Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Vor 80 Jahren: Ida Tarbell, Pionierin des investigativen Journalismus, gestorben

06.01.2024Kalenderblatt: ClipDeutschlandfunk Ulrike Rückert —   –  Details

Ida Tarbell

Die US-Journalistin Ida M. Tarbell (1857-1944) — Ida Tarbell — Pionierin des investigativen Journalismus — Intrigen, Betrug, zerstörte Existenzen: Am Beginn des 20. Jahrhunderts entlarvte die US-Journalistin Ida Tarbell die Machenschaften hinter der Standard Oil Company, John D. Rockefellers Wirtschaftsimperium. Am 6. Januar 1944 starb sie.

 
 

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Krieg dem Kriege – Sie, lieber Kurt Tucholsky, bräuchten wir heute.

06.01.2024Aus den ArchivenDeutschlandfunk Kultur Isabella Kolar —   –  Details

Kurt Tucholsky

Entschiedener Pazifist — Die Aktualität des Kurt Tucholsky — «Krieg gleich Mord» – auf diese einfache Formel brachte Kurt Tucholsky den Wahnwitz dessen, was heute in russischen Medien nur in zynischen Euphemismen benannt werden darf und doch nichts anderes ist als ein Krieg. Welchen Rat würde der glühende Pazifist uns heute geben? — Kurt Tucholsky war eine der originellsten Figuren der Weimarer Republik: Demokrat, Literat, sowie entschiedener Pazifist. Im Kampf gegen Rechts ist er Vorbild bis heute – auch wenn er diesen Kampf verlor und am Ende seine Bücher brannten.— Kurt Tucholsky, der am 9. Januar 1890 in Berlin geboren wurde, war überzeugter Pazifist und begnadeter Journalist und Schriftsteller. Er kritisierte in seinen Schriften das Spießertum, den Nationalismus und den Militarismus. Er lebte ab 1929 in Schweden und wurde 1933 aus Deutschland ausgebürgert. Tucholsky verfasste satirische Gedichte sowie sarkastische und heitere Erzählungen – häufig auch unter Pseudonymen – und zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Durch die Veröffentlichung vieler gesellschaftskritischer Werke machte sich Tucholsky zum Feind der Nationalsozialisten. So stand er als Autor auch auf der Liste der Bücherverbrennungen im Jahr 1933. Er starb 1935 in der Nähe von Göteborg. — Kurt Tucholskys Ansichten haben an Aktualität an nichts eingebüßt. «Er hat sich mit spitzer Feder und viel bissigem Humor für eine demokratische Gesellschaft eingesetzt», das sagte Kulturstaatsministerin Claudia Roth erst vor wenigen Wochen. Die Beschäftigung mit seinem Leben und Wirken bräuchten wir gerade in diesen Zeiten dringend, so Roth.

 
 

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Programm mit vielen Übernahmen: Kleine Standortbestimmung des DT Berlin

06.01.2024Fazit: ClipDeutschlandfunk Kultur André Mumot – Marietta Schwarz —   –  Details

DT Berlin

Entschiedener Pazifist — Die Aktualität des Kurt Tucholsky — «Krieg gleich Mord» – auf diese einfache Formel brachte Kurt Tucholsky den Wahnwitz dessen, was heute in russischen Medien nur in zynischen Euphemismen benannt werden darf und doch nichts anderes ist als ein Krieg. Welchen Rat würde der glühende Pazifist uns heute geben? — Kurt Tucholsky war eine der originellsten Figuren der Weimarer Republik: Demokrat, Literat, sowie entschiedener Pazifist. Im Kampf gegen Rechts ist er Vorbild bis heute – auch wenn er diesen Kampf verlor und am Ende seine Bücher brannten.— Kurt Tucholsky, der am 9. Januar 1890 in Berlin geboren wurde, war überzeugter Pazifist und begnadeter Journalist und Schriftsteller. Er kritisierte in seinen Schriften das Spießertum, den Nationalismus und den Militarismus. Er lebte ab 1929 in Schweden und wurde 1933 aus Deutschland ausgebürgert. Tucholsky verfasste satirische Gedichte sowie sarkastische und heitere Erzählungen – häufig auch unter Pseudonymen – und zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Durch die Veröffentlichung vieler gesellschaftskritischer Werke machte sich Tucholsky zum Feind der Nationalsozialisten. So stand er als Autor auch auf der Liste der Bücherverbrennungen im Jahr 1933. Er starb 1935 in der Nähe von Göteborg. — Kurt Tucholskys Ansichten haben an Aktualität an nichts eingebüßt. «Er hat sich mit spitzer Feder und viel bissigem Humor für eine demokratische Gesellschaft eingesetzt», das sagte Kulturstaatsministerin Claudia Roth erst vor wenigen Wochen. Die Beschäftigung mit seinem Leben und Wirken bräuchten wir gerade in diesen Zeiten dringend, so Roth.

 
 

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Maestro der Comebacks – Der brasilianische Pianist und Dirigent João Carlos Martins

06.01.2024FeatureDeutschlandfunk Kultur Jean-Claude Kuner —   –  Details

Joao Carlos Martins

Porträt des brasilianischen Pianisten und Dirigenten João Carlos Martins, der zu den großen, zu Unrecht vergessenen Bachinterpreten des 20. Jahrhunderts gehört. Eine Lebensgeschichte, so ungewöhnlich wie seine Musik. — Regie: der Autor — Mit: Dietrich Hollinderbäumer, Regina Lemnitz, Christoph Gawenda, Eva Meckbach und dem Autor — Ton: Michael Kube — Produktion: WDR/Deutschlandfunk Kultur 2022 — Länge: 54›06

Porträt des brasilianischen Pianisten und Dirigenten João Carlos Martins, der zu den großen, zu Unrecht vergessenen Bachinterpreten des 20. Jahrhunderts gehört. Eine Lebensgeschichte, so ungewöhnlich wie seine Musik. — Jeder in Brasilien kennt ihn unter dem Namen «Maestro». Als Wunderkind gefeiert und vom legendären Alfred Cortot gefördert, startet der 1940 geborene brasilianische Pianist João Carlos Martins in eine glänzende Zukunft. Sein Auftritt in der Carnegie Hall 1962 macht ihn schlagartig berühmt. Mit seinen Bachinterpretationen wird er bereits mit Glenn Gould verglichen. Doch dann behindern Krankheit und Unfälle seine Karriere, denen er mit unglaublichem Überlebenswillen und Kreativität trotzt. Immer wieder startet er erfolgreiche Comebacks. 2002 streiken seine Hände dann endgültig. Er wird Dirigent und gründet in São Paulo sein eigenes Orchester. 2019, dank der Erfindung bionischer Handschuhe, ein überraschendes weiteres Comeback. Zum ersten Mal nach mehr als 20 Jahren spielt er wieder Klavier. 33 Millionen Menschen sehen weltweit das Instagram-Video. In Europa etwas vergessen, gehört er heute zu den Superstars der brasilianischen Musikszene. Er wird von Jung und Alt gefeiert und für sein soziales Engagement und seine Widerstandskraft bewundert. — Jean-Claude Kuner, geboren 1954 in Basel, arbeitete von 1982 bis 1996 als Theater- und Opernregisseur, seit 1996 als Rundfunkautor und -regisseur mit dem Schwerpunkt Kulturthemen aus fremden Ländern. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. für «Traumrollen» (Deutschlandfunk/HR 2013 Hörspiel des Jahres 2013) und für «Bukhara Broadway» (RBB/Deutschlandfunk/NDR 2012 von der Asia-Pacific Broadcasting Union als bestes Feature geehrt). Zuletzt: «Fake Family – Menschenverle ih in Japan» (Deutschlandfunk Kultur/WDR 2019), «Im Schatten des amerikanischen Traums Die Audiotagebücher des Künstlers David Wojnarowicz» (RBB 2020), «Matsutake. Ein Pilz im Anthropozän» (Deutschlandfunk Kultur 2021) und «Leben ohne Giuseppe» mit Roswitha Quadflieg (Deutschlandfunk Kultur 2022). — Unfällen und Krankheit trotzt er mit Kreativität: João Carlos Martins, der brasilianische «Maestro», einer der größten Bachinterpreten des 20. Jahrhunderts.

 
 

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John Ellis und Bizets ‹Carmen›

05.01.2024JazzWDR 3Manuela Krause —   –  Details

John Ellis

John Ellis ist eine der angesagten Tenorsaxophon-Stimmen New Yorks. Die Idee, die Musik von Bizets «Carmen» für Jazzquartett zu arrangieren, kam ursprünglich nicht von ihm. Ellis wurde 2020 eingeladen mit seinem Quartett beim St. Barts Music Festival zu spielen und das Thema des Festivals in diesem Jahr war Bizets «Carmen». — Die Festivalleiter baten darum, einige der Stücke der berühmten Oper von Georges Bizet in das Set der Band zu integrieren. John Ellis zögerte nicht lange, sondern nahm die Herausforderung an und machte sich daran die Musik zu adaptieren. Sein Ziel war es, die Stücke größtenteils intakt und erkennbar zu halten und gleichzeitig Spaß beim Spielen und Improvisieren zu haben. Beim Auftritt mit seinem Quartett war das überwiegend französischsprachige Publikum völlig außer sich. John Ellis war überrascht, wie gut seine Adaption ankam und aufgrund dieser positiven Resonanz entschied er sich, die Musik aufzunehmen, um sie einer größeren Hörerschaft zugänglich zu machen.

 
 

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Vor 45 Jahren: Der Musiker Prince gibt das erste Live-Konzert seiner Karriere

05.01.2024Kalenderblatt: ClipDeutschlandfunkFabian Elsäßer —   –  Details

Prince

Prince — Ein Popstar in spe erobert die Bühne — Prince Roger Nelson war einer der erfolgreichsten Musiker seiner Generation. Sein androgynes Auftreten und seine musikalische Vielfalt machten ihn zum Star. In Minneapolis, Minnesota, gab er am 5. Januar 1979 sein erstes Konzert. — Prince live, wie man ihn kennt: purpur angeleuchtet. Hier bei seinem Auftritt in London am 25. Juli 1988.

 
 

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Worte aus deinem Geist – Reflektionen über Rap – Teil 1

05.01.2024open: MultitrackWDR 3Keno Mescher —   –  Details

MC Rene

Hip Hop ist alt geworden. Keno Mescher hat der Boom Bap-Generation des deutschen Rap auf den Zahn gefühlt. Gespräche mit den Stieber Twins, Das Bo, MC Rene, Aphroe, Umse, Retrogott und Samy Deluxe über das Älterwerden im Rap. – Christian Stieber sitzt auf einer schwarzen Ledercouch im Backstageraum der Live Music Hall in Köln. „Du musst so viele Kompromisse schließen als Erwachsener. Mit deiner Familie. Mit deinem Umfeld. Mit deiner Berufswelt. Für mich ist Hip Hop nach wie vor die Situation, wo ich keinen Kompromiss eingehe“, sagt er. Heute arbeitet Christian Stieber als Architekt. Als Rapper tritt er nur noch selten auf. Gemeinsam mit seinem Bruder Martin ist er Teil des Rap-Duos Stieber Twins. Ihr Album „Fenster zum Hof“, 1996 veröffentlicht, gehört zu den einflussreichsten und meistzitierten Klassikern des Deutschrap. Es ist ihr einziges Album. Im Rahmen des „Großen Hip Hop Tanzabend“ in Köln führen sie im Herbst 2023 Songs aus dieser LP auf. Das Publikum singt jede Zeile mit. Fünf Sterne Deluxe, Retrogott und Hulk Hodn, Umse und Aphroe werden ebenso auf der Bühne stehen. MC Rene hat den Abend organisiert. Auch er gehörte zu den Stars der deutschen Rap-Szene in den 90ern. Große Hits hatte er kaum. Seine Freestyle-Performances sind legendär. Für viele ist er immer noch der beste deutschsprachige Improvisationskünstler am Mikrofon. Lange Zeit hat er sich aus dem Genre zurückgezogen, ein Buch geschrieben, als Stand Up Comedian gearbeitet. Jetzt ist er wieder zurück, veröffentlicht mehr als je zuvor: „Ich finde es irgendwie witzig, dass Rap noch nicht mit mir fertig war, obwohl ich dachte, dass ich mit Rap fertig bin. Ich habe neue Liebe in mir gefunden zu dieser Kunstform. Frei von kommerziellen Zwängen und Erwartungshaltungen. Ich definiere mich mehr über das, was ich jetzt mache, als über meinen alten Katalog. Ich habe wieder Hunger als MC.“ Keno Mescher spricht mit der zweiten Generation des deutschen Rap. Über das Leben zwischen Kulturerbe und Subkultur. Über Nostalgie und Neuanfang. Über das Verhältnis zur jungen Rap-Szene. Und über „Liebe, Aufmerksamkeit und Zuneigung“, um die es laut Das Bo von Fünf Sterne Deluxe nach wie vor geht.

 
 

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Liebeserklärung an Francis Poulenc (4/4)

05.01.2024MusikstundeSWR2Katharina Eickhoff —   –  Details

Francis Poulenc

Francis Poulenc hat die Facetten seines Wesens immer wieder beschrieben und komponiert: Er war das ewige Kind, das kichernd mit Versatzstücken der Musikgeschichte um sich werfen konnte, und er hatte zugleich eine “alte Seele” von spiritueller Tiefe. “Schillernd” – so hat seine Freundin, die Schriftstellerin Colette, Poulencs Musik beschrieben. In der ersten Folge geht es um Herkunft und Jugend des Komponisten, seine Frou-frou-Jahre.

 
 

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SEZ in Friedrichshain wird abgerissen – ein Rückblick in Bildern

05.01.2024Newstip-berlinRedaktion —   –  Details

SEZ Berlin

Das ehemalige Sport- und Erholungszentrum (SEZ) an der Landsberger Allee, Ecke Danziger Straße soll abgerissen werden. Das teilte die Berliner Finanzverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage von Damiano Valgolio (Die Linke) mit. Zu DDR-Zeiten galt das Prestigeobjekt zeitweise als das größte Sport-und Erholungszentrum weltweit. — 2003 wurde der Gebäudekomplex an den Leipziger Investor Rainer Löhnitz für den symbolischen Preis von einem Euro verkauft – mit dem Auftrag, den Sport- und Badebetrieb aufrecht zu erhalten. Nach jahrelangem Rechtsstreit kaufte die Stadt Berlin 2023 das SEZ für ebenfalls einen Euro zurück. Nun soll das Gebäude einem Neubau weichen: Der Bebauungsplan sieht für die insgesamt 5,6 Hektar große Fläche circa 500 Wohnungen und eine Schule mit Sportanlage vor. — Mehr als 40 Jahre nach der Eröffnung kann das SEZ auf vier bewegte Jahrzehnte zurückblicken. Hier erzählen wir seine Geschichte. — Nach zweijähriger Bauzeit wird das Sport- und Erholungszentrum am 20. März 1981 an der damaligen Leninallee, Ecke Dimitroffstraße (heute Landsberger Allee, Ecke Danziger Straße) eröffnet. Ganz vorne dabei: Erich Honecker, Staatsoberhaupt der DDR. Schnell avanciert das Multifunktionsgebäude mit Sauna, Bowlingcenter, Eislaufhalle und diversen Sportstudios für Ballett und Gymnastik zum Besuchermagnet. Die Ost-Berliner stehen Schlange. Schon zu Beginn ist den Betreibern klar, dass sich der teure Spaß nicht rechnen wird: Zu hoch sind die Betriebskosten.

 
 

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Komponisten und Jubiläen: Nullnummern in der Programmgestaltung

05.01.2024MusikstundeSWR2Albrecht Selge —   –  Details

Giacomo Puccini

Das Jahr 2024 ist vollgepackt mit musikalischen Jubiläen: runde Geburtstage von Anton Bruckner, Luigi Nono und Bed ich Smetana und Todestage von Giacomo Puccini, Gabriel Fauré und Ferruccio Busoni – und das ist nur die Spitze des Eisberges. Gerade Konzertveranstalter und Rundfunksendungen müssen in solchen Fällen einen neuen Blick auf das vermeintlich Alte und Bekannte wagen, findet Albrecht Selge.

 

— Geburtstagstorte 100 Jahre — Geburtstagstorte 100 Jahre — Komponisten und Jubiläen: Nullnummern in der Programmgestaltung — 3 Min — Audio herunterladen (4,9 MB | MP3) — — Todestage gibt›s im Dreierpack — Guten Tag, es ist 2024, die neuen Jubiläen sind eingetroffen. Welche hätten Sie denn gern: 150 Jahre Schönberg vielleicht, oder 200 Jahre Anton Bruckner? Oder hundertste Todestage, die gibt es heuer im günstigen Dreier-Paket: Gabriel Fauré, Giacomo Puccini, Ferruccio Busoni. 1924 war offensichtlich ein gutes Jahr zum Sterben. Also, greifen Sie zu! — — Und nun im Ernst: Ja, Jubiläen können ihren Sinn haben. Und zwar, wenn sie aktiv mit Sinn gefüllt werden. Was nicht immer geschieht.

 
 

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Thank you for the Music – Die besten Alben des Jahres / Boygenius, Blur, Anohni And The Johnsons, Róisín Murphy, Tristan Brusch

05.01.2024ExtraradioeinsJohannes Paetzold —   –  Details

Boygenius

Die Kolleginnen und Kollegen aus der radioeins-(Musik)-Redaktion haben ihre persönlichen Top 10 der Alben aus dem Jahr 2023 zusammengestellt. Wir laden Sie zu einer Entdeckungsreise ein…

TOP 20 ALBEN DES JAHRES 2023 — 1 Boygenius – The Record — 2 Blur – The Ballad Of Darren — 3 Anohni And The Johnsons – My Back Was A Bridge For You To Cross — 4 Róisín Murphy – Hit Parade — 5 Tristan Brusch – Am Wahn — 6 The Rolling Stones – Hackney Diamonds — 7 Everything But The Girl – Fuse — 8 Charlotte Brandi – An Den Alptraum — 9 Queens Of The Stone Age – In Times New Roman… — 10 Deichkind – Neues Vom Dauerzustand — 11 PJ Harvey – I Inside The Old Year Dying — 12 Sampha – Lahai — 13 Lil Yachty – Let›s Start Here — 14 Beirut – Hadsel — 15 Mitski – The Land Is Inhospitable And So Are We — 16 Feist – Multitudes — 17 Margo Price – Strays — 18 Tinariwen – Amatssou — 19 Gorillaz – Cracker Island — 20 James Blake – Playing Robots Into Heaven

 
 

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