11.09.2024 – Extra: Clip – ARD Tagesschau – N.N. — – Details
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Caterina Valente
Sie sang 1.500 Schlager, Lieder und Chansons in 13 Sprachen, spielte in Filmen und wirkte in zahlreichen Fernsehshows mit. Im Alter von 93 Jahren ist Caterina Valente in der Schweiz gestorben.Die Sängerin, Schauspielerin und Entertainerin Caterina Valente ist tot. Sie starb – wie erst jetzt bekannt wurde – am 9. September im Alter von 93 Jahren in ihrem Haus in Lugano in der Schweiz. Ihre zwei Söhne seien an Valentes Seite gewesen, teilte ihr Pressesprecher mit.»Auf Wunsch der Verstorbenen wurde die Beerdigung in strikter Privatsphäre abgehalten, und es wird keine weiteren Zeremonien oder Gedenkfeiern geben», berichtete er. Die Familie bat darum, ihre Privatsphäre zu respektieren.
In Künstlerfamilie hineingeborenValente stammte aus einer italienischen Varieté- und Zirkusfamilie. Schon als Fünfjährige trat sie mit ihren drei Geschwistern als Gitarristin im Familiensextett auf, nachdem sie in Paris eine Ballettschule besucht hatte.Nach dem Zweiten Weltkrieg machte sie sich in Paris als Musik- und Gesangssolistin selbstständig und absolvierte erste Auftritte in französischen Clubs – unter anderem mit Chansons, die Gilbert Bécaud für sie komponiert hatte.
Vom Jazz zum SchlagerAls Jazzsängerin präsentierte sie sich im Spätherbst 1953 auch mit dem Orchester Kurt Edelhagen vom damaligen Südwestfunk Baden-Baden, wandte sich dann aber zunehmend dem Schlager und der Tanzmusik zu. Der mehr als einen Million Mal verkaufte Song «Ganz Paris träumt von der Liebe» brachte ihr im folgenden Jahr in Deutschland den Durchbruch.Die deutsche Version des Welthits «Malagueña» wurde ihr erster großer internationaler Erfolg. In Amerika feierte man sie damals als «Malagueña-Girl». Auch mit dem Song «The breeze and I» gelang ihr ein Welterfolg. In den USA arbeitete sie unter anderem mit Stars wie Danny Kaye, Perry Como, Dean Martin, Johnny Carson und Bing Crosby zusammen.Insgesamt spielte Catarina Valente im Verlauf ihrer Karriere mehr als 1.500 Schlager, Lieder und Chansons in 13 Sprachen ein. Die Breite ihres Repertoires dokumentierte sie auch mit ambitionierten Projekten wie großen Kurt-Weill-Konzerten.
10.09.2024 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Nagel, Wolfram;Staeck, Klaus — – Details
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Friedrich Schorlemmer
Friedrich Schorlemmer ist ein deutscher evangelischer Theologe, Bürgerrechtler und Publizist. Als prominenter Vertreter der Opposition in der DDR engagiert er sich besonders in der Friedensbewegung und prägt den Slogan „Schwerter zu Pflugscharen“ . Auch nach der Wiedervereinigung ist Schorlemmer als Mitglied der SPD, Publizist und Begründer verschiedener politischer Initiativen weiter aktiv. — Quelle: Website zu Friedrich Schorlemmer
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10.09.2024 – News: Nachrufe – The New York Times – Clay Risen — – Details
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Will Jennings
Als gefragter Texter gewann er unzählige Auszeichnungen für Hits mit Steve Winwood, Eric Clapton und Dionne Warwick sowie für den Titelsong zu «Titanic». — Will Jennings im Jahr 2012. Er gewann Oscars für den besten Song für «My Heart Will Go On» und für «Up Where We Belong» aus dem Film «Ein Offizier und Gentleman». — Will Jennings, ein Englischprofessor, der zum Texter wurde und 1998 für «My Heart Will Go On», den Titelsong des Films «Titanic», einen Oscar erhielt, krönte damit eine lange Karriere als Songschreiber für Musiker wie Steve Winwood, Eric Clapton und Dionne Warwick. Er starb am 6. September in seinem Haus in Tyler, Texas. Er wurde 80 Jahre alt. — Das Büro seines Agenten Sam Schwartz bestätigte den Tod, nannte jedoch keine Todesursache. — Mr. Jennings gewann den Oscar für den besten Song zweimal: für «My Heart Will Go On», das er zusammen mit James Horner schrieb und das von Céline Dion gesungen wurde, und 1983 für «Up Where We Belong» aus dem Film «Ein Offizier und Gentleman», das er zusammen mit Jack Nitzsche und Buffy Sainte-Marie schrieb und das von Joe Cocker und Jennifer Warnes gesungen wurde. (…)
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10.09.2024 – News – The Washington Post – Andrew E. Kramer und Ivan Nechepurenko — – Details
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Moskauer Vorort Ramenskoje
Bei dem Angriff sei eine Frau in der Hauptstadtregion getötet worden, hieß es von offizieller Seite. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums schoss die russische Luftabwehr 20 Drohnen rund um Moskau und fast 150 im ganzen Land ab. — Eine Frau wurde im Moskauer Vorort Ramenskoje getötet, nachdem die Ukraine einen der größten Drohnenangriffe des Krieges gestartet hatte, sagten Kremlbeamte. —
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