, Mastering-Ingenieur (Peter Gabriel) — Bestes Engineered Album, Klassik «Bruckner: Sinfonie Nr. 7; Bates: Resurrexit», Mark Donahue und John Newton, Toningenieure; Mark Donahue, Mastering-Ingenieur (Manfred Honeck und Pittsburgh Symphony Orchestra) — Produzent des Jahres, Klassik Elaine Martone — Bestes Immersive-Audio-Album «I/O (In-Side Mix)», Hans-Martin Buff, Immersive-Mix-Ingenieur; Peter Gabriel, Immersive-Produzent (Peter Gabriel) — Beste Instrumentalkomposition «Strands», Pascal Le Boeuf, Komponist (Akropolis Reed Quintet, Pascal Le Boeuf und Christian Euman) — Bestes Arrangement, Instrumental oder A Cappella «Bridge Over Troubled Water», Jacob Collier, Tori Kelly und John Legend, Arrangeure (Jacob Collier featuring John Legend und Tori Kelly) — Bestes Arrangement, beste Instrumente und bester Gesang «Alma», Erin Bentlage, Sara Gazarek, Johanye Kendrick und Amanda Taylor, Arrangeure (darunter auch Regina Carter) — Auszeichnung für die beste Orchesterdarbietung «Ortiz: Revolución Diamantina», Gustavo Dudamel, Dirigent (Los Angeles Philharmonic) — Auszeichnung für die beste Opernaufnahme «Saariaho: Adriana Mater», Esa-Pekka Salonen, Dirigent; Fleur Barron, Axelle Fanyo, Nicholas Phan und Christopher Purves; Jason O›Connell, Produzent (San Francisco Symphony; San Francisco Symphony Chorus; Timo Kurkikangas) — Beste Chordarbietung «Ochre», Donald Nally, Dirigent (The Crossing) — Beste Kammermusik/kleine Ensemble-Aufführung «Rechtecke und Umstände», Caroline Shaw und S Percussion — Bestes klassisches Instrumentalsolo «Bach: Goldberg-Variationen», Víkingur Ólafsson — Bestes klassisches Solo-Gesangsalbum «Beyond the Years – Unveröffentlichte Lieder von Florence Price», Karen Slack, Solistin; Michelle Cann, Pianistin — Bestes klassisches Kompendium «Ortiz: Revolución Diamantina», Gustavo Dudamel, Dirigent; Dmitriy Lipay, Produzent — Beste zeitgenössische klassische Komposition «Ortiz: Revolución Diamantina», Gabriela Ortiz, Komponistin (Gustavo Dudamel, Los Angeles Philharmonic und Los Angeles Master Chorale)

 
 

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Vor 80 Jahren: Die Konferenz von Jalta über die Nachkriegsordnung Europas

04.02.2025KalenderblattDeutschlandfunkHeiner Wember —   –  Details

Die Großen Drei

Die Großen Drei — Roosevelt, Stalin und Churchill bei der Konferenz von Jalta — Einig waren sich Sowjetführer Stalin, US-Präsident Roosevelt und der britische Premierminister Churchill in ihrem Kampf gegen Hitler. Doch bei der Nachkriegsordnung liefen ihre Interessen stark auseinander. Vor 80 Jahren trafen sie sich in Jalta. — Beschlossen die neue Friedensordnung auf Jalta: Churchill, Roosevelt und Stalin.

 
 

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Geld – Von Ulrike Haage – Nach Texten von Gertrude Stein

04.02.2025HörspielDeutschlandfunkUlrike Haage —   –  Details

Geld-Übergabe

Regie und Komposition: die Autorin
Mit: Dörte Lyssewski, Bernhard Schütz, Gerd Wameling und Ken Yamamoto
Ton und Technik: Eva Pöpplein, Andreas Narr und Philipp Fiedler
Deutschlandfunk 2016

«Es ist schon sehr komisch mit dem Geld. Was die Menschen von den Tieren unterscheidet, ist Geld. Alle Tiere haben die gleichen Gefühle und die gleichen Gewohnheiten wie Menschen… Aber was kein Tier kann, ist zählen, und was kein Tier kennt, ist Geld.»
Das schreibt Gertrude Stein in einem von fünf kurzen Texten, die 1936 in der Saturday Evening Post veröffentlicht wurden. In ihrem ureigenen Stil aus rhythmisierter Prosa, Wiederholungen und Satzschleifen reflektiert Stein Aspekte eines nach wie vor aktuellen Themas: «Ist Geld nun Geld oder ist Geld nun nicht Geld?» 
Gertrude Steins Texte bilden die Grundlage für eine Sprach- und Soundperformance der Berliner Musikerin und Klangkünstlerin Ulrike Haage. Auf zwei Flügeln, einer davon mit Münzen und Geldscheinen präpariert, interpretiert sie ihren Soundtrack, der das Thema «Geld» zunächst in Töne verwandelt. Sie begleiten einen Dialog von Gertrude Steins Texten mit Einwürfen und Fragmenten von Aesop, Carson McCullers, Marcel Mauss und anderen.

 

 
 

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