18.02.2012 – Jazz – WDR 3 – Karl Lippegaus — – Details
Thelonious Monk
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Moderator:in
18.02.2012 – Jazz – WDR 3 – Karl Lippegaus — – Details
Thelonious Monk
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08.10.2011 – Jazz – WDR 3 – Karl Lippegaus — – Details
Richie Beirach
Jazz And The City
Pianisten porträtieren ihre Lieblingsstädte
Richie Beirach, Kenny Werner & Eric WatsonMit Karl Lippegaus
Der Jazz lieferte oft zweifellos die urbane Tonspur schlechthin. Und so ist es nur logisch, dass der französische Produzent Jean-Jacques Pussiau einige Pianisten für die neue Plattenserie «Jazz And The City», alleine am Klavier über ihre Lieblingsstädte improvisieren ließ. Der seit langem in Paris lebende Amerikaner Eric Watson suchte und fand seine Inspirationen in den kleinen Straßen um Montmartre und Montparnasse. Richie Beirach malt diskrete Stadtansichten Tokios und Kenny Werners «New York – Love Songs» ist ein tönendes Notizbuch seiner Heimatstadt. Karl Lippegaus stellt in WDR 3 Jazz diese und weitere Improvisationen von «Jazz In The City» vor.
Redaktion: Bernd Hoffmann
Kenny Werner
1. Opening Theme GUILLAUME DE CHASSY & DANIEL YVENEC Bee Jazz BEE 008 CD: Wonderful World 2:00
2. Illusion / Desillusion STEPHAN OLIVA La Buissonne RJAL 397008; LC 7045 CD: Stéréoscope 2:15
3. Santa Fe RONNIE LYNN PATTERSON ZigZag Territoires ZZT 080802; LC 10694 CD: Freedom Fighters 6:38
4. Stone KRIS DAVIS
Clean Feed CF 233 CD: Aeriol Piano 2:00
5. Sofja WOLFERT BREDERODE ECM 2184; LC 02516 CD: Post Scriptum 3:33
6. My Tokyo AKI TAKASE & HAN BENNINK Intakt 193; LC 11265 CD: Two For Two 3:12
2:23
—
K: De Chassy, Yvenec
K: Oliva
K: Patterson
K: Davis
K: Brederode
K: Takase
7. Sarajevo SYLVIE COURVOISIER / PIERRE CHARIAL / MICHEL GODARD Enja ENJ-9383-2; LC 00126 CD: Ocre 3:25
8. TokyoReflections K:Pieranunzi ENRICO PIERANUNZI Cam Jazz CAMJ 7797-2 CD: Live in Japan
Dieses Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des WDR.
K: Charial
1
Stand: 04. 10. 2011
9. WaterStreet–Winter BILL CARROTHERS Outnote OTN 007 CD: Excelsior
5:00
10.317 East 32nd STEPHAN OLIVA / FRANÇOIS RAULIN SEPTET Émouvance emv 1008; LC 7045 CD: Tristano 2:57
K:Carrothers
K: Tristano
4:50
WDR 3 Jazz 08. Oktober 2011 Jazz and the City – Pianisten porträtieren Lieblingsstädte
E-Mail: jazz@wdr.de WDR JazzRadio: http://jazz.wdr.de/
11.Haiku 9 – Zatoichi – Kurosawa K: Beirach RICHIE BEIRACH Outnote OTN 009 CD: Impressions of Tokyo
4:08
12.Hudson Lament K: Werner KENNY WERNER Outnote OTN 003 CD: New York – Love Songs
4:17
13.Rue des Trois Frères K: Watson ERIC WATSON Outnote OTN 004 CD: Memories Of Paris
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01.01.2010 – Moderator – MDR Kultur (SWR2, WDR 3, NDR Info, NDR Kultur) – —
Bert Noglik
Bert Noglik arbeitet seit 1992 bei MDR KULTUR. Er ist Redakteur für Jazz im Bereich Musik.
Als Nachfolger von Nils Landgren wurde er zum Künstlerischen Leiter des renommierten «Berliner JazzFest» berufen. Die Festivalausgabe 2012 liess hoffnungsfroh in die Festivalzukunft schauen und stand somit in einer gleichberechtigten Position zu den prägenden Gestaltern wie Joachim Ernst Berendt und George Gruntz. — Geboren wurde Bert Noglik 1948 in Leipzig, wo er auch an der Universität Kulturwissenschaft studierte und 1974 promovierte.
Zu seinen Buchpublikationen zählen «Jazz im Gespräch», «Jazzwerkstatt International» und «Klangspuren – Wege improvisierter Musik». Er verfasste Beiträge für Symposien, Sammelbände sowie Fachzeitschriften, war und ist Mitglied zahlreicher Jurys und arbeitet kontinuierlich für den Rundfunk. — Als Autor mit dem Themenschwerpunkt Jazz und improvisierte Musik ist er für ARD-Rundfunkanstalten und den Deutschlandfunk tätig. Außerdem ist er Mitglied zahlreicher Jurys und des ARD-Gremiums «Jazz». Er veröffentlichte u. a. die Bücher «Jazz im Gespräch», «Jazzwerkstatt International» und «Klangspuren – Wege improvisierter Musik» sowie zahlreiche Beiträge für Symposien und Fachpublikationen. — Bert Noglik war in den 70er-Jahren Korrespondent. Anfang der 80er-Jahre arbeitete er vor Ort als deutscher Redakteur des in Warschau herausgegebenen Magazins «Jazz Forum». Für seine Aktivitäten im Rahmen des deutsch-polnischen Kulturaustauschs wurde er mit dem Verdienstkreuz der Republik Polen ausgezeichnet.
Er konzipierte und leitete Veranstaltungsreihen, Jazzfestivals und musikalisch-szenische Jazzprojekte, u. a. «Survival Songs» mit David Moss, «Jazz Japan», «Cape Town Traveller», «Tribute To Bach». Von 1992 bis 2007 war er künstlerischer Leiter der Leipziger Jazztage. Seit 1992 betreut er als künstlerischer Leiter das bundesweite Jazznachwuchs-Festival in Leipzig, seit 2009 ist er Kurator des Festivals «Sounds No Walls – Friends & Neighbours in Jazz» in Berlin. — Persönliches: Bert Noglik mag die Stille ebenso wie die Intensität des Spiels von John Coltrane. Die Klarheit und Tiefe der Musik von Johann Sebastian Bach hält er für grandios. Ihn faszinieren Weltpunkte wie New York, Tokio oder Kapstadt. — Er ist froh darüber, dass er einigen seiner Lieblingsautoren und -autorinnen persönlich begegnet ist. So sind Radio-Features über Ernst Jandl und Friederike Mayröcker entstanden. Andere Literaten konnte er in der von ihm initiierten Reihe «Texte & Sounds» vorstellen: Peter Rühmkorf mit Michael Naura oder Hartmut Geerken mit Famoudou Don Moye. Szenen aus einem seiner Kultfilme: «Das Messer in Wasser» von Roman Polanski, hat er in einem musikalisch-szenischen Projekt mit Tomasz Stanko auf die Bühne gebracht. — Von ihm hoch geschätzte Musiker/Musikerinnen wie Archie Shepp, Jeanne Lee, Ornette Coleman, Joachim Kühn, Albert Mangelsdorff, Elvin Jones, McCoy Tyner, Gerry Mulligan und viele andere konnte er zu Konzertreihen oder Festivals einladen und präsentieren. — Zum Allergrößten zählt für ihn noch immer, dass die Mauer fiel.
Wer im weiteren Universum von Bert Noglik stöbern möchte: Bitte registrieren Sie sich als poets member-oneenjoy last radio poets
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01.01.2010 – Moderator – WDR 3 – —
Günther Huesmann
Töne sind wie Berührungen. Die schönsten Berührungen in der Welt der improvisierten Musik kommen vom Jazz. In beruflicher Hinsicht war Joachim-Enrst Berendt mein wichtigster Einfluss. 1980 traf ich ihn, als ich eine Hospitanz in der Jazzredaktion des Südwestfunks absolvierte. 1957 in Münster geboren, studierte ich Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Köln und Berlin. Meine erste Radiosendung moderierte ich mit 18 – im Hessischen Rundfunk, «Der Jazzpianist Herbie Nichols». Von 1983 bis 1987 war ich Jazzkritiker der Kölnischen Rundschau, später dann Musikjournalist für Stereo, Frankfurter Rundschau etd. Seitdem regelmäßige Rundfunksendungen u. a. für WDR, SWR, Deutschlandfunk. In der Zeit von 1990 bis 2001 künstlerischer Leiter des Festivals Jazz Across The Border im Berliner Haus der Kulturen der Welt. Seit 1989 betreue ich als Co-Autor die aktuellen Ausgaben von Berendts «Jazzbuch».
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