Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Javier Ruibal lädt ins ‹Saturno Cabaret›

31.01.2024Punkt EinsÖ1Michael Neuhauser —   –  Details

Javier Ruibal

Der andalusische Sänger Javier Ruibal und seine Satire auf das Spanien der 1950er Jahre — Er sei ein “Sucher von Düften, Verfolger von Fabel und Träumerei, Erforscher der Schönheit und Gefolgsmann der Mystik des Profanen”. So liest man auf der Webseite des Sängers, Gitarristen und Songschreibers Javier Ruibal, geboren 1955 in El Puerto de Santa María in der südandalusischen Provinz Cádiz. Javier Ruibal zählt zu den großen Entertainern unter den spanischen Liedermachern. Als singender Erzähler mit großer, wandlungsfähiger Stimme steht er in der Tradition der “Copla andaluza”, hat aber immer schon die Gabe besessen, alle möglichen Stile kraftvoll durcheinander zu wirbeln: Flamenco, Rumba und Swing, die arabisch-andalusische Musik des Maghreb, karibische Rhythmen, Chanson, Jazz und Rock. Für sein aktuelles Album hat Javier Ruibal nun auch noch ein Alter Ego entworfen, und zwar als Sänger des Orchesters eines ebenso illustren wie zwielichtigen spanischen Nachtclubs der 1950er Jahre namens “Saturno Cabaret”. In opulent arrangierten Songs erzählt Ruibal von den schillernden, skurrilen, heimtückischen, liebeshungrigen und vergnügungssüchtigen Persönlichkeiten, die im Halbdunkel des Etablissements aufeinander treffen, bis eine Razzia dem bunten Treiben im “Saturno” ein Ende bereitet. In seiner kunstvollen Überzeichnung ist dieses Konzeptalbum eine farbenprächtige Satire auf das Leben in der Franco-Diktatur der 1950er Jahre: Damals erlebt Spanien durch ein Abkommen zwischen dem Regime und den USA einen wirtschaftlichen Aufschwung und mit ihm einen “lauen und zaghaften Geruch von Freiheit unter Aufsicht”, wie Ruibal es nennt. Mitgerissen im Strom von Autoritäten und Verboten landen unterschiedlichste Charaktere wie Schiffbrüchige in der Parallelwelt des “Saturno”, das im Schutz der Nacht und im gedämpften Lichterglanz Freiheit und Vergnügen verspricht, und wo die Menschen zwischen Daiquiris und Mojitos zumindest eine Zeit lang jene spielen dürfen, die sie hätten sein mögen.

 
 

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Aber deinen Namen merk ich mir: Musik von Le Ren, Jordan Mackampa und Naima Bock

31.01.2024NachtmixBayern 2Barbara Streidl —   –  Details

Le Ren

Songs, in denen es um Namen und die Geschichten dahinter geht — Wer ist die “Marianne” in dem Stück, das Leonard Cohen 1967 geschrieben hat? Wer ist “Mary”, über die Jordan Mackampa singt? Wen hatte Courtney Barnett im Sinn, als sie über “David” ein Stück geschrieben hat? Und wer ist “Dieter”, der in einem Hit der norwegischen Band Kaizers Orchestra auftaucht? Songs, in denen es um Namen und die Geschichten dahinter geht, sind in diesem Nachtmix das Thema.

 
 

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Elim Chan zu Gast in Kopenhagen / Dänisches Radio-Symphonieorchester / Grieg, Pärt, Tschaikowsky

31.01.2024KonzertÖ1Ursula Strubinsky —   –  Details

Elim Chan

Dänisches Radio-Symphonieorchester, Dirigentin: Elim Chan. Alice Sara Ott, Klavier. Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16; Arvo Pärt: Für Alina (Zugabe); Pjotr IljitschTschaikowsky: Symphonie Nr. 2 c-Moll op. 17 (aufgenommen am 14. September 2023 im DR Konzerthaus Kopenhagen)

 
 

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Zwei Tasten-Genies im Duo vereint: Michael Wollny & Joachim Kühn

31.01.2024Round MidnightNDR KulturSarah Seidel —   –  Details

Michael Wollny & Joachim Kühn

«Der hat mich mit seiner Musik überzeugt», sagte Joachim Kühn schon 2009 im Rahmen des JazzBaltica-Festivals über seinen Duo-Partner Michael Wollny. Kühn war damals 65, Wollny 31. Für ihr Zusammenspiel an zwei Konzertflügeln wurden sie bei dieser Gelegenheit frenetisch gefeiert. Während Joachim Kühn mit großer Geste und ganzer Sinnlichkeit wuchtig in die Tasten griff, nahm Michael Wollny spielerisch Freiräume auf, setzte eigenwillige Akzente und führte so einen musikalischen Diskurs mit seinem Gegenüber. Das ist 15 Jahre her. 2008 waren die beiden Pianisten erstmals bei einem Konzert in Schloss Elmau aufeinandergetroffen. Ein Konzert, das seinerzeit mitgeschnitten und als Album unter dem Namen «Live At Schloss Elmau» veröffentlicht wurde. 15 Jahre später … — Kurz vor Joachim Kühns 80. Geburtstag am 15. März 2024 liegt mit «Duo» ein zweites Live-Album der beiden vor, aufgezeichnet Anfang 2023 in der «Alten Oper» Frankfurt. Zwei außergewöhnliche Künstler, die hier zu erleben sind: auf der einen Seite Michael Wollny, einer der umtriebigsten Pianisten des deutschen Jazz und seit 2014 in Leipzig beheimatet – also in der Stadt, in der Joachim Kühn geboren wurde. Auf der anderen Seite Joachim Kühn, ein Freigeist im Spektrum zwischen Johann Sebastian Bach und Ornette Coleman. Er lebt seit rund drei Jahrzehnten auf Ibiza und hat schon in den 1960er Jahren zusammen mit seinem Bruder Rolf Kühn Jazzgeschichte geschrieben. — Die Aufnahme von Michael Wollny und Joachim Kühn im Mozart-Saal der «Alten Oper» Frankfurt dokumentiert einen besonderen Konzert-Moment – ein Programm mit sechs sehr frei ausgestalteten Stücken, das von der spontanen gegenseitigen Inspiration auf der Bühne lebt. Diese beiden Pianisten graben tief. Joachim Kühn über seinen 34 Jahre jüngeren Duo-Partner: «Die Qualität, die Michael mitbringt, ist zweifellos die, dass er sehr sensibel auf alles reagiert. Das ist keiner, der seine Virtuosität draufgängerisch zur Schau trägt. Das ist einfach ein wahrer Musiker». —

 
 

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Thea Soti im Zeit-Ton Porträt 2023 revisited

31.01.2024Zeit-TonÖ1Susanna Niedermayr —   –  Details

Thea Soti

2023 revisited. Transvokale Erkundungen mit Thea Soti. — In ihrem künstlerischen Schaffen beschäftigt sich Thea Soti mit brennenden soziopolitischen Themen unserer Zeit: Essstörungen, moderne Repräsentationsformen des weiblichen Körpers, Schönheitsmythen, kollektive Ängste, Brutalität und andere extreme psychische Zustände. Dabei arbeitet die “New-Age-Vokalistin”, Klang- und Performancekünstlerin gerne transdisziplinär, oft auch im kreativen Austausch mit Anderen. Sotis Hauptinstrument ist die Stimme, aber auch das künstlerische Vermessen von Räumen nimmt einen wichtigen Platz in ihrem Schaffen ein. Mit ihrem aktuellen Solo-Album “OVER+” lädt sie in ein Paralleluniversum. “Durch die Manipulation der menschlichen Stimme umarmen wir eine neue Form der Existenz, in der sich Gender und Herkunft auflösen”, so der begleitende Text. Vor einiger Zeit hat Thea Soti weiters das Radio als künstlerisches Medium für sich entdeckt. 2023 feierte das Radiostück “Seltsamen”, das in Zusammenarbeit mit Christine Schörkhuber und Verena Dürr entstanden ist, im Ö1 Kunstradio seine Premiere. Entstanden ist es im Rahmen einer Shape+ Artist Residency. “Seltsamen” geht der Frage nach, wie Geschichten unsere Wahrnehmung von Natur beeinflussen und mit welchen Erzählungen wir den klimatischen Veränderungen auf dem Planeten, die wir als Menschen maßgeblich hervorrufen, begegnen. Dabei knüpfen Soti, Schörkhuber und Dürr an die literarische Strömung des NewWeird an. Die Plattform Shape+ für spannende neue Projekte aus dem Bereich der Musik und audiovisuellen Kunst des Festivalnetzwerkes ICAS der International Cities of Advanced Sound wurde 2014 vom ORF Festival musikprotokoll im steirischen herbst mitgegründet. Sie wird durch das Programm “Creative Europe” der Europäischen Union gefördert.

 
 

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Miguel Atwood-Ferguson: Endlich Solodebüt!

31.01.2024JazzWDR 3Ella O’Brien Coker —   –  Details

Miguel Atwood-Ferguson

Er hat mit allen großen Namen gearbeitet, von Ray Charles bis Dr. Dre. Jetzt erscheint das Solodebüt von Multiinstrumentalist Miguel Atwood-Ferguson «Les Jardins Mystiques Vol. 1». — Mehr als zwölf Jahre Zeit nahm sich Miguel Atwood-Ferguson für sein dreieinhalbstündiges Debütalbum. Dabei ist der Komponist kein unbeschriebenes Blatt: Die Liste der Musikerinnen und Musiker mit denen der in Los Angeles geboren und aufgewachsene Künstler bereits zusammengearbeitet hat, ist genauso facettenreich wie lang – ganz so wie sein Album. Mit mehr als fünfzig Musikerinnen und Musikern verwirklichte Atwood-Ferguson seinen mystischen Garten der Klänge.

 
 

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Das ‹Ich› im Digitalen Raum

31.01.2024Salzburger NachtstudioÖ1Till Köppel —   –  Details

Ich-Raum

Wir leben im Zeitalter des «Individualismus» – das sagen zumindest jene Trendforscher:innen, die sich seit zwanzig Jahren mit dem Phänomen der modernen Einzigartigkeit beschäftigen.

 

Die Philosophin Eva Illouz spricht sogar vom «Hyperindividualismus», der sich dadurch auszeichnet, dass gesellschaftliche Probleme zu persönlichen erklärt werden. Der von ihr postulierte «Therapeutische Diskurs», in dem wir uns vor allem über unseren psychischen Zustand austauschen, befördere die Ich-Zentriertheit der Menschen.

 

— Dass das «Ich» im Zentrum unserer gesellschaftlichen Überlegung steht, ist nicht neu. Seit der Romantik und dem wachsenden Bewusstsein für freies, selbstbestimmtes Denken und Handeln ist auch das Individuum – jede/r Einzelne – zunehmend in den Fokus gerückt. Mit der Digitalisierung scheint die Sehnsucht danach «einfach man selbst zu sein» weiter zu wachsen. Social Media Profile sollen möglichst authentisch, unverstellt und spontan wirken – ihr Kuratieren und Bearbeiten beweist allerdings das Gegenteil. Während sich die Kunst als Abkehr und Ausweg aus der Wirklichkeit verstehen darf, scheint der Alltag immer mehr vom Bedürfnis nach dem Realen – nach Authentizität – geprägt zu sein.

 

Dieses Verständnis von Authentizität spitzt sich in besagten Social Media Profilen zu und wird zur «Profilizität», wie es der Philosoph Hans-Georg Möller beschreibt. Eine Art Post-Authentizität. George Herbert Meads Theorie über das Selbst zeigt, dass wir erst durch das Gegenüber eine vollständige Identität entwickeln. Der Profilizität ist hingegen eine Widersprüchlichkeit immanent. Sie ist das Zusammenbasteln einer Identität: Nicht nur auf Basis dessen, was die Gesellschaft von einem sehen möchte, sondern auch wie man selbst gesehen werden will. Im Umgang mit den selbsterstellten Profilen sind wir aufrichtiger als zu unserem eigenen Selbst. Antikapitalismus-Demonstrationen würden mit dem Konsumprodukt des 21. Jahrhunderts – dem Iphone – gefilmt und das Ergebnis auf Instagram gepostet, ohne die eigene Glaubwürdigkeit zu hinterfragen. Dadurch werde nicht nur unser Verständnis von Authentizität, sondern auch jenes von Aufrichtigkeit verworfen. Ein Salzburger Nachtstudio von Till Köppel

 
 

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Das gestische Schlagzeug: Erinnerungen an Tony Oxley

31.01.2024JazzWDR 3Niklas Wandt —   –  Details

Tony Oxley

Aufgewachsen in einer Arbeiterfamilie im nordenglischen Sheffield, verschlug es Oxley nach seinem Militärdienst nach London, wo er, etwa als Hausschlagzeuger im Ronnie Scott›s, zum gefragten Sideman der zeitgenössischen Jazzszene wurde. Zusammen mit seinem alten Kollegen aus Sheffield, dem Gitarristen Derek Bailey, dem Saxophonisten Evan Parker und weiteren Mitstreitern entwickelte Oxley parallel eine wesentlich radikalere Art des Zusammenspiels: die freie Improvisation, in ihrer Londoner Prägung geräuschig, fragmentiert, sperrig. Passend dazu Tony Oxleys hochindividuelles Schlagzeug, erweitert mit zahlreichen Trommeln, Becken und Metallschrott. Materialassemblagen, über die er mit weit ausholenden Bewegungen wirbelte und so ganz charakteristische Klangcluster erzeugte. Ab Ende der 1980er Jahre lebte Tony Oxley im niederrheinischen Viersen. Er spielte seit dieser Zeit regelmäßig mit dem Pianisten Cecil Taylor, einem der afroamerikanischen Freejazz-Pioniere und leitete sein 15köpfiges Celebration Orchestra.

 
 

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Instrumente, Experimente & Design: von Sammlern und Erfindern

31.01.2024open: WorldWDR 3Babette Michel —   –  Details

Victor Gama

Victor Gama ist Designer, der inspiriert von traditionellen Instrumenten neue erfindet und baut – und sie auch selbst spielt. Instrumente aus aller Welt sammelt Stephan Micus und schafft dafür Musik, in der sich unterschiedliche Kulturen begegnen. — Victor Gama hat, u.a. inspiriert von Instrumenten seines Geburtslandes Angola, weitere Instrumente entwickelt und in digitalen Verfahren gebaut: Toha, Tonal Matrix, Epsilon Lyra, Morcego, Tipaw u.v.a. Er spielt sie auch, kombiniert mit Gesang, Geige, Fieldrecordings. Besondere Klangerlebnisse bietet auch der Multiinstrumentalist und Instrumentensammler Stephan Micus, nicht in folkloristischer Schau, sondern mit eigenschöpferisch Komponiertem. Dabei spielt er Instrumente der Welt, von der Nyckelharpa bis zu den Kupfer-Naturtrompeten Dung Chen. Außerdem stellt Babette Michel neue Musik von Izabella Effenberg vor, gespielt mit besonderen Instrumenten, von der Glasharfe bis zur Array Mbira.

 
 

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Das Hathor Consort bei den Resonanzen 2024

31.01.2024Alte Musik – neu interpretiertÖ1Gerhard Hafner —   –  Details

Hathor Consort

Hathor Consort, Leitung und Viola da gamba: Romina Lischka; Hannah Morrison, Sopran; Marnix De Cat, Countertenor; Charles Daniels, Tenor; Matthias Winckhler, Bass. Musik von Johann Christoph Bach, Matthias Weckmann, Franz Tunder und Johann Theile (aufgenommen am 22. Jänner im Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses im Rahmen des Festivals «Resonanzen 2024») — Benannt nach Hathor, einer Muttergottheit des Alten Ägypten, wurde das Hathor Consort 2012 von Romina Lischka gegründet. Unter ihrer künstlerischen Leitung widmet sich das Consort der Musik der Renaissance und des Barock, in deren Zentrum ein Streichensemble aus Gamben steht. — Bei den heurigen Resonanzen haben Romina Lischka und die ihren ein im besten Sinne esoterisches Programm präsentiert, in dem uralter babylonischer Zahlenmystik und protestantischer Kirchenmusik des 17. Jahrhunderts nachgespürt werden konnte. —

 
 

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Endless Wellness Was für ein Glück / Justin Timberlake, Trettmann, Mitski u.a.

31.01.2024Swagga!radioeinsElissa Hiersemann —   –  Details

Endless Wellness

WORTBEITRÄGE — MUSIKTITEL — Der Bandname Endless Wellness klingt nach Verheißung und Hölle zugleich. Die vier Österreicher*innen von Endless Wellness haben ihr Debütalbum «Was für ein Glück» genannt. Die Texte darauf drehen sich um die Klimakrise («ich möchte kein Eisbär sein»), schmutzige Schwäne auf dem Landwehrkanal und die Zukunft der Gen Z (welche Zukunft eigentlich?). Elissa Hiersemann stellt das Debüt von Endless Wellness heute in SWAGGA vor. —

Außerdem gibts einen neuen Song von Justin Timberlake, der Mitte März dann auch ein neues Album («Everything I Thought It Was») veröffentlichen wird.

 
 

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