Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

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Der Jahresrückblick 2024 (1/3) – Mit: Eva Menasse, Schriftstellerin – Armin Nassehi, Soziologe

27.12.2024Studio 9 – Der Tag mit …Deutschlandfunk KulturKorbinian Frenzel —   –  Details

Eva Menasse / Armin Nassehi

Zu Gast im Humboldt Forum bei Moderator Korbinian Frenzel sind der Münchner Soziologe Armin Nassehi (rechts) und die Autorin Eva Menasse. — Trump ist zurück, die Ampel am Ende. Das Land steckt im Winterwahlkampf. 2024 nahm in jedem Fall ein fulminantes Ende. Beim Jahresrückblick im Humboldt Forum diskutieren wir darüber mit dem Soziologen Armin Nassehi und Schriftstellerin Eva Menasse.

 
 

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Nordkorea erleidet in Russland Massenopfer, sagt das Weiße Haus

27.12.2024NewsThe New York TimesHelene Cooper —   –  Details

Schützengraben Region Kursk

Die Verluste Nordkoreas machten fast zehn Prozent der Truppeneinsätze des Landes in Russland aus, teilte die Biden-Regierung mit. — Ein Schützengraben, den russische Streitkräfte Anfang des Monats in der Region Kursk ausgehoben haben. Seit Herbst dieses Jahres treffen nordkoreanische Truppen in Russland ein. — Mehr als 1.000 nordkoreanische Soldaten wurden in der vergangenen Woche bei Kämpfen gegen ukrainische Truppen in der russischen Region Kursk getötet oder verwundet, und einige von ihnen zogen den Selbstmord der Kapitulation vor, teilte die Biden-Regierung am Freitag mit. — Die schweren Verluste Nordkoreas würden fast 10 Prozent der Truppenentsendungen Pjöngjangs in Russland ausmachen. Die Ankündigung war die jüngste Wendung im amerikanischen Bemühen, sowohl den russischen Präsidenten Wladimir W. Putin als auch seinen nordkoreanischen Amtskollegen Kim Jong-un öffentlich dafür zu kritisieren, dass sie schlecht vorbereitete und schlecht ausgerüstete Truppen an eine ausländische Frontlinie entsenden, um Russlands Bemühungen im Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen. — John F. Kirby, der Sprecher des Weißen Hauses für nationale Sicherheit, gab in einem Telefonat mit Journalisten die neuesten Zahlen der nordkoreanischen Opfer bekannt. «Ich hoffe, sie beladen ihre Kommandeure mit einem Haufen Leichensäcke, denn sie werden sie offensichtlich brauchen», sagte Kirby über die Nordkoreaner. — Kirby sagte, amerikanischen Behörden lägen auch Berichte vor, wonach einige nordkoreanische Soldaten Selbstmord begangen hätten, anstatt sich den ukrainischen Streitkräften zu ergeben, «wahrscheinlich aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen gegen ihre Familien in Nordkorea im Falle ihrer Gefangennahme». Er ging nicht näher darauf ein, wie nordkoreanische Soldaten Selbstmord begehen könnten, sagte jedoch, Regierungsbeamte seien der Ansicht, dass die russischen und nordkoreanischen Militärführer «diese Truppen als entbehrlich behandeln und ihnen aussichtslose Angriffe auf die ukrainische Verteidigung befehligen».

 
 

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Jenseits von Eden (3/8) John Steinbeck

27.12.2024HörspielNDR KulturN.N. —   –  Details

John Steinbeck

Die Geschichte zweier Familien vom Bürgerkrieg zum Ersten Weltkrieg: John Steinbecks Klassiker als Hörspielserie. — Das erste Kapitel von John Steinbecks Geschichte ist eine «Autobiografie» des Ortes, an dem die Geschichte enden wird: Sein Geburtsort Salinas in Kalifornien. Steinbeck wollte seine Erinnerungen an die Schönheit der Natur, die üppigen Gerüche und Geräusche, den Wechsel von dürren und feuchten Jahren so lebendig wie möglich konservieren. Es ist das Fleckchen Erde, an dem sich John Steinbecks aus Irland stammende Großeltern, Samuel und Liza Hamilton, niederließen. Die Hamilton-Ranch ist eine «Streusandbüchse», karges Land, ohne eine Chance große landwirtschaftliche Erträge zu erzielen. So stellt sich Samuel in den Dienst mit mehr Kapital ausgestatteter Siedler. Ein ebensolcher Siedler wird viele Jahre später in Salinas eintreffen: Adam Trask – Steinbecks Hauptfigur in «Jenseits von Eden».

 
 

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Neben der Spur — Songs, die es 2024 auch noch gab

27.12.2024SoundcheckradioeinsLaurina Schräder —   –  Details

Haruomi Hosono

«Etwas Schräg» oder «leicht speziell» – das sind Eigenschaften, die nicht unbedingt dazu führen, dass Songs sofort im Radio gespielt werden. Bei radioeins spielen wir sie natürlich trotzdem und widmen dem Schrägen und Speziellen heute gar eine ganze Sendung! «Neben der Spur» präsentiert zwei Stunden lang Songveröffentlichungen, die es in diesem Jahr ganz knapp nicht in das reguläre radioeins-Musikprogramm geschafft haben und doch genauso liebenswert sind. Darunter Songs die das Experimentelle und den japanischen Musiker Haruomi Hosono feiern, die Gurke als Gemüse oder das eigene Hirn mit Ravioli vergleichen. Im Interview spricht die britischen Musikerin Laura Marling über die Analyse der eigenen Familienmuster und wie diese sie zu den Liedern ihres Albums «Patterns» inspiriert haben; und die Band Theodor erzählt von «Holoscene». Einem Album, in dem sich die gesammelte Begeisterung für Psychedelisches, Sweet Soul und die Künstler*innen der kalifornischen Bay Area niederschlägt.

 
 

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Was geschah wirklich in der Nacht, in der Dylan elektrisch wurde?

27.12.2024NewsThe New York TimesAlan Light —   –  Details

Bob Dylan

Der Höhepunkt von «A Complete Unknown» spielt sich während dieser legendären Aufführung von 1965 ab. Schon damals wussten die Fans, dass dies ein historischer Moment war. — Bob Dylan tritt mit seiner Fender beim Newport Folk Festival auf. — Am Sonntagabend, dem 25. Juli 1965, trat Bob Dylan beim Newport Folk Festival auf. Er spielte eine elektrische Fender-Gitarre und wurde zum ersten Mal auf der Bühne von einer Rock›n›Roll-Band mit Verstärker begleitet. Sie spielten drei Lieder. Chaos brach aus. — Darüber sind sich alle einig. Doch seit fast 60 Jahren werden die Details dieses umwerfenden Konzerts endlos analysiert und debattiert. Eine Darstellung dieser Ereignisse bildet den Höhepunkt des neuen Biopics «A Complete Unknown» mit Timothée Chalamet in der Rolle von Dylan. Der Film stellt die Show in Newport nach, komplett mit ohrenbetäubenden Buhrufen, auf die Bühne geschleuderten Gegenständen und der Wut des Folkmusik-Establishments wie den Festivalvorstandsmitgliedern Pete Seeger und dem Musikethnologen Alan Lomax. — Dylan twitterte kürzlich, dass Newport ein «Fiasko» war (ja, er twittert jetzt), aber diese 20 Minuten wurden zu einem der legendärsten Momente des Rock. «Dylan goes electric» bleibt eine universelle Abkürzung für Künstler, die ihren eigenen musikalischen Weg verfolgen und sich mutig den Erwartungen ihres Publikums widersetzen, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen. — «Das Bemerkenswerte an diesem Wochenende», sagte Joe Boyd, der 1965 Produktionsleiter in Newport war, «war, dass so viele große historische Ereignisse im Rückblick zu Wendepunkten der Geschichte werden, aber dies war eines jener Ereignisse, das jeder kommen sah und das jeder aufmerksam und bewusst verfolgte, als es geschah.»

Das Set wurde bereits in Filmen dargestellt – in Martin Scorseses Dokumentarfilm «No Direction Home» aus dem Jahr 2005 und in Murray Lerners beiden Chroniken von Newport, «Festival» (1967) und dem Dylan-spezifischen «The Other Side of the Mirror» (2007). In Todd Haynes‹ Dylan-Meditation «I›m Not There» aus dem Jahr 2007 betreten der Sänger (in dieser Szene gespielt von Cate Blanchett) und seine Musiker die Bühne, öffnen ihre Instrumentenkoffer, ziehen Maschinengewehre und schießen auf die Menge. — Die Darstellung von Newport in «A Complete Unknown» (basierend auf Elijah Walds Buch « Dylan Goes Electric ! Newport, Seeger, Dylan, and the Night That Split the Sixties» aus dem Jahr 2015) geht sehr locker mit der Zeitlinie um, vermittelt aber dennoch ein Gefühl von Chaos und Konflikt. — Am schwierigsten zu verstehen sind die Buhrufe. Auf einer Pressekonferenz später im Jahr 1965 sagte Dylan: «Sie haben ganz sicher gebuht, das kann ich Ihnen sagen. Man konnte es überall hören.» — Aber warum buhte das Publikum? Lag es einfach daran, dass Dylan verstärkte, beatgetriebene Musik spielte?

Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits das Album «Bringing It All Back Home» veröffentlicht, dessen eine Seite komplett elektrisch war, und die Single «Like a Rolling Stone» erschien eine Woche vor Newport. Sogar seine allererste offizielle Single «Mixed-Up Confusion» aus dem Jahr 1962 hatte eine Rockmusik im Hintergrund. Konnte das Publikum also wirklich so überrascht gewesen sein? — Wald wies in einem kürzlichen Telefongespräch darauf hin, dass sogar die Dokumentation verändert worden sei, um die Geschichte zu verfälschen. In «The Other Side of the Mirror» wird lautstark gebuht, nachdem Dylan «Maggie›s Farm» beendet hat. — «Das ist nicht real», sagte Wald. «Lerner hat das wilde Buhen, das es gab, als Dylan die Bühne verließ, nachdem er nur drei Songs gespielt hatte, nach ‹Maggie›s Farm‹ eingefügt, um die Illusion zu erzeugen, dass die Menge ihn ausbuhte, weil er elektrisch spielte.» — Wald fuhr fort: «Es gab sicherlich Leute, die sich darüber aufregten, dass er elektrisch spielte, aber wie viele ihn deswegen ausgebuht haben und wie viele, weil er die Bühne verlassen hatte, lässt sich unmöglich sagen.» (Dylan kehrte schließlich zurück und spielte zwei Akustiklieder.) — Boyd schätzte, dass zwischen einem Drittel und der Hälfte der Menge buhte. Er merkte an, dass jeder Dylans Elektroaufnahmen kannte. Er erinnerte sich jedoch daran, während des Festivals Gespräche mitgehört zu haben, in denen Leute ihn fragten, ob er es wagen würde, die Band, die auf der neuen Platte spielte, auf den heiligen Boden von Newport zu bringen. — «Viele Leute glaubten leidenschaftlich an das Folkfestival, an seinen Ethos und an das, was es repräsentierte», sagte er und fügte dann mit Bezug auf den Sänger Theodore Bikel und andere Folk-Koryphäen hinzu: «Das waren nicht nur Seeger, Bikel und Lomax; sehr viele ganz normale Leute im Publikum empfanden das so.» (…)

 
 

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Best Of 2024 / Beth Gibbons, The Cure, Jack White, Soft Play u.a.

27.12.2024Sounds & StoriesradioeinsMichael Luecke —   –  Details

Beth Gibbons

Traditionell wirft Moderator Michael C. Lücke in der letzten ›Sounds & Stories›- Ausgabe des Jahres den Blick noch einmal zurück, diesmal auf die besten Alben und Songs in 2024. Ebenso wie auf großartige Comebacks, wie die von Beth Gibbons oder The Cure. Der herrlichste Krach wie der von Jack White, Soft Play oder den IDLES wird ebenso gewürdigt, wie die überragende Entwicklung einer Künstlerin namens St. Vincent. Im Deutsch-Rap überzeugten in 2024 einmal mehr K.I.Z, während Österreich mit den Leftovers eine neue Indie Rock- Hoffnung offenbaren konnte. Und Nick Cave zeigte einmal mehr, warum er zurecht als bester Musiker seiner Generation gilt!

 
 

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Die 12 Raunächte – Magische Zeit zwischen den Jahren

27.12.2024Das WissenSWR KulturSarah Rondot —   –  Details

Magische Raunächte

Zwischen Weihnachten und Dreikönig liegen 12 Nächte, die im alten Brauchtum «Raunächte» hießen. Viele Menschen entdecken die Tradition neu: Zukunft vorhersagen, Räuchern, keine Wäsche waschen. — Perchtengruppen, die Dämonen der Raunacht verkörpern, sind auf bayrischen Weihnachtsmärkten beliebt. In Buchläden boomen Ratgeber zum Thema, während es auf Instagram unter #Rauhnächte über 100.000 Beiträge gibt. — Rituale in den Raunächten können helfen, das alte Jahr loszulassen und Ziele fürs neue zu formulieren.

 
 

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Ruth Butler, die die Musen der Künstler zum Leben erweckte, stirbt im Alter von 93 Jahren

27.12.2024News: NachrufeThe New York TimesPenelope Green —   –  Details

Ruth Butler

Nachdem sie eine maßgebliche Biografie über Rodin veröffentlicht hatte, schrieb sie weiter über die unterschätzten Frauen, die für die Giganten der französischen Kunst des 19. Jahrhunderts Modell standen. — Ruth Butler im Jahr 2008. Ihr Buch «Hidden in the Shadow of the Master: The Model-Wives of Cézanne, Monet, and Rodin», das in diesem Jahr veröffentlicht wurde, stellte das Leben der Frauen in den Vordergrund, die für den Erfolg dieser Künstler von entscheidender Bedeutung waren. — Die Kunsthistorikerin Ruth Butler arbeitete Ende der 1950er Jahre an ihrer Doktorarbeit, als sie zum ersten Mal das Musée Rodin in Paris besuchte. Später erinnerte sie sich, wie sehr sie von einem fesselnden Gipsporträt von Rose Beuret, Auguste Rodins erster Muse und langmütiger Lebensgefährtin, beeindruckt war. — Ihr Haar war zerzaust, als ob es vom Wind zerzaust worden wäre. Ihr Blick war durchdringend. Sie war wunderschön. Frau Butler fand, dass die Skulptur das faszinierendste Stück im Raum war. Der Katalog des Museums erwähnte die Beziehung und beschrieb Rose als «verborgen im Schatten des Meisters». — Bei demselben Besuch entdeckte Frau Butler ein kleines Ölgemälde einer ängstlich wirkenden Frau, die ihre Tränen zurückzuhalten schien. Es wurde lediglich als das einzige existierende Porträt der Mutter des Bildhauers beschrieben; über sie sei wenig bekannt, hieß es im Katalog, außer dass sie sehr fromm war. — Jahrzehnte später, als Frau Butler für ihre spätere umfangreiche und definitive Biografie «Rodin: The Shape of Genius» aus dem Jahr 1993 recherchierte, befand sich das Gemälde immer noch im Museum – und wurde immer noch als Rodins Mutter identifiziert. Aber zu diesem Zeitpunkt wusste Frau Butler es besser. Es war ein Porträt von Rose. — «Ich sagte: ‹Das ist lächerlich‹», erzählte sie der New York Times. «Ich dachte, wenn sich nicht einmal das Musée Rodin für Rose interessiert, dann sollte ich darüber schreiben.» — Sie wollte nicht nur Roses Geschichte erzählen, sondern auch die der Musen und Partnerinnen von Rodins Zeitgenossen, den Malern Paul Cézanne und Claude Monet. Dies tat sie in ihrem 2008 erschienenen Buch «Hidden in the Shadow of the Master: The Model-Wives of Cézanne, Monet, and Rodin», in dem sie das Leben der Frauen in den Vordergrund stellte, die so entscheidend zum Erfolg der Künstler beitrugen. (…)

 
 

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Osamu Suzuki, 94, der den Automobilhersteller zu einem Schwergewicht machte, ist gestorben

27.12.2024News: NachrufeThe New York TimesRiver Akira Davis —   –  Details

Osamu Suzuki

Er baute Suzuki Motor zu einer japanischen Weltmarke für Kleinwagen und Motorräder aus. Einer seiner ersten Erfolge war der Markteintritt in Indien in den 1980er Jahren. — Osamu Suzuki 2016 in Tokio. Er gehörte zu den dienstältesten Führungskräften aller großen Automobilhersteller. — Osamu Suzuki, der den japanischen Autohersteller Suzuki Motor über mehr als vier Jahrzehnte leitete und zu einem globalen Schwergewicht machte, starb am Mittwoch in der Präfektur Shizuoka südwestlich von Tokio. Er wurde 94 Jahre alt. — Suzuki Motor gab in einer Erklärung an, dass die Todesursache in einem Krankenhaus ein bösartiges Lymphom gewesen sei. — Herr Suzuki war von 1978 bis 2000 Präsident von Suzuki Motor und hatte danach immer wieder andere Spitzenpositionen im Unternehmen inne. Mit seiner Amtszeit von fast einem halben Jahrhundert an der Spitze gehört er zu den dienstältesten Führungskräften aller großen Automobilhersteller. — Unter seiner Führung wuchs Suzuki Motor von einem relativ kleinen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von einigen Milliarden Dollar zu dem, was es heute ist: einem führenden Hersteller von Kleinwagen und Motorrädern mit einem Jahresumsatz von über 30 Milliarden Dollar aufgrund seiner starken Position auf Überseemärkten wie Indien. — Herr Suzuki wurde am 30. Januar 1930 in der Präfektur Gifu westlich von Tokio als vierter Sohn einer Bauernfamilie geboren

. Nachdem er 1953 an der Chuo-Universität sein Jurastudium abgeschlossen hatte, arbeitete er in einer Bank, bis er seine zukünftige Frau Shoko Suzuki kennenlernte, ein Mitglied der Gründerfamilie des Automobilherstellers. Sie heirateten Ende der 1950er Jahre und er nahm den Familiennamen seiner Frau an, was bei prominenten japanischen Familien keine ungewöhnliche Praxis ist. (…)

 
 

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Klassiker und Jazzer beim gemeinsamen Tanz der Töne: Das Ensemble Bolero Berlin mit Gitarrist Paulo Morello

27.12.2024Jazztime: Das JazzkonzertBR-KlassikRoland Spiegel —   –  Details

Bolero Berlin

Das Ensemble Bolero Berlin mit Gitarrist Paulo Morello im Audi-Forum Ingolstadt Mit Manfred Preis (Klarinette und Saxofon), Martin Stegner (Viola), Esko Laine (Kontrabass), Raphael Haeger (Klavier) und Rolo Rodriguez (Percussion) Aufnahme vom 10. Oktober 2024

 
 

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