Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Loriot – Der preußische Bajazzo (1) Nach Ihnen, Frau Hoppenstedt!

06.11.2023RadiokollegÖ1Günter Kaindlstorfer —   –  Details

Loriot

Er war der bedeutendste Komiker Deutschlands nach 1945: der mecklenburgische Adelsspross Vicco von Bülow, der das Publikum unter dem Namen “Loriot” zum Lachen brachte. Eine humorhistorische Einordnung zum 100. Geburtstag. Holleri-du-dödl-di: Lieselotte Hoppenstedt möchte nach zweijähriger Ausbildung im Diplomjodeln endlich ihr Abschlussdiplom machen, damit sie auch “als Frau das Gefühl” hat, “auf eigenen Füßen zu stehen”. Loriots Sketch über den Alltag in einer deutschen Jodelschule gehört ebenso zu den Klassikern kabarettistischer Großkomik wie das loriotsche Minidrama um ein Mokka-Trüffel-Parfait, genannt “Kosakenzipfel”, um dessen gerechte Teilung zwei bürgerliche Herren im Nobelrestaurant fast in eine Prügelei geraten. Der preußische Offiziersspross Loriot, im November 1923 geboren, hat die angeblich so humorlosen Deutschen mit seinen hintersinnigen Cartoons und abgründig-skurrilen TV-Sketches das Lachen gelehrt. Dazu kamen zwei erfolgreiche Kinokomödien – “Ödipussi” und “Papa ante portas” -, die bis heute als Klassiker des Genres gelten.

 
 

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Österreichischer Buchpreis an Clemens J. Setz

06.11.2023SondersendungÖ1N.N. —   –  Details

Clemens J. Setz

Der in Wien lebende Grazer Clemens J. Setz (40) ist am Montagabend in Wien für seinen bei Suhrkamp erschienenen Roman «Monde vor der Landung» mit dem Österreichischen Buchpreis 2023 ausgezeichnet worden. Den Debütpreis bekam bei der achten Verleihungsgala im Kasino am Schwarzenbergplatz Arad Dabiri für sein im Septime Verlag erschienenes «Drama». Der Buchpreis ist mit 20.000 Euro dotiert, der Debütpreis mit 10.000 Euro. Alle übrigen Finalisten erhalten 2.500 Euro. Ö1 übertrug live. — Das Nachsehen bei der von Dorothee Hartinger und Philipp Hauß gemeinsam mit Studierenden an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien moderierte Veranstaltung hatten Milena Michiko Flasar, Maja Haderlap, Teresa Präauer und Wolf Haas bzw. die für den Debütpreis nominierten Thomas Olah und Eva Reisinger. Präauer hat mit ihrem Buch «Kochen im falschen Jahrhundert» bereits am Dienstag beim Bayerischen Buchpreis die nächste Preischance. — Clemens J. Setz ist bereits Träger vieler Auszeichnungen, darunter des Kleist- und des Büchner-Preises. Mit «Monde vor der Landung» war er bereits für den Preis der Leipziger Buchmesse und den Deutschen Buchpreis nominiert. Der Roman widmet sich einem typischen Querdenker. «Das Innenleben des Protagonisten Peter Bender, dessen historisches Modell in den 1920er Jahren relativ erfolgreich die sogenannte Hohlwelt-Theorie propagiert hat, wird in all seinen Schattierungen und sozialen Verästelungen offengelegt, aber niemals denunziert. Selbst in den offensichtlichen Unaufrichtigkeiten gegenüber seinen glühenden Anhängern sowie den Lieblosigkeiten gegenüber seiner eigenen Frau und seiner heimlichen Geliebten wirkt Bender menschlich und irgendwie sogar sympathisch», heißt es seitens der Jury über das Buch. «Die kulturell, historisch und sprachlich ausgesprochen sensible Erzählinstanz ergreift niemals Partei und legt kein Urteil nahe», das die Innensicht eines Proponenten der Hohlwelttheorie bietet. — Arad Dabiri, 1997 geborener Wiener, schreibt Prosa und Stücke und hat bisher in Anthologien und Literaturmagazinen veröffentlicht. «Drama» sei ein Großstadtroman, befand die Jury, Gossentheater und Schmierenkomödie in einem. «Wien wird zum Labyrinth – und zur zweiten Hauptdarstellerin der Erzählung. Die Stadt schnauft schwer. Sie ächzt und taumelt.» Die Odyssee des Protagonisten nimmt am Flughafen ihren Ausgang. «Er wollte und ging weg – und kommt zurück. Für eine räudige Nacht. Für einen Rausch ohne Reue.» Dabei spiele Dabiri «mit dem Theater als Form, von der Ouvertüre bis zum letzten Vorhang – ohne großes Theater darum zu machen». — Die Buchpreis-Jury setzte sich heuer aus Verena Brunner-Loss (Buchhändlerin), Imogena Doderer (Kulturredakteurin, ORF), Joachim Leitner (Kulturredakteur, «Tiroler Tageszeitung»), Katrin Schumacher (Literaturkritikerin, MDR) und Norbert Christian Wolf (Literaturwissenschafter, Universität Wien) zusammen. Insgesamt 137 belletristische, essayistische, lyrische und dramatische Werke, die zwischen dem 10. Oktober 2022 und dem 10. Oktober 2023 erschienen sind, wurden gesichtet. — Der seit 2016 vergebene Österreichische Buchpreis wird vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, dem Hauptverband des Österreichischen Buchhandels und der Arbeiterkammer Wien ausgerichtet. Im Vorjahr ging der Österreichische Buchpreis an Verena Roßbacher für ihren Roman «Mon Chéri und unsere demolierten Seelen», als bestes Debüt wurde Lena-Marie Biertimpels Roman «Luftpolster» ausgezeichnet.

 
 

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Soul und Funk live von den Leverkusener Jazztagen

06.11.2023KonzertWDR 3Thomas Mau —   –  Details

Anika Nilles

Ihrem Erfolgsrezept bleiben die Leverkusener Jazztage auch bei der 44. Ausgabe treu, zu Gast sind große Stars der internationalen Jazzszene. Den Auftakt zu vier Live-Abenden machen Lee Fields, Liv Warfield und Anika Nilles. — Lee Fields ist einer der letzten großen Soul- und Funksänger der alter Schule. Mehr als 50 Jahre lang dauert seine Karriere schon. Gerade in den vergangenen Jahren geht es für ihn richtig bergauf. Nicht zuletzt dadurch angefeuert, weil Samples aus seinen Songs in den Stücken aktueller Hiphop-Stars auftauchen. Das aktuelle Album von Lee Fields heißt «Sentimental Fool». Die US-Amerikanische R&B-Sängerin Liv Warfield hat gerade ihr drittes Album unter eigenem Namen herausgebracht: «The Edge». Ihre kraftvolle Stimme hat schon Prince beeindruckt, der sie gleich für seine New Power Generation engagierte. In Leverkusen präsentiert sie ihren Mix aus Funk und Rock. In diesem stilistischen Genre ist auch die Schlagzeugerin Anika Nilles zu Hause. Sie gilt seit einigen Jahren als das deutsche Aushängeschild der internationalen Drummer-Szene und hat es mit ihrem virtuos-energetischen Spiel sogar auf das Titelblatt des US-amerikanischen Schlagzeugmagazins «Modern Drummer» geschafft.

 
 

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Let’s do the Jazzmatazz, part 2

06.11.2023Nachtmix: PopcastBayern 2Judith Schnaubelt —   –  Details

Gang Starr

Es war einmal, anno 1989. Zwei junge Männer, MC Guru und DJ Premier machten sich nach Brooklyn, New York auf, um fürderhin ihr ganz eigenes, wunderbares Kapitel zur Geschichte der Hip-Hop-Music zu schreiben. Sie nannten sich Gang Starr und kombinierten konsequent Breakbeats, Lyrics und Jazz, schon auf Ihrem Debutalbum «No More Mr. Nice Guy». Gang Starrs Track «Jazzmusic» inspirierte Filmemacher Spike Lee, der gerade «Mo Better Blues» drehte und so bekamen sie von Lee den Auftrag, einen Track für den Soundtrack zu kreieren. «Jazzthing» wurde eine respektvolle Liebeserklärung an die Großen des Jazz wie Duke Ellington, John Coltrane, Thelonious Monk. Heute zählen Gangstarr zu jenen Pionieren, die Jazz mit Hip-Hop kombinierten und so dem Genre neue Spielräume eröffneten. Kurze Zeit später versuchten sich auch andere Rapper und DJs am «Jazzstyle», ob A Tribe Called Quest, De La Soul, oder Digable Planets. Auch sie wurden berühmt. MC Guru steigerte das Ganze, indem er 1993 sein Projekt «Jazzmatazz» erfand: Jazz wurde ab sofort nicht mehr gesampled, sondern live zu Beats und Reimen gespielt, von Donald Byrd, Branford Marsalis oder Roy Ayers. Im Teil 2 von «Let‹s do the Jazzmatazz» stellt Judith Schnaubelt Gurus Projekt näher vor. Es ist die goldene Ära von «Hip Hop meets Jazz», a love thing!

 
 

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Vor 25 Jahren: Der Soziologe Niklas Luhmann gestorben

06.11.2023Kalenderblatt: ClipDeutschlandfunkRalph Gerstenberg —   –  Details

Niklas Luhmann

Niklas Luhmann: Meister des Zettelkastens — Der Soziologe Niklas Luhmann gilt als bedeutendster Vertreter der Systemtheorie. Seine Arbeit beschrieb er 1969 folgendermaßen: «Theorie der Gesellschaft; Laufzeit: 30 Jahre; Kosten: keine.» — Der Soziologe Niklas Luhmann gilt als bedeutendster Vertreter der Systemtheorie.

 
 

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Pat Morrissey – Standing Pat

06.11.2023JazzWDR 3Götz Alsmann —   –  Details

Pat Morrissey

Eine mysteriöse Sängerin der 50er Jahre, Pat Morrissey, beendete ihre nicht allzu lange Karriere 1960 mit einer herausragenden Leistungsschau ihres sängerischen Talents. das Album «Standing Pat», ein Schmuckstück für jedes Raritätenkabinett! — Die 50er Jahre waren eine echte Goldrauschzeit für Langspielplatten von Jazz-Sängerinnen. So brachte auch Pat Morrissey 1956 und 1960 zwei der herrlichsten Alben auf den Markt, unbeachtet von der Kritik, ignoriert vom Rundfunk und vom Publikum gar nicht erst zur Kenntnis genommen. Beide Lps gehören zu den absoluten Perlen der Jazzgeschichte. Das 1960er Meisterinnenwerk «Standing Pat», erschienen auf dem winzigen Addison-Label, markierte das Ende einer Karriere und stellte so etwas wie ihr musikalisches Vermächtnis dar. Da war die Protagonistin gerade mal 31 Jahre alt.

 
 

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Aaron Spears, Schlagzeuger von Usher und Ariana Grande, ist im Alter von 47 Jahren gestorben

06.11.2023NewsThe Washington PostHarrison Smith —   –  Details

Aaron Spears

Der Musiker aus dem Raum Washington erhielt eine Grammy-Nominierung für seine Arbeit an Ushers Album „Confessions“ aus dem Jahr 2004. — Aaron Spears, ein gebürtiger Washingtoner mit sanfter Stimme, der als Schlagzeuger in einer Pfingstkirchenband aufwuchs und eine hochkarätige Musikkarriere startete, indem er den Beat für Pop vorgab – und bei Bedarf donnernde, volle Drum-Fills einbaute Stars wie Usher und Ariana Grande starben am 30. Oktober im Alter von 47 Jahren in einem Krankenhaus in Largo, Maryland. Seine Schwiegermutter Jacqueline Dobson bestätigte den Tod, nannte jedoch keine konkrete Todesursache. Als gefragter Session-Musiker, der die perkussiven Idiome von Rock, Funk, Gospel und R&B fließend beherrscht, spielte Mr. Spears mit Entertainern wie den Backstreet Boys, Justin Bieber, Miley Cyrus, Lady Gaga, Britney Spears und Chaka Khan. „Du hast Aaron wahrscheinlich fünf bis zehn Mal in deinem Leben trommeln sehen, wenn du Konzerte besucht hast, und manchmal ohne es zu wissen“, schrieb der Schlagzeuger und Produzent Questlove in einer Instagram-Hommage . „So gefragt waren seine Dienste.“ Mr. Spears war Ende 20 und spielte mit einer christlichen Gruppe namens Gideon Band, als Valdez Brantley, Ushers musikalischer Leiter, eine der Aufnahmen der Gruppe hörte und fragte: „Wer ist da am Schlagzeug?“ Bald wurde er zum Vorsingen für Ushers Begleitband angeworben und ging mit dem Singer-Songwriter auf Tour, bevor er als Produzent von zwei Titeln auf Ushers Album „Confessions“ aus dem Jahr 2004, das für die Auszeichnung „Album des Jahres“ nominiert wurde und sich mehr verkaufte, eine Grammy-Nominierung erhielt als 15 Millionen Exemplare. „Es gibt gute Leute und dann gibt es großartige Leute. Aaron Spears war großartig!!“ Usher schrieb am Freitag auf Instagram . Er fügte hinzu, dass Mr. Spears „mich motiviert hat, musikalisch mehr zu tun.“ Diese Trommelwirbel und diese Tasche war wie keine andere.“ — Schlagzeuger Aaron Spears im Jahr 2009. Als Produzent von Ushers Album „Confessions“ aus dem Jahr 2004 erhielt er eine Grammy-Nominierung. der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur gewinnt allein Nikki Haley an Profil. Sie schafft es, seine Fans nicht zu vergraulen – und sich doch abzugrenzen.

 
 

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Hat die Menschheit eine Zukunft? Nachdenken über Außerirdische / Der Soziologe Andreas Anton im Gespräch mit Catherine Newmark

05.11.2023Essay und DiskursDeutschlandfunkCatherine Newmark – Andreas Anton —   –  Details

außerirdischer Zivilisationen

Nachdenken über Außerirdische — Außerirdische faszinieren uns seit langer Zeit und unsere Vorstellung von ihnen entwickelt sich auch entlang unserer eigenen Fragen und Probleme. In Zeiten, in denen wir uns als Menschheit ernsthaft fragen, ob unsere technologisch entwickelte Zivilisation überlebensfähig ist oder aber unseren Planeten zugrunde richtet, stellen sich auch diejenigen, die nach oben in den Himmel schauen (oder hinaus in die Galaxie), andere Fragen als zuvor. Nicht mehr nur, ob es da wohl Leben gibt, sondern auch, unter welchen Bedingungen dieses Leben überleben kann. — Der Soziologe Andreas Anton beschäftigt schon seit längerem mit der sogenannten «Exosoziologie» (dem Nachdenken über mögliche außerirdische Zivilisationen). Catherine Newmark fragt ihn, was unser Umgang mit sogenannten «Aliens» über uns aussagt, wie wahrscheinlich eine Begegnung mit ihnen überhaupt ist – und was eine solche Begegnung mit uns machen würde. — Andreas Anton studierte Soziologie, Geschichtswissenschaft und Kognitionswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg und wurde mit einer Arbeit über den Umgang mit «heterodoxen Wissensbeständen» in der DDR promoviert. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg und forscht seit längerem im Feld der sogenannten «Grenzwissenschaften». — Wie wahrscheinlich ist die Existenz außerirdischer Zivilisationen?

 
 

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Die Neurowissenschaftlerin Hannah Monyer im Gespräch

05.11.2023ZwischentöneDeutschlandfunkPaulus Müller —   –  Details

Hannah Monyer

«Vergessen ist wichtig», sagt die Neurologin Hannah Monyer, ohne würden wir im Alltag nicht funktionieren. Sie erforscht Mechanismen in unserem Gehirn, die Erinnern, Lernen und Vergessen steuern, und hilft damit, Krankheiten wie Demenz zu verstehen. — Das Gehirn wird älter, aber man kann es trainieren.

 
 

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Das gab’s nur einmal – Der deutsche Operettenfilm

05.11.2023Kaisers Klängehr 2 kulturNiels Kaiser —   –  Details

Lilian Harvey

Johannes Heesters schmettert: «Ich werde jede Nacht von Ihnen träumen», und Lilian Harvey lispelt: «Das gibt›s nur einmal, das kommt nie wieder». Der Operettenfilm ist ein typisch deutsches Produkt der 1930er Jahre. — Ob Verfilmung einer Operette oder Musikfilm, dessen Handlung operettenhaft angelegt ist: Spaß und Unterhaltung sind im Operettenfilm garantiert. Vom tiefschürfenden Problemfilm ist das Ganze ungefähr genauso weit entfernt wie die lebensfrohe Operette von der griechischen Tragödie.

 
 

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Goethe Institut Ramallah / Die palästinensische Zivilgesellschaft stärken

05.11.2023Fazit: ClipDeutschlandfunk KulturKatharina Katharina —   –  Details

Straßenzug Gaza

Das Goethe Institut Ramallah leiste einen Beitrag zum Zusammenhalt der palästinensischen Zivilgesellschaft, sagt Leiterin Katharina Hey. Die enge Verbindung zu Israel sei den Partnern bewusst, die Vermittlung zwischen beiden Seiten aber ein Spagat. — Als Protest gegen die Angriffe Israels auf den Gazastreifen gab es einen kompletten Shutdown in den Straßen von Ramallah. Auch das Goethe-Institut ist geschlossen.

 
 

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