21.11.2023 – Studio 9: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Korbinian Frenzel —
Alexander Kissler
SK-reko-23
Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur
21.11.2023 – Studio 9: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Korbinian Frenzel —
Alexander Kissler
SK-reko-23
21.11.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Christoph Möller, Martin Böttcher —
Pink Pantheress
SK-reko-23
21.11.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Matthias Wegner, Martin Böttcher —
Gabi Hartmann
SK-reko-23
21.11.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Philipp Kressmann, Martin Böttcher —
Jaakko Eino Kalevi
SK-reko-23
21.11.2023 – Nachtmix – Bayern 2 – Noe Noack — – Details
Johnny Osbourne
Johnny Osbourne ist einer der beliebtesten und erfolgreichsten Reggae- und Dancehall-Sänger. Seit über 55 Jahren ist er im Geschäft. Eine Langlebigkeit, von der andere nur träumen können. Und seine Stimme klingt immer noch so hervorragend wie in den späten 70ern und 80er Jahren, als er seine Klassiker aufgenommen hat. Mit über 75 Jahren nimmt er noch neue Alben auf und tourt um die Welt. Doch das Erstaunlichste und Faszinierendste an Johnny Osbourne ist seine Wandlungsfähigkeit und Vielseitigkeit. Ende der 70iger Jahre war er maßgeblich daran beteiligt, dass sich Dancehall als neues Genre durchgesetzt hat, während er gleichzeitig einige der größten Roots-Reggae Alben aufnahm und auch das Lovers Rock-Genre in Großbritannien bediente. Noe Noack bringt uns in dieser Stunde die Geschichte und Bedeutung eines der größten Reggae-Sängers nahe.
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21.11.2023 – Jazztime: News & Roots – BR-Klassik – Henning Sieverts — – Details
Kristjan Randalu
European Piano News: Henning Sieverts präsentiert aktuelle Alben der Pianisten Róbert Lakatos, Kristjan Randalu, Thomas Enhco und Laurent Nicoud
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21.11.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Elke Buhr – Vivian Perkovic —
Isa Gentgen
21.11.2023 – Jazz – WDR 3 – Niklas Wandt — – Details
Tina Brooks
Charlie Mariano begann in den USA mit Bebop und Cool Jazz. In den 1970er Jahren wurde der Saxophonist mit dem leidenschaftlichen Ton zum Pionier der Fusion von Jazz und indischer Klassik. — 1923 in Boston geboren, machte sich Carmine Ugo Mariano, wie er bürgerlich hieß, ab den frühen 1950er Jahren am Altsaxophon einen Namen als versierter Charlie-Parker-Adept. In den 1960er Jahren spielt er mit dem Bassisten und Komponisten Charles Mingus, auf dessen «The Black Saint and the Sinner Lady» Mariano unvergessliche Soloparts spielt. «Tears of Sound», Klangtränen, so hat Mingus den leidenschaftlich brennenden Ton von Charlie Mariano bezeichnet. Ende der 1960er Jahre lernt er die klassische südindische Musik kennen und beginnt, die Nadaswaram zu spielen, ein traditionelles Blasinstrument mit Doppelrohrblatt. In den frühen 1970er Jahren, mit knapp fünfzig Jahren, erfolgt sein Umzug nach Europa und hiermit eine zweite Karriere, als Bandleader und als Sideman, häufig in elektrifizierten Kontexten. Mariano spielt mit der Fusion-Band Embryo aus München und im Quartett Colours des Bassisten Eberhard Weber. Immer wieder ist er auch mit Musikern des Karnataka College of Percussion aus dem südindischen Bangalore zu hören. Seit Mitte der 1970er Jahre lebte er in Köln und stand hier bis zu seinem Tod im Jahre 2009 mit Musikern der lokalen Szene auf der Bühne.
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21.11.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Susanne Böller, Barbara Bogen – Vivian Perkovic —
Günter Fruhtrunk
21.11.2023 – Round Midnight – NDR Kultur – Sarah Seidel — – Details
Wolfgang Muthspiel
In der Steiermark ist er geboren, in Graz hat er studiert, in New York hat er viele Jahre gelebt. Seit nunmehr zwei Jahrzehnten ist Wien sein Lebensmittelpunkt. Der renommierte österreichische Jazz-Gitarrist Wolfgang Muthspiel nimmt seit 2013 regelmäßig Alben für das Münchener Label ECM auf. An seiner Seite sind dabei meist prominente Musiker aus der amerikanischen Jazzszene. Kollegen, mit denen er immer wieder im vertrauten Rahmen Alben einspielt hat. Schon zweimal mit ihm im Studio war Pianist Brad Mehldau – ein Lyriker par excellence, mit dem Muthspiel einen inspirierenden Counterpart gefunden hat. — Sein aktuelles Album «Dance Of The Elders» zeigt Wolfgang Muthspiel nun wieder im Trio-Format. Seine Kollegen an Bass und Schlagzeug sind dabei Scott Colley und Brian Blade. Über das Titelstück des Albums sagt der Gitarrist: «Es hat bei mir so eine Assoziation ausgelöst, von einer Gruppe älterer Menschen, die auf einem Platz mit schweren Körpern leicht tanzen.» — Das innere Lied — Ob nun die eigenen Songs oder die von Joni Mitchell, ob nun klassische Anklänge oder solche aus der jüngeren Jazzgeschichte, ob nun musikalische Spuren von Johann Sebastian Bach oder von Keith Jarrett: Vergangenheit und Gegenwart treffen sich bei Muthspiel in einem faszinierenden Kaleidoskop an Klängen. «Dance Of The Elders» steckt voller Erinnerungen und Bilder – zerbrechlich, ruhig und nostalgisch. Musik, die dabei mehr als alles andere aus dem Moment geboren ist, mit spontanen Brückenschlägen, wie sie wohl nur ein Musiker von Muthspiels Kalibers zustande bringt. Der Gitarrist selbst hört in all dem das «innere Lied». Oder, wie er sagt: «Eine Art von liedhaftem Zustand ist immer wichtig. Vieles andere im Leben frustriert mich, aber das ist so ein sicherer Weg zu sagen: Wie schön, am Leben zu sein.» — Wolfgang Muthspiel während eines Konzertes im Rahmen der Eröffnung der Wiener Festwochen im Jahr 2023.
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21.11.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Jan Paersch – Vivian Perkovic —
Björk
21.11.2023 – Play Jazz – NDR Kultur – Claudia Hartmann — – Details
The Side Effects
Multiinstrumentalist Stian Carstensen, Saxofonist Marius Neset und Schlagzeuger Thomas Strønen – alias «The Side Effects» – versprechen, dass die «Nebenwirkungen» ihrer Musik durchgehend positiv sind: «locker, spielerisch und mit viel Spaß!» Auch außerhalb ihres gemeinsamen Trios sind die Drei keine unbeschriebenen Blätter. Der kanadische Superstar Jacob Collier bezeichnet den Multiinstrumentalisten Stian Carstensen als einen seiner Lieblingsmusiker. Marius Neset am Saxofon spielte für Django Bates und erforscht auf seinem aktuellen Album «Summer Dance» sinfonische Klänge. Thomas Strønen machte sich als flexibler und sensibler Schlagzeuger bei Größen wie Bob Stenson, Sidsel Endresen und Nils Petter Molvær einen Namen. — Im Oktober 2023 brachten die drei Ausnahmemusiker ihr Programm im Rahmen des ersten NDR Jazzkonzertes der Saison 2023/24 auf die Bühne des Rolf-Liebermann-Studios. Play Jazz! präsentiert einen Mitschnitt des Konzertes. — Im Play Jazz! – Konzert werden Liveaufnahmen des NDR aus dem Rolf-Liebermann-Studio, aus Clubs und von Festivals im Sendegebiet gesendet. Mitschnitte von JazzBaltica, Elbjazz, Eldenaer Jazz Evenings, See More Jazz oder der Jazzwoche Hannover zeigen die Vielfalt der Festivallandschaft im Norden. Neben aktuellen Aufnahmen ist Dienstagabend auch der Platz für Konzertschätze aus den Archiven des NDR.
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