LAST RADIO POETS

12.11.2012 – Jazz – WDR 3 – Hans W. Ewert —

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Sonny Rollins

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19.10.2012 – Jazz – WDR 3 – Karl Lippegaus —

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Louis Moholo

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15.01.2011 – Jazz – WDR 3 – Karl Lippegaus —   –  Details

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Randy Weston

Aus dem Leben des Pianisten Randy Weston
Mit Karl Lippegaus

So konsequent wie er setzte kein anderer Komponist im Jazz das Motto «Zurück zu den Wurzeln, zurück nach Afrika» in die musikalische Tat um. Randy Weston fühlte sich, als sei er «endlich nach hause gekommen», als er 1961 zum ersten Mal nigerianischen Boden betrat und danach im Auftrag des US State Departments viele afrikanische Länder bereiste. Sein heute legendärer African Rhythms Club in Tanger zog sieben Jahre lang eine illustre Schar von Gästen an: Paul Bowles, William S. Burroughs, Brion Gysin und viele andere. Mit Sufi-Musikern der muslimischen Gnawa-Bruderschaft entstanden höchst ungewöhnliche Alben. In seiner soeben erschienen Autobiographie «African Rhythms» erzählt der heute 84-jährige Pianist und Bandleader aus Brooklyn die Stationen seiner faszinierenden Jazz-Odyssee: mit jener fesselnden Kunst eines orientalischen Storytellers, die auch seine Musik seit dem Meisterwerk «Uhuru Afrika» von 1961 auszeichnet.

— African Rhythms
Aus dem Leben des Pianisten Randy Weston
Mit Karl Lippegaus

So konsequent wie er setzte kein anderer Komponist im Jazz das Motto «Zurück zu den Wurzeln, zurück nach Afrika» in die musikalische Tat um. Randy Weston fühlte sich, als sei er «endlich nach hause gekommen», als er 1961 zum ersten Mal nigerianischen Boden betrat und danach im Auftrag des US State Departments viele afrikanische Länder bereiste. Sein heute legendärer African Rhythms Club in Tanger zog sieben Jahre lang eine illustre Schar von Gästen an: Paul Bowles, William S. Burroughs, Brion Gysin und viele andere. Mit Sufi-Musikern der muslimischen Gnawa-Bruderschaft entstanden höchst ungewöhnliche Alben. In seiner soeben erschienen Autobiographie «African Rhythms» erzählt der heute 84-jährige Pianist und Bandleader aus Brooklyn die Stationen seiner faszinierenden Jazz-Odyssee: mit jener fesselnden Kunst eines orientalischen Storytellers, die auch seine Musik seit dem Meisterwerk «Uhuru Afrika» von 1961 auszeichnet.
Redaktion: Bernd Hoffmann

Laufplan
1. Caravan RANDY WESTON Verve 841 312-2; LC: 0383 CD: Portraits of Duke Ellington 3:26
2. African Village Bedford-Stuyvesant 1 RANDY WESTON Verve 511 857-2; LC: 0383 CD: The Spirits of our Ancestors 3:16
3. I Mean You RANDY WESTON Verve 841 312-2; LC: 0383 CD: Portraits of Thelonious Monk 1:48
4. Volcano RANDY WESTON & MELBA LISTON Verve 519 269-2; LC: 0383 CD: Volcano Blues 2:25
5. Little Niles RANDY WESTON Verve 527 778-2; LC: 0383 CD: Tanjah 4:11
6. Uncle Neemo RANDY WESTON AFRICAN RHYTHMS Verve 529 237-2; LC: 0383 CD: Saga 2:38
7. Sahel RANDY WESTON Freedom FCD 41014; LC: 2940 CD: Blues to Africa 1:26
8. Boram Xam Xam RANDY WESTON AFRICAN RHYTHMS Verve 557 821-2; LC: 0383 CD: Khepera 4:22
K: Ellington, Tizol, Mills
K: Weston
9. LallaMira,Pt.2 RANDY WESTON AFRICAN RHYTHMS QUINTET & THE GNAWA MASTER MUSICIANS OF MOROCCO Verve 543 256-2; LC: 0383 CD: Spirit! The Power Of Music 5:22
K:Weston
Dieses Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des WDR.

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