19.01.2024 – Musikfeuilleton: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Arndt Peltner — – Details
Suzanne Ciani
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19.01.2024 – Musikfeuilleton: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Arndt Peltner — – Details
Suzanne Ciani
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19.01.2024 – News – The New York Times – Josef Berger — – Details
Annie Nightingale
Zunächst wurde ihr mitgeteilt, dass auf BBC Radio 1 kein Platz für sie sei, weil die Stimme einer Frau nicht die Autorität eines Mannes habe. Sobald sie auf Sendung war, blieb sie dort 53 Jahre lang. — Annie Nightingale, die 1970 die erste weibliche Discjockeyin bei BBC Radio 1 wurde und dort bis zu ihrer letzten Show Ende letzten Jahres eine beliebte Persönlichkeit blieb, starb am 11. Januar in ihrem Haus in London. Sie war 83. — Ihre Familie gab den Tod in einer Erklärung bekannt, nannte jedoch keine Ursache. — «Das ist die Frau, die das Gesicht und den Ton des britischen Fernsehens und Radios für immer verändert hat», schrieb Annie Mac, eine langjährige BBC-Radio-DJ, nach dem Tod von Frau Nightingale auf Instagram. — Frau Nightingale wurde in den 1960er Jahren in Musikkreisen als Kolumnistin britischer Zeitungen bekannt. Und sie war ein bekanntes Gesicht für Stars wie die Beatles, die sie 1964 im Brighton Hippodrome interviewte. — «Da Derek Taylor sie mochte, war sie bei Apple willkommen», sagte der Beatles-Historiker Mark Lewisohn in einer E-Mail und bezog sich dabei auf den Pressesprecher der Beatles und das von ihnen 1968 gegründete Unternehmen. — 1967 bewarb sie sich als DJ bei BBC Radio 1, dem Popmusiksender, der gerade als Reaktion auf den Aufstieg beliebter Offshore-Piratensender gegründet worden war. — Doch sie sah sich mit der sexistischen Einstellungspolitik des Senders konfrontiert. Ihr wurde gesagt, dass die ausschließlich aus Männern bestehende DJ-Besetzung einen «Ehemann-Ersatz» für die zuhörenden Hausfrauen darstellte und dass die Stimme einer Frau nicht die Autorität eines Mannes hätte. — «Es war ein großer Schock», sagte Frau Nightingale 2015 gegenüber The Independent. «Ich war fast amüsiert. Was meinst du mit «Keine Frauen»? Warum nicht?»
Doch im Oktober 1969 bot ihr die BBC einen Test im Fernsehen an. Vor ihrem ersten Auftritt sagte sie den Manchester Evening News: «Ich bin sicher, dass viele Mädchen großartige DJs abgeben würden, wenn sie die Chance dazu hätten.»
— Annie Nightingale im Jahr 1970, dem Jahr, in dem sie die erste weibliche Discjockey bei BBC Radio 1 wurde.
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19.01.2024 – Wortwechsel: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Jan Garvert — – Details
Wahljahr 2024
2024 könnte ein Schicksalsjahr für unsere Demokratie werden. In Umfragen zu drei Landtagswahlen führt die AfD teilweise deutlich. Ist die Brandmauer der etablierten Parteien noch zu halten? Eine Diskussion mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft. — In Thüringen, Brandenburg und Sachsen werden 2024 neue Landtage gewählt.
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19.01.2024 – News – The New York Times – Clay Risen — – Details
Robert Rosenthal
Seine berühmteste Entdeckung war der «Pygmalion-Effekt», bei dem hohe Erwartungen von Lehrern an Schüler diese unbewusst zu besseren Schülern machen können. — Robert Rosenthal, ein Psychologe, der als Experte für nonverbale Kommunikation bekannt ist, und insbesondere für das, was er die «sich selbst erfüllenden Prophezeiungen» nannte, bei denen subtile, oft unbewusste Gesten das Verhalten beeinflussen können, starb am 5. Januar in Riverside, Kalifornien 90. — Seine Tochter Ginny Rosenthal Mahasin sagte, die Todesursache in einem Krankenhaus sei ein Aneurysma gewesen. — Dr. Rosenthal, der einen Großteil seiner Karriere in Harvard verbrachte, gilt weithin als einer der führenden Sozialpsychologen des 20. Jahrhunderts und war in den 1960er Jahren vor allem für seine Arbeiten zum sogenannten Pygmalion-Effekt bekannt – oder, technisch ausgedrückt, zum «zwischenmenschlichen Effekt». Erwartung.»
In einem berühmten Experiment führte er Schüler einer kalifornischen Grundschule einem Eignungstest durch und teilte den Lehrern dann mit, dass eine Gruppe der Schüler im nächsten Jahr «aufblühen» werde, eine andere hingegen nicht. Tatsächlich wurden die beiden Gruppen zufällig ausgewählt, obwohl die Lehrer das nicht wussten. — Ein Jahr später testete er die Schüler erneut und stellte fest, dass die Schüler der «Blüten»-Gruppe durchschnittlich 27 IQ-Punkte zugelegt hatten, unabhängig davon, wie sie ursprünglich abgeschnitten hatten, während die andere Gruppe viel schlechter abschnitt.
Robert Rosenthal, ein Experte für nonverbale Kommunikation, entdeckte den Pygmalion-Effekt.
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19.01.2024 – Jazz – WDR 3 – Manuela Krause — – Details
Karl Ivar Refseth
Mit seinem unverkennbaren, persönlichen Sound begeistert der Norwegische Vibraphonist Karl Ivar Refseth seit jeher seine Fans. Egal ob als Sideman bei The Notwist, dem Tied & Tickled Trio oder als Bandleader mit seinem Trio mit Christian Weidner am Altsaxophon und Matthias Pichler am Kontrabass. — Seine bislang erschienenen Trio Alben, zuletzt Devotion im Februar 2022, erhielten sowohl vom Publikum als auch von den Medien viel Zuspruch. Die Jazzthetik z.B. lobte: «Kleinode, kompakte, nie ausufernde Stücke mit viel Raum für die Musiker.» Und in JazzThing war zu lesen: «Refseth ist Poet, kein Redner, er hält Klänge zusammen, statt Tonsalven zu feuern.» Devotion war ursprünglich als Doppel-Album geplant, je eine CD mit Band- und Solo-Stücken. Erst während der Produktion kristallisierte sich dann heraus, die Einzelwerke zurückzustellen. «Jahrelang hatte ich großen Respekt vor der Herausforderung, nur mit Vibraphon und ohne elektronische Effekte ganz alleine bestehen zu können. Nach den Studioterminen mit der Band wusste ich aber: da ist noch mehr drin».
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19.01.2024 – News – The New York Times – Jazmine Ulloa — – Details
Nikki Haley
Ihre Schriften geben Einblicke in ihre Erziehung und Identität, die oft auf dem Baumstumpf verschwiegen werden, sowie in ihre Politik und ihre Verbindungen zu Donald Trump. — Wenn Sie planen, für das Präsidentenamt zu kandidieren, schreiben Sie ein Buch. Nikki Haley hat drei geschrieben. — Das erste Buch, «Can›t Is Not an Option» (Sentinel, 2012), beschreibt ihre Kindheit in Bamberg, South Carolina, als eines von vier Kindern der einzigen indisch-amerikanischen Familie der Stadt. Es zeichnet auch ihren Aufstieg in die Politik nach, von einer wenig bekannten Landesgesetzgeberin zur ersten Frau und ersten farbigen Person, die als Gouverneurin von South Carolina fungierte. — Ihr zweites Buch, «With All Due Respect», veröffentlichte sie 2019 (St. Martin›s Press), nachdem sie ihren Posten als Botschafterin bei den Vereinten Nationen in der Regierung von Präsident Donald J. Trump aufgegeben hatte. Die 272-seitigen Memoiren, die in einem Mediensturm veröffentlicht wurden, in denen sie die Argumente des Weißen Hauses gegen die erste Amtsenthebung von Herrn Trump wiederholte und seinen Charakter verteidigte , schildern ihren Wandel von der Gouverneurin zur Diplomatin. Und ihre Aufsatzsammlung «If You Want Something Done» (St. Martin›s Press) aus dem Jahr 2022, deren Titel von einer Zeile von Margaret Thatcher stammt, die sie auf der nationalen Debattenbühne verwendet hat , beschreibt detailliert das Leben von Pionierinnen. — Wie alle Memoiren erzählen die Bücher von Frau Haley eine sorgfältig kuratierte Geschichte und überspringen Kontroversen, die sie in ein weniger positives Licht rücken würden. Hier sind ein paar Dinge, die wir von ihnen gelernt haben.
Nikki Haley signiert ein Exemplar eines ihrer Bücher für einen Zuschauer bei einer Wahlkampfveranstaltung in Manchester, New Hampshire.
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19.01.2024 – Soundcheck – radioeins – Torsten Groß, Jenni Zylka, Jan Jekal und Nadine Lange — – Details
Ekkstacy
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19.01.2024 – News – The New York Times – Matt Richtel — – Details
Christopher Bader
Christopher Bader untersucht die vorherrschenden Ängste der Amerikaner. Wenn Sie «Clowns» vermutet haben, liegen Sie nicht ganz falsch. — Christopher Bader ist Soziologe an der Chapman University in Orange, Kalifornien, wo er dreimal der Hauptforscher des jährlichen Chapman Survey of American Fears war . Die Umfrage befragt Erwachsene zu Dutzenden von Themen wie Atomkrieg, Umweltverschmutzung, Vulkanausbrüchen und Zombies und ordnet die Schrecken dann in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit. Dr. Bader untersucht auch Religion und Verschwörungstheorien und stellt fest, dass sich diese großen Themen oft überschneiden. Die jüngste Umfrage wurde im Oktober 2023 veröffentlicht. In einem Interview, das aus Gründen der Übersichtlichkeit redigiert und gekürzt wurde, diskutierte er die neuesten Erkenntnisse. — Wovor haben wir Ihrer neuesten Forschung zufolge im Jahr 2024 derzeit am meisten Angst? Korruption in der Regierung. Sechzig Prozent der Amerikaner haben Angst vor korrupten Regierungsbeamten. — Wie Sachen im Watergate-Stil?
Wir lernen unter anderem, dass es viele Interpretationen darüber gibt, was Korruption für verschiedene Menschen bedeutet. Es ist klar, dass die Leute das unterschiedlich interpretieren, weil sowohl Progressive als auch Konservative Angst vor Korruption in der Regierung haben und offensichtlich unterschiedliche Vorstellungen davon haben, worüber sie reden. — Auf den ersten Blick scheint dies das parteiische politische Klima widerzuspiegeln. Aber begleitet uns diese Angst nicht schon seit einiger Zeit?
— Christopher Bader, Professor für Soziologie an der Chapman University und Hauptforscher des jährlichen Chapman Survey of American Fears.
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19.01.2024 – News – Focus Online – Laura May — – Details
Donald Trump
Nach der Veröffentlichung eines Fotos von Donald Trump überschlägt sich das Netz mit Spekulationen. Ein Verdacht: Syphilis. — Als Donald Trump am Mittwoch sein Apartment in Manhattan verließ, hob er in gewohnter Manier seine rechte Hand zum Gruß. Jemand machte Fotos. Auf den Bildern sind rote Flecken auf Trumps weißer Hand zu sehen – so schreibt das Forbes Magazine. — Die Gerüchteküche brennt. Ist es die sexuell übertragbare Krankheit Syphilis? Oder doch nur Blasen vom Golfspielen? Ist Trump in Wahrheit genauso alt und gebrechlich wie Joe Biden? Es ist nicht das erste Mal, dass über mögliche Krankheiten von Trump spekuliert wird. — Donald Trump: Der Ex-Präsident ist nur vier Jahre jünger als Joe Biden — Dass Trumps körperlich Schwäche aktuell derart in den Fokus rückt, liegt laut Berliner Morgenpost vor allem an einem Mann: James Carville. Der demokratische Urstratege hat bereits für Bill Clinton Wahlkampf gemacht und weiß, wie sehr Bidens Image der Senilität und Gebrechlichkeit seinem Ruf schadet. Immerhin ist Trump nur vier Jahre jünger. — Die neu erschienenen Bilder dürften Carville also gefreut haben. Der Berater der Demokraten machte sich die Aufnahmen des Ex-Präsidenten direkt zu eigen und sorgte mit einem Video selbst für die Negativschlagzeilen. In dem Video, das auf dem Portal X (früher Twitter) zu sehen ist, erklärt Carville: Es könne gut sein, dass Trump Syphilis zweiten Grades habe. Mit dieser Behauptung greift Carville eine bereits kursierende Geschichte auf.
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19.01.2024 – News – The New York Times – Bernard Mokam — – Details
Keteyian Cade / Jyel Hollingsworth
Das Urteil des Obersten Gerichtshofs zielte darauf ab, die Berücksichtigung der Rasse im Zulassungsverfahren zu streichen. Daher nutzten die Schüler ihre Aufsätze, um ihren rassischen Hintergrund hervorzuheben. — Astrid Delgado schrieb zunächst ihren Aufsatz für ihre Studienbewerbung über einen Todesfall in ihrer Familie. Dann gestaltete sie es anhand eines spanischen Buches um, das sie las, um eine Verbindung zu ihrem dominikanischen Erbe herzustellen. — Deshayne Curley wollte seinen indigenen Hintergrund aus seinem Aufsatz herauslassen. Aber er überarbeitete es und konzentrierte sich auf eine Erbstück-Halskette, die ihn an sein Zuhause im Navajo-Reservat erinnerte.
Der erste Entwurf von Jyel Hollingsworths Aufsatz befasste sich mit ihrer Liebe zum Schach. Das Finale konzentrierte sich auf die Vorurteile zwischen ihren koreanischen und schwarzen amerikanischen Familien und die finanziellen Schwierigkeiten, die sie überwunden hatte.
Alle drei Studenten sagten, sie hätten beschlossen, ihre Aufsätze zu überdenken, um ein Schlüsselelement hervorzuheben: ihre Rassenidentität. Und das taten sie, nachdem der Oberste Gerichtshof letztes Jahr positive Maßnahmen bei Hochschulzulassungen abgeschafft hatte, so dass Aufsätze für Bewerber die einzige Möglichkeit waren, ihre Rasse und ethnische Herkunft direkt anzugeben.
In ihren Aufsätzen schrieb Keteyian Cade (links) darüber, wie es ist, eine schwarze Studentin zu sein, die Ingenieurwissenschaften studiert, und Jyel Hollingsworth schrieb über die Vorurteile zwischen ihren koreanischen und schwarzen amerikanischen Familien.
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19.01.2024 – News – The Guardian – Danny leigh — – Details
Sandra Hüller und Christian Friedel
Interview — «Das ist ein Film, der uns im Kino unsicher machen soll.» «Wie wir sein sollten»: Sandra Hüller und Christian Friedel über The Zone of Interest — Danny Leigh — Die deutschen Schauspieler spielen Hedwig und Rudolf Höss in Jonathan Glazers brillantem neuen Film über den Auschwitz-Kommandanten und seine Frau. Sie diskutieren über den herausfordernden Dreh, die Schuld der Vorfahren – und darüber, was sie überhaupt dazu bewogen hat, die Rollen zu übernehmen — Und du gibst der Banalität des Bösen ein Gesicht? Wie wäre es mit zwei? An einem strahlenden Londoner Morgen sind Sandra Hüller und Christian Friedel vom Fotografieren zurück. Die deutschen Schauspieler sind hier, um über «The Zone of Interest» zu sprechen, den Film, den sie mit dem Regisseur Jonathan Glazer (« Under the Skin «) gedreht haben und der lose von Martin Amis‹ gleichnamigem Roman aus dem Jahr 2014 inspiriert ist. Aber für einen Moment reden wir stattdessen über Friedels Vorliebe für Brei; dass Hüller dagegen nicht so früh isst. Und sie lächeln und halten inne, im Bewusstsein dessen, was als nächstes kommt. — In «The Zone of Interest» spielen Hüller und Friedel ein aus der Geschichte ausgegrabenes Paar: Hedwig und Rudolf Höss, die während des Zweiten Weltkriegs fünf Kinder in einer robusten Villa mit hübschem Blumengarten großzogen. Es stand über einer Mauer des Vernichtungslagers Auschwitz, wo Rudolf Kommandant war. Damit endet das Geplauder. — Das Paar ist für das Foto gekleidet: Friedel, 44, engelhaft im Rollkragenpullover, Hüller, 45, eigenständig in Schwarz, eine Veteranin der Szene seit ihrem jüngsten Bravourauftritt als wegen Mordes angeklagte Schriftstellerin im Thriller «Anatomy of a» . Fallen . «Ich versuche, wie Wasser hindurchzufließen», sagt sie über die Aufmerksamkeit. «Wie Bruce Lee.» — Beide sind brillant in einem Film, der die meisten Schauspieler überfordern würde. Auf dem Bildschirm sehen wir nie die Gaskammern oder irgendetwas anderes vom Lager, obwohl wir es immer hören. Stattdessen macht sich Rudolf Sorgen über den Stand seiner Karriere und Hedwig kümmert sich um die Azaleen. — «Es war ein Cocktail der Dunkelheit» … Sandra Hüller und Christian Friedel.
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19.01.2024 – Jazztime – Ö1 – Andreas Felber — – Details
Aja Zischg
«White Girl From The Mountains» hat die aus Lustenau stammende Sängerin Aja Zischg ihr neues, hörenswertes Solo-Album genannt, in dessen Rahmen sie ihre Soul-orientierten Songs selbst am Klavier begleitet. Der Name nimmt Bezug auf einen halbjährigen USA-Aufenthalt anno 2003, als Aja Zischg in New Jersey im Chor einer afroamerikanischen Baptistenkirche sang und tief in den reichen Kosmos der Gospelsongs eintauchte.
Vieles von dem, was sie heute als Sängerin ausmache, habe mit den damaligen Erfahrungen zu tun, so Zischg: Genaueres wird die Sängerin, die seit Herbst 2023 das Jazzseminar Dornbirn leitet, an dem sie bereits seit 2001 unterrichtet, im Gespräch mit Andreas Felber verraten. Und Aja Zischg wird auch am Klavier Platz nehmen und einige Songs aus «White Girl From The Mountains» live zum Besten geben. —
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