Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Certainty of Tides – Nils Petter Molvaers und das Norwegische Rundfunkorchester

08.11.2023Jazztime: All that JazzBR-KlassikRalf Dombrowski —   –  Details

Nils Petter Molvaers

Eigentlich wundert man sich eher, dass es so lange gedauert hat, denn Nils Petter Molvaers oft nur sanft gehauchten Trompetentöne eignen sich geradezu vorbildlich für den Einsatz in symphonischer Klangland-schaft: Nun also hat der Norweger sich seinen Traum erfüllt und ein Projekt mit dem Norwegischen Rundfunkorchester verwirklicht. Damit ist er einer von mehreren Solisten, die sich wie auch der Akkordeonist Klaus Paier oder der Pianist Kristian Randalu mit einem großen Ensemble und Musik für die langen Wintermonate präsentieren.

 
 

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Neuer Jazz aus München

08.11.2023JazzWDR 3Ralf Dombrowski —   –  Details

Shuteen Erdenebaatar

Lange Zeit kannte man München für Clubs wie das Domicile, später dann vor allem für seine Labels. Inzwischen legen junge Musikerinnen und Musiker nach. Sie präsentieren eine Szene mit viel Aufwindpotential. Mit Musik von Shuteen Erdenebaatar, Fiona Grond, Jazzrausch Bigband, Munich Composers Collective u.a. — Einer der Gründe dafür, dass sich in der Münchner Jazzszene derzeit eine Menge tut, ist die Hochschule. Denn am heimischen Konservatorium gibt es umtriebige Persönlichkeiten wie den Geiger Gregor Hübner, der nicht nur unterrichtet und Festivals wie das Progressive Chamber Music Festival gründet, sondern auch Ensembles wie das Munich Composers Collective mit Studierende und Alumni zusammenhält. Von dort aus, wie auch aus dem Umkreis der Jazzrausch Big Band starten inzwischen zahlreiche Bands in die Musikwelt, Trios von Nils Kugelmann oder Fiona Grond zum Beispiel oder auch Projekte wie das Quartett von Shuteen Erdenebaatar. Und dann sind da noch die älteren Recken wie Cornelius Claudio Kreusch oder Tim Allhoff.

 
 

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Both Sides Now: Zum 80.Geburtstag von Joni Mitchell

07.11.2023Jazztime: News & RootsBR-KlassikHenning Sieverts —   –  Details

Joni Mitchell

Both Sides Now: Zum 80.Geburtstag der kanadischen Sängerin Joni Mitchell (7.11.1943) — Henning Sieverts feiert die jazzige Seite der kanadischen Ausnahmesängerin und Komponistin, in Aufnahmen u.a. mit Wayne Shorter, Herbie Hancock, Jaco Pastorius, Vince Mendoza und Marc Copland

 
 

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Mingus & More – Joni Mitchells Jazzseite

07.11.2023Round MidnightNDR KulturThomas Haak —   –  Details

Joni Mitchell

«Die faszinierendste und bewegendste Künstlerin unserer Zeit» nannte der «Melody Maker» Joni Mitchell Anfang der 1970er Jahre. Damals trat die am 7. November 1943 in der kanadischen Provinz geborene Sängerin noch als waschechte Folk-Ikone in Erscheinung, der im Laufe eines Jahrzehnts allerdings das seltene Kunststück gelang, aus Zutaten wie Folk, Blues, Soul, Rock und Jazz einen ganz eigenen Stil zu entwickeln. Der brachte ihr nicht nur Bewunderung und Anerkennung seitens namhafter Vertreter besagter Genres ein, sondern sprach ebenfalls ein Massenpublikum an – und das trotz der oft recht verschlüsselten Texte von literarischem Niveau. — Seit Mitte der 1970er Jahre gestaltete die Sängerin und Songschreiberin ihre zunehmend komplexer werdenden Musikpoeme häufig mit der Unterstützung von Jazzmusikern. Etwa mit Tom Scott («Court And Spark» – 1974), Jaco Pastorius («Hejira» – 1976), Charles Mingus («Mingus» – 1979), Pat Metheny, Michael Brecker & Jaco Pastorius («Shadows And Light» – 1980) sowie Vince Mendoza («Travelogue» – 2002). Künstler mit denen Joni Mitchell den wohl rötesten Faden spann, der sich seit viereinhalb Jahrzehnten durch ihr Werk zieht.

 
 

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80. Geburtstag Joni Mitchell

07.11.2023Der Stichtagrbb kulturBernd Schleßelmann —   –  Details

Joni Mitchell

In der rbbKultur-Sondersendung “Der klassische Loriot” widmen wir uns eine Stunde lang ausschließlich Loriots musikalischem Werk. Frank Meyer spricht mit Stefan Lukschy, dem jahrzehntelangen Co-Regisseur Loriots, mit Stefan de Leval Jeziersky vom Scharoun Ensemble und unser Opernexperte Matthias Käther beleuchtet Loriots Opernwelt. Und vor allem hören wir Musik von und mit Loriot. — Vicco von Bülow alias Loriot war einer der größten Humoristen, die Deutschland je hatte. Er wurde geliebt und bewundert für seine zugleich feinsinnigen und urkomischen Sketche, Zeichnungen und Filme. Verehrt wurde er von vielen auch für seine Liebe zur klassischen Musik und seinen vielfältigen musikalischen Inszenierungen. In Berlin war Loriot vor allem den Berliner Philharmonikern eng verbunden. Mit dem Scharoun-Ensemble der Berliner Philharmoniker inszenierte er seine eigene Version des “Karnevals der Tiere”. An der Deutschen Oper moderierte er jahrelang die Gala der Deutschen AIDS Stiftung. Er inszenierte Opern und schrieb Libretti, stand auf und hinter der Bühne und gab seinen “Kleinen Opernführer” heraus.

 
 

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The Joni Project: drei Frauen mit einer Hommage an Joni Mitchell

07.11.2023Tonart: ClipDeutschlandfunk KulturAnne de Wolff – Bernd Schleßelmann – Andreas Müller

Joni Mitchell

The Joni Projekt – Stefanie Hempelt, Anne De Wolff, Iris Romen — Quelle: Website

Ladies & Gentlemen, am 7. November wird Joni Mitchell 80 Jahre alt. Das feiern wir mit einem großen Geburtstagskonzert am 5.11. auf Kampnagel. Mit vielen wunderbaren musikalischen Gästen. Mit dabei sind u.a. Gitte Haenning, Lisa Bassenge, Niels Frevert, Anna Depenbusch, Katharina Franck, Martin Gallop, CATT, Fjarill und Jazz-Newcomerin Alma Naidu. In unserer Band spielen Friedrich Paravicini, Ulrich Rode, Rainer «Kallas» Hubert und die diesjährige Jazzpreisträgerin Lisa Wulff . — Es wird einmal quer durch Jonis großes und vielfarbiges Werk gehen: Vom frühen «Laurel Canyon» Folk, über den Jazz-beeinflussten Pop der Mittsiebziger, ihren inspirierenden Kollaborationen mit Jazz-Größen wie Jaco Pastorius oder Wayne Shorter und ihrem Pop-Comeback in den frühen 90er Jahren. Hits und Lieblingssongs in neuen Interpretationen und liebevollen musikalischen Hommagen an die Originale. — «We live in the time of Joni Mitchell», sagt Brandi Carlile. Joni ist zurück auf der Bühne und ihre Songs strahlen heller als je zuvor. Let›s make ‹em SHINE – in Hamburg im November!

 
 

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Die Lady aus dem Canyon – Joni Mitchell

07.11.2023NewsFAZ onlineJan Wiele —   –  Details

Joni Mitchell

Für die Entwicklung der Folkmusik hat sie mehr getan als Joan Baez und Bob Dylan, bevor sie zwischen Rock und Jazz ganz neue Räume öffnete. Sie selbst versteht sich als Malerin, die Lieder schreibt: Joni Mitchell zum Achtzigsten. — Wenn man der Beschreibung eines typischen Tages im Laurel Canyon zuhört, wie der Fotograf und Musiker Henry Diltz sie als Erzähler des Dokumentarfilms «Legends of the Canyon» über die dortige Musikszene in den Siebzigerjahren liefert, klingt es vielleicht ein bisschen albern: lange schlafen, erst mal Räucherstäbchen anzünden, warten, dass das Telefon klingelt, irgendwann vielleicht herüberfahren zum Haus von Mama Cass (der Sängerin der Band The Mamas & The Papas), weil da mehr los ist. Dann den anderen auf der Gitarre zeigen, dass man gerade einen neuen Akkord erfunden habe. — Im Falle von Joni Mitchell klingt zumindest die Sache mit dem Akkord kein bisschen albern, denn was sie als Innovatorin der «offenen Stimmungen», also der von der gewöhnlichen E-A-D-G-H-E-Stimmung der Gitarre abweichenden, geleistet und damit nicht nur der Folkmusik, sondern auch Rock, Jazz und den Mixturen aus allem an neuen Impulsen gegeben hat, wird noch immer unterschätzt. David Crosby, selbst ein Fuchs im Finden solcher Stimmungen («Guinnevere»), hat nie verhehlt, von wem er in dieser Hinsicht seine Inspiration hatte: Er sagte einmal, dass Joni Mitchell neben dem 1997 verstorbenen Michael Hedges die Kunst des Open Tuning wohl am entscheidendsten geprägt habe. — Meisterin der offenen Stimmung: Joni Mitchell zu Beginn der Siebzigerjahre.

 
 

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Stars der Bass-Szene live bei den Leverkusener Jazztagen / Richard Bona, Kinga Glyk

07.11.2023KonzertWDR 3Thomas Mau —   –  Details

Richard Bona

Der E-Bass steht an diesem Live-Abend von den Leverkusener Jazztagen im Mittelpunkt. Der in Kamerun geborene Altstar Richard Bona trifft auf die polnische Newcomerin und Bassistin Kinga G yk. Ein Abend voller Jazz, Funk und Rock! — Der in Kamerun geborene Richard Bona ist als Jazzbassist bekannt geworden, der mit Stars wie Chick Corea, Manu Dibango, Joe Zawinul, Pat Metheny oder Bobby McFerrin gespielt hat. Richard Bona ist dabei immer ein Reisender geblieben, der sich in Indien, Brasilien, den Vereinigten Staaten oder in Kuba mit neuen Stilen als Bassist wie auch als Sänger beschäftigt. Auf ihrem neuen für Anfang des kommenden Jahres angekündigten Album «Real Life» will sich die polnische Bassistin Kinga G yk sowohl als Bassistin als auch als Komponistin präsentieren. Ihre Leadstimme als Instrumentalistin soll zwar im Mittelpunkt stehen, aber eingebettet in einen kompositorischen Rahmen, den sie selbst geschrieben hat. Ihr Ziel sei es, mit ihrer Musik Geschichten zu erzählen. So wie es ihr großes Vorbild mit seinem beredten Spiel gemacht hat: Jaco Pastorius.

 
 

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Karina Canellakis am Pult des RSO / ORF Radio-Symphonieorchester Wien

07.11.2023KonzertÖ1Anna Jagenbrein – Marie-Theres Himmler —   –  Details

Karina Canellakis

ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Dirigentin: Karina Canellakis. Katerina Knezikova, Sopran; Lena Belkina, Alt; Ales Briscein, Tenor; Jan Martinik, Bass; Wiener Singverein, Chor. Béla Bartók: Vier Stücke für Orchester op. 12 Sz 51; Antonin Dvorak: Die Waldtaube – Symphonische Dichtung c-Moll op. 110; Leos Janacek: “Msa glagolskaja”/”Glagolitische Messe” (aufgenommen am 22. Oktober im Großen Musikvereinssaal in Wien in 5.1 Surround Sound) Im Jahr 863 ziehen die Brüder Konstantin und Method in das Reich des großmährischen Fürsten Rastislav. Ihr Auftrag: die Bekehrung und Vereinigung der Bevölkerung im christlichen Glauben. Im Gepäck haben sie dafür – neben den Reliquien des heiligen Clemens – ein wertvolles Geschenk: eine neu entwickelte slawische Schrift für eine gemeinsame slawische Sprache. Der “Glagoliza” liegt als sogenannter Abstandsschrift grundsätzlich die Logik der lateinischen oder griechischen Schrift zugrunde. Konstantin erfindet ein eigenes Alphabet, das zusätzlich die Laute der slawischen Sprache inkludiert. Nachdem der Widerstand der deutschen Kirchenfürsten, die auf lateinischer oder griechischer Schrift zur Mission bestanden hatten, gebrochen war, entwickelte sich das Missionsunternehmen zu einem ungeheuren Erfolg. Die altslawische Sprache und Schrift wurden – zumindest für kurze Zeit – für die Liturgie zugelassen, mit einer Bibelübersetzung ins Glagolitische wurde die Heilige Schrift noch mehr Menschen zugänglich gemacht. Mehr als 1.000 Jahre später greift Leos Janacek die kirchenslawische Sprache in einem seiner letzten Werke wieder auf. Der Komponist sympathisiert mit dem Panslawismus, einer Bewegung, die sich für die kulturelle, religiöse und politische Einheit aller slawischen Völker in Europa einsetzte. In der “Msa glagolskaja”, der “Glagolitischen Messe”, ist die altslawische Sprache einerseits Symbol für die Verbindung aller slawischer Völker untereinander und dient andererseits der Abgrenzung zu jenen Kirchen, die weiterhin dem lateinischen Ritus folgen. In der Ausführung folgt Janacek dabei aber keinen Dogmen. Der altslawische Text wird einfachheitshalber an die tschechische Aussprache angepasst: Der Wortakzent liegt auf der ersten Silbe, vermieden wurden die originalen altslawischen Nasallaute, die es im Tschechischen nicht gibt. Auch musikalisch lehnt er das Werk nicht an den ehrfürchtigen Tonfall der lateinischen Messen an. Er versucht viel mehr ein Bild eines religiösen Empfindens zu vermitteln, das auf einem pantheistischen Erleben der Natur beruhte und im Panslawismus eine gewisse Popularität genoss. Janacek notierte dazu selbst: “Und immer duften die feuchten Wälder von Luhacovice wie Weihrauch. In neblige Fernen wuchs mein Dom, riesengroß wie Gebirge und Himmelswölbungen, das Läuten besorgten die Glöckchen der Schafe. Einen Hohepriester höre ich im Tenorsolo, den Engel im Sopran des Mädchens, im Chore unser Volk. Die Kerzen – ranke Tannen im Wald, von Sternen entzündet. Und in der Zeremonie, dort irgendwo, sehe ich die fürstliche Gestalt des Heiligen Wenzel.” Von dieser poetischen Betrachtung der Natur ist es nur ein kleiner Schritt zu Dvoraks “Waldtaube”. Sie ist Teil eines Zyklus sinfonischer Dichtungen, die der Komponist der folkloristischen Balladensammlung “Kytice” (“Blumenstrauß”) des tschechischen Dichters Karel Jaromir Erben – der übrigens mit einer süd-panslawistischen Bewegung sympathisierte – entnommen hatte. Impressionistisch und ebenfalls poetisch schließlich das dritte Stück des Abends: Bela Bartoks “Vier Stücke für Orchester”.

 
 

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Die schottischen Beatles – Gerry Rafferty, Joe Egan und ‹Stealers Wheel›

07.11.2023Nachtmix: PopcastBayern 2Roderich Fabian —   –  Details

Stealers Wheel

Stealers Wheel waren in der ersten Hälfte der 70er Jahre ein folk-rockiges Duo aus Paisley, Schottland. Ihre Songwriter-Vorbilder waren hörbar Lennon und McCartney. Man kennt die Gruppe heute wohl nur noch durch den Song «Stuck in the Middle with you», der durch einen Tarantino-Film zu zweiten Ehren kam. Aber auch andere Songs von Gerry Rafferty und Joe Egan können sich heute noch hören lassen. Roderich Fabian erinnert an die ersten Alben der Band, landet zwar nicht in der «Baker Street», aber erzählt, was aus den Musikern geworden ist. Wiederholung vom 18. Oktober 2022

 
 

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The Joni Project / Joni Mitchell *80

07.11.2023Musik: ClipradioeinsN.N. —   –  Details

The Joni Project

Am heutigen 7. November wird Joni Mitchell 80 Jahre alt. Radioeins gratuliert, und lädt zur Feier des Tages The Joni Project ins studioeins – drei Koryphäen, die nicht nur so ziemlich alles über die Grande Dame des Folk wissen, sondern es sich obendrein zur Aufgabe gemacht haben, «die großartige Musik der Joni Mitchell neu zu beleben.» — ZUM INHALT SPRINGEN — rbb Metanavigation ausklappen — 7°C

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— – Nur für Erwachsene Programm — Interview — The Joni Project — Di 07.11.23 | 19:10 Uhr — The Joni Project | © Sebastian Madej — Am heutigen 7. November wird Joni Mitchell 80 Jahre alt. Radioeins gratuliert, und lädt zur Feier des Tages The Joni Project ins studioeins – drei Koryphäen, die nicht nur so ziemlich alles über die Grande Dame des Folk wissen, sondern es sich obendrein zur Aufgabe gemacht haben, «die großartige Musik der Joni Mitchell neu zu beleben.»

bei Facebook teilen — bei Twitter teilen — via E-Mail teilen — Seite drucken — The Joni Project, das sind Stefanie Hempel, Iris Romen und Anne de Wolff. Drei Damen, deren Leben sich um die Musik drehen – ob sie nun beispielsweise ihre instrumentalen Fertigkeiten Calexico, Bosse oder Neko Case zur Verfügung stellen (de Wolff), als Teil seiner Live-Band mit Ben Becker die Bühne teilen und mit den Runaway Brides dem Country-Punk frönen (Romen), oder Beatles-Songs interpretieren bzw. kundige Hamburg-Führungen auf den Spuren der frühen Fab Four veranstalten (Hempel). Und das ist nur ein kleiner Auszug… Doch die drei eint nicht nur, dass sie allesamt Musikexpertinnen und Multiinstrumentalistinnen sind, die obendrein noch singen können – sie teilen zudem auch ihre große Verehrung für Joni Mitchell. — Um der Frau zu huldigen, deren Bild im Lexikon mit Fug und Recht den Begriff «Singer/Songwriterin» illustrieren könnte, begannen Hempel, Romen und de Wolff 2021, Mitchells legendäres «Blue»-Album in seiner Gänze aufzuführen, das damals seinen 50. «Geburtstag» feierte. Nun, zwei Jahre später, begeht dessen Schöpferin selbst ein rundes Jubiläum – ein schöner Anlass, das Bühnenprogramm des Joni Projects auf Highlights aus dem gesamten Mitchell-Werk auszuweiten. Dabei erzählen die drei während der Live-Shows mit viel Wissen und Humor auch die Geschichten hinter den Songs. Ein tolles Programm also für alle Joni Mitchell-Fans und solche, die noch nicht wissen, dass sie welche sind, das übrigens am 14.12. auch in Gänze im Potsdamer Lindenpark zu erleben sein wird. — Heute Abend aber feiert The Joni Project erst mal die Jubilarin mit einem musikalischen Besuch bei radioeins. — The Joni Project | © radioeins/Saupe — Der Beitrag ist noch bis zum 07.11.2024 verfügbar.

 

radioeins/Jochen Saupe — Bikini Berlin — studioeins – live, Store & Café — Wir laden Sie herzlich ein, live dabei zu sein, wenn radioeins die Kulturszene auf die Bühne im studioeins, wenn unsere Moderator*innen mit Gästen aus der Welt von Musik, Kunst und Kultur erzählen. Plätze können Sie kostenlos auf unserer studioeins-Seite reservieren. — Das Arena Fußball — Tippspiel — Dabei sein ist alles! — radioeins — auf Facebook — Tipps & Termine — radioeins — auf Instagram — Jetzt folgen! — radioeins — Podcast — Jetzt abonnieren! — Youtube — Channel — Radio Eins Videos — radioeins — Newsletter — Tipps & Termine per Mail — Mobile Apps — für iOS & Android — nach oben — rbb-online.de — Footer minimieren/maximieren — RBB-ONLINE.DE — rbb24 — Fernsehen — Mediathek — Wetter — Radio und Podcast — Programmprojekte — DER RBB — Unternehmen — Presse — Rundfunkbeitrag — Wegbeschreibung / Anfahrt — SERVICE — FAQ — Frequenzen – Fernsehen — Frequenzen – Radio — Korrekturen — Mitschnittservice — rbb Shop — KONTAKT — Hilfe — Rechtliche Hinweise — ard.de — rbb Fernsehen — rbb24 — rbbkultur — rbb 88.8 — Antenne Brandenburg — rbb24 Inforadio — Fritz — radioeins — COSMO — © Rundfunk Berlin-BrandenburgImpressum | Datenschutz

 
 

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