Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Die Liebe zwischen indischer Musik und Jazz

01.06.2024MusikstundeSWR KulturBabette Michel —   –  Details

Trio Benares

Musiker*innen des Jazz und der indischen Musik haben etwas gemeinsam, findet Babette Michel: Sie sind neugierig und mögen sich! Die Liebe zur karnatischen Musik hat Charlie Mariano in sein Saxofonspiel einfließen lassen. Die Suche nach den eigenen Wurzeln hat den deutsch-indischen Pianisten Jarry Singla nach Mumbai geführt. Die Freude am Improvisieren bringt die Band Shakti nach 50 Jahren wieder zusammen. Neue Wege mit der Langhalslaute Sitar gehen Hindol Deb, das Trio Benares und die Band Ragawerk, während der Jazzmusiker Baiju Bhatt den Klang der Geige mit indischen Einflüssen versieht.

 
 

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Anne Duk Hee Jordan: Andere Ökosysteme sind viel wichtiger als wir

01.06.2024GesprächSWR KulturDietrich Brant —   –  Details

Anne Duk Hee Jordan

Sie kreiert «essbare Tischlandschaften», in denen alles kompostierbar ist, auch der Teller aus Birkenrinde. Zeigt in ihren raumfüllenden Installationen Sexualpraktiken in Unterwasserwelten, wo Schnecken Penisse abschießen und Fische ihr Geschlecht wechseln. Insgesamt Ökosysteme, in denen Lebewesen symbiotisch kooperieren. Außerdem lässt sie Roboter mit «Artificial Stupidity» planlos durchs Museum fahren. Alles, damit wir unser Verhältnis zum Leben auf der Erde ändern. — Anne Duk Hee Jordan, geboren 1978 in Korea, aufgewachsen in der Südpfalz, ist Professorin für Medienkunst an der HfG Karlsruhe.

 
 

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Me and My Music – Julia Kadel

01.06.2024JazzSWR KulturJulia —   –  Details

Julia Kadel

«Powerful vulnerability» – so ist Julia Kadels letztes Album überschrieben. Kadel hat dafür der Kraft von Verletzlichkeit nachgespürt. Es ist das vierte Trioalbum der Berliner Pianist*in mit baldigem Psychologie-Bachelor. Unterstützt von Bassistin Athina Kontou und Schlagzeuger Devin Grey transformiert Julia Kadel nicht nur eigene Erfahrungen und konkrete Erlebnisse in Klang, sondern auch das allgemeine menschliche Grundbedürfnis nach Empathie. In «Me and my Music» hören wir Julia Kadel – im Zwiegespräch mit der eigenen Musik.

 
 

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1. Juni 1804 – Geburtstag Michail Glinka, russischer Komponist

01.06.2024ZeitZeichenWDR 3Christoph Vratz —   –  Details

Michail Glinka

Die Familie Glinka bringt mehrere Diplomaten, Dichter und Wissenschaftler hervor. Der berühmteste von ihnen aber ist Musiker: Michail Glinka. Er wird als zweites von 13 Kindern am 1. Juni 1804 nahe Smolensk im Westen Russlands geboren. Als Aristokratensohn erhält er eine umfassende Bildung. Im Frühjahr 1830 kommt Glinka nach Deutschland und reist von da aus vier Jahre lang in Europa umher. Dabei lernt er unter anderem die Komponisten Mendelssohn und Berlioz kennen. Mit dem Franzosen freundet er sich an: “Das Schönste, was mir je passiert ist, war sicherlich die Begegnung mit Berlioz.” Mit 30 Jahren kehrt Glinka nach Russland zurück und schreibt seine erste Oper “Ein Leben für den Zaren”. Sie macht ihn schlagartig bekannt und begründet die Periode einer eigenständigen russischen Musik. Michail Glinka ist auch der Verfasser von Orchestermusik, Klaviermusik, Chorwerken und Liedern.

 
 

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Geschichte der Ökologiebewegung (2012) / Das Beste aus (fast) 100 Jahren Radio

01.06.2024Archivschätze | Geschichte der Ökologiebewegung hr2 kulturRachel Carson —   –  Details

Weltall Planet Erde

Dass die Umwelt zu einem eigenen Thema wird hat Geschichte: 1962 erschien das Buch — Der stumme Frühling» der US-Zoologin Rachel Carson – es gilt als Beginn der weltweiten Ökologiebewegung. Eine Bewegung, die sich schnell wächst unter dem Eindruck von Chemieunfällen, Naturzerstörung, Atomkatastrophen, Walfang und Klimaerwärmung. Eine Geschichte, zu der die Robbenschützer von Greenpeace ebenso gehören wie die Entstehung der Grünen. — Anfangs wurde über die — Ökos», — Müslifresser» und — Krötenschützer» müde gelächelt. Auch der Club of Rome, der 1972 vor den — Grenzen des Wachstums» warnte, blieb ein intellektueller Außenseiter. Das änderte sich erst mit der Rio-Konferenz 1992, als das Leitziel der — nachhaltigen Entwicklung» verabschiedet und eine erste weltweite Klimaschutzkonvention verabschiedet wurde. Von 1962 bis in das Jahr 2012 berichten der SWR-Wissenschaftsredakteur Gábor Paál und Wissenschaftsredakteurin Miriam Mörtl im «Archivgespräch» mit vielen Originaltönen. — In Erinnerung an die Eröffnung der — Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt» am 5. Juni 1972 in Stockholm haben die Vereinten Nationen und vier Jahre später auch die Bundesrepublik Deutschland den 5. Juni zum jährlichen — Tag der Umwelt» erklärt. —

 
 

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Zum 90. Geburtstag von Bob Moog: Eine Ode an den Synthesizer

31.05.2024NachtmixBayern 2Matthias Röckl —   –  Details

Bob Moog

Am 23. Mai wäre Robert “Bob” Moog 90 Jahre alt geworden. Der Entwickler von elektronischen Musikinstrumenten wurde 1934 in New York geboren. Zu Lebzeiten entwickelte der gelernte Elektroniker einige der wichtigsten Synthesizer. Bis heute sind Moog-Instrumente nicht nur Klassiker, sie gelten als das Standard-Instrument für Synthesizer-Einsteiger. Zum Geburtstag von Bob Moog huldigt Matthias Roeckl dem Kult-Instrument. Wir hören Aktuelles wie auch Historisches, skurrile Klänge und vieles mehr aus dem Klang-Labor der Synthesizer. Mit Musik von Mort Garson, Tame Impala, Oora, Hainbach, Blank for Ms., Patrick Moraz.

 
 

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Theaterregisseur Alexander Lang gestorben

31.05.2024NewsTagesschauN.N. —   –  Details

Alexander Lang

Im Alter von 82 Jahren — Alexander Lang ist tot. Der in Erfurt geborene Regisseur war in den 70er- und 80er-Jahren vor allem für die DDR-Theaterszene prägend. Als Schauspieler wirkte Lang auch in vielen DEFA-Filmen.Der Theater- und Filmschauspieler, Regisseur und Theaterleiter Alexander Lang ist tot. Er starb in Berlin, wie die Akademie der Künste unter Berufung auf das private Umfeld mitteilte. Lang war seit 1986 Mitglied der Akademie. Der 1941 in Erfurt geborene Lang machte zunächst eine Lehre, bevor er an der Staatlichen Schauspielschule Berlin studierte. Nach dem Schauspielstudium ging er 1966 an das Maxim Gorki Theater in Berlin, ein Jahr später wechselte er zum Berliner Ensemble und 1969 schließlich zum Deutschen Theater. 1977 wirkte er in der Titelrolle in Heiner Müllers Stück — Philoktet».Seine Klassiker-Inszenierungen waren prägendEnde der 70er-Jahre übernahm Lang zunehmend Regiearbeiten. Mit seinen Inszenierungen von Klassikern prägte er dabei die Theaterszene in der DDR. Lang inszenierte an Theatern in unter anderem Berlin, Hamburg, München, Paris, Leipzig, Weimar und Wiesbaden. — Theater ist immer ein dynamischer Prozess», sagte er einmal, — die Zeitgeschichte nimmt immer Einfluss auf die Interpretationsgeschichte».Zur Verleihung des Konrad-Wolf-Preises 2020 an Lang schrieb die Akademie der Künste: — Am Deutschen Theater zunächst ein aufsehenerregender junger Protagonist, begründet er dort ab 1976 als Regisseur mit einem eingeschworenen Ensemble ein neues, authentische Haltungen suchendes Klassikerspiel.» Die Jury würdigte dabei — komödiantischen Witz und erhellende Fantastik».Spätere Karriere in Film und FernsehenIntendant Jürgen Flimm holte Lang 1988 ans Thalia Theater nach Hamburg, dort wurde er Schauspieldirektor. Später ging Lang als Oberspielleiter ans Berliner Schillertheater und war Co-Intendant der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Neben der Theaterkarriere agierte Lang auch in einigen Fernseh- und DEFA-Filmproduktionen. In Erinnerung blieb davon vor allem seine Rolle als Philosoph Ralph in Konrad Wolfs — Solo Sunny» aus dem Jahr 1980. —

 
 

SK-news

Schauspieler und Regisseur Alexander Lang ist tot

31.05.2024NewsBerliner Zeitungdpa —   –  Details

Alexander Lang

Alexander Lang war Theater- und Filmschauspieler, führte Regie und leitete Bühnenhäuser. Der gebürtige Erfurter starb im Alter von 82 Jahren. — Der deutsche Schauspieler und Regisseur Alexander Lang ist tot. Er starb an diesem Freitag in Berlin, wie die Akademie der Künste unter Berufung auf das private Umfeld des Künstlers mitteilte. Lang wurde 82 Jahre alt. — Der 1941 geborene Erfurter studierte an der Staatlichen Schauspielschule Berlin und ging 1966 an das Maxim-Gorki-Theater. Nach einer Zwischenstation beim Berliner Ensemble wechselte Lang 1969 zum Deutschen Theater, wo er Hauptrollen in Stücken wie Kabale und Liebe, Der Sturm und Prinz Friedrich von Homburg übernahm. — Ende der Siebzigerjahre wechselte Lang in die Regie und prägte mit seinen Inszenierungen von Klassikern die Theaterszene der DDR. Er arbeitete aber auch an Häusern in Westdeutschland und in Paris. 1986 wurde er in die Akademie der Künste aufgenommen.

 

Auszeichnung der Akademie der Künste — Zwei Jahre später übernahm er den Posten des Schauspieldirektors im Thalia Theater in Hamburg. Später ging er als Oberspielleiter ans Berliner Schillertheater und war Ko-Intendant der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Neben seiner Theaterkarriere arbeitete Lang auch an Fernseh- und Filmproduktionen mit. — 2020 zeichnete die Akademie der Künste Lang mit dem Konrad-Wolf-Preis aus. Zu der Verleihung bezeichnete sie Lang als einen Regisseur, der am Deutschen Theater — ein neues, authentische Haltungen suchendes Klassikerspiel» begründet habe. Die Jury bescheinigte ihm — komödiantischen Witz und erhellende Fantastik». Langs Arbeit habe — als ein bestimmender Einfluss auch von Ost nach West und bis in die heutige Theatergeneration» gewirkt. — Alexander Lang als Friedrich Hofreiter aus Arthur Schnitzlers Stück — Das weite Land» am Berliner Maxim-Gorki-Theater im Oktober 2005

 
 

SK-news

Spielen mit dem Widerspruch: Der große Theatermann Alexander Lang ist tot

31.05.2024NewsBerliner ZeitungUlrich Seidler —   –  Details

Alexander Lang

Er hatte mit einem Grinsen im Gesicht darauf gewartet, aber nun wird er den Zusammenbruch der Welt doch nicht mehr erleben. Alexander Lang, einer der hellsten und agilsten Schaudenker und Regiespieler des deutschen Theaters, ist am Freitagmorgen im Alter von 82 Jahren zu Hause gestorben, Freunde und seine Kinder waren bei ihm. Sein Freund und Schauspielerkollege Christian Grashof hat diese Zeitung angerufen, um die traurige Nachricht zu überbringen. — Alexander Lang lebte am Schluss mit Unterstützung allein in Pankow, Hochparterre, weil er keine Beine mehr hatte und auf den Rollstuhl angewiesen war. Die bis unter die Decke mit Aufzeichnungen, Büchern und Zeitungspaketen vollgestopfte Bude war vernebelt, Staubflusen flogen durchs Sonnenlicht, als ich ihn zuletzt besuchte, kurz vor seinem 80. Geburtstag, im Herbst 2021. Er lachte immer, wenn er meckerte. Und dann hustete er. — Seine körperliche Hinfälligkeit nahm er ohne betonte Tapferkeit zur Kenntnis und ließ sich nicht weiter stören, seine Jugend wollte er nicht zurückhaben, nicht in dieser Gegenwart, in der jeder zwischenmenschliche Kontakt medial vermittelt und ausgebeutet wird und das Sinnliche unter Verdacht steht. «Ich warte nur darauf, wenn alles vernetzt ist, vom Kühlschrank bis zur Beinprothese, dass dann ein großer Sonnensturm kommt und hier unten alles zusammenbricht.» — Lang wurde 1941 in Erfurt geboren, machte eine Ausbildung zum Plakatmaler, der Klassenkampflosungen auf Banner schrieb, wechselte als Bühnentechniker ans Theater, leckte Blut und ergatterte einen Ausbildungsplatz an der Berliner Schauspielschule, die er 1966 absolvierte. Alexander Lang war ein großer junger Mann, er brauchte nur drei Schritte, um über das Gorki und das Berliner Ensemble schon 1969 im Ensemble des Deutschen Theaters zu landen, wo er seit Mitte der 1970er zunehmend Regie führte und besagte Kämpfe austrug, von denen er an jenem sonnigen Herbsttag vor drei Jahren behauptete, dass sie «blödsinnige Eifersüchteleien» gewesen seien. 1986 verließ er das Theater, arbeitete vor allem im Westen, wurde Schauspieldirektor am Thalia Theater in Hamburg und Oberspielleiter des Berliner Schillertheaters, nach dessen Schließung er wieder zurück zu Thomas Langhoff ans DT ging.

 
 

SK-news

Schauspieler Alexander Lang ist tot – er prägte Theaterszene in der DDR

31.05.2024NewsTag24N.N. —   –  Details

Alexander Lang

Der Theater- und Filmschauspieler, Regisseur und Theaterleiter Alexander Lang (†82) ist tot. Er starb am Freitag in Berlin, wie die Akademie der Künste unter Berufung auf das private Umfeld mitteilte. Lang war seit 1986 Mitglied der Akademie. — Der 1941 in Erfurt geborene Lang machte zunächst eine Lehre, bevor er an der Staatlichen Schauspielschule Berlin studierte. Nach dem Schauspielstudium ging er 1966 an das Maxim Gorki Theater in Berlin, ein Jahr später wechselte er zum Berliner Ensemble und 1969 schließlich zum Deutschen Theater. — Lang spielte den Ferdinand in — Kabale und Liebe», den Paul Bauch in Volker Brauns — Die Kipper», den Caliban in Shakespeares — Der Sturm» unter Friedo Solter oder die Titelrolle in Kleists — Prinz Friedrich von Homburg». 1977 wirkte er in der Titelrolle in Heiner Müllers — Philoktet». — Ende der 70er Jahre übernahm Lang zunehmend Regiearbeiten. Mit seinen Inszenierungen von Klassikern prägte er dabei die Theaterszene in der DDR. Lang inszenierte an Theatern in Berlin, Hamburg, München, Paris, Leipzig, Weimar oder Wiesbaden. — — Theater ist immer ein dynamischer Prozess», sagte er einmal, — die Zeitgeschichte nimmt immer Einfluss auf die Interpretationsgeschichte». — Zur Verleihung des Konrad-Wolf-Preises 2020 an Lang schrieb die Akademie der Künste: — Am Deutschen Theater zunächst ein aufsehenerregender junger Protagonist, begründet er dort ab 1976 als Regisseur mit einem eingeschworenen Ensemble ein neues, authentische Haltungen suchendes Klassikerspiel.» — Lang spielte bei — Solo Sunny» den Philosophen Ralph — Die Jury würdigte dabei — komödiantischen Witz und erhellende Fantastik». Langs Arbeit wirke — als ein bestimmender Einfluss auch von Ost nach West und bis in die heutige Theatergeneration». — Jürgen Flimm holte Lang 1988 ans Thalia Theater nach Hamburg, dort wurde er Schauspieldirektor. Später ging Lang als Oberspielleiter ans Berliner Schillertheater und war Co-Intendant der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. — Neben der Theaterkarriere agierte Lang auch in einigen Fernseh- und Filmproduktionen. In Erinnerung blieb davon vor allem seine Rolle als Philosoph Ralph in Konrad Wolfs — Solo Sunny» aus dem Jahr 1980.

 
 

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Schauspieler und Regisseur Alexander Lang gestorben

31.05.2024NewsDeutschlandfunk KulturN.N. —   –  Details

Alexander Lang

der Künste mitteillte, starb er an diesem Freitag in Berlin. Der 1941 in Erfurt geborene Lang ging nach dem Schauspielstudium1966 an das Maxim Gorki Theater in Berlin und wechselte 1969 zum Deutschen Theater. Ende der 1970er Jahre übernahm Lang zunehmend Regiearbeiten. Mit seinen Inszenierungen von Klassikern prägte er dabei die Theaterszene in der DDR. Lang inszenierte an Theatern in Berlin, Hamburg, München, Paris, Leipzig, Weimar und Wiesbaden. Im Jahr 2020 wurde er mit dem Konrad-Wolf-Preis ausgezeichnet. Neben der Theaterkarriere agierte Lang auch in einigen Fernseh- und Filmproduktionen. In Erinnerung blieb davon vor allem seine Rolle als Philosoph Ralph in Konrad Wolfs «Solo Sunny» aus dem Jahr 1980. — Alexander Lang in einer Aufführung der Tragödie „Lulu“ am Berliner Ensemble.

 
 

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