29.11.2024 – Milestones – Deutschlandfunk – Sebastian von Haugwitz — – Details
The Allman Brothers Band
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29.11.2024 – Milestones – Deutschlandfunk – Sebastian von Haugwitz — – Details
The Allman Brothers Band
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29.11.2024 – News – The Washington Post – Chris Richards — – Details
Paul McCartney
Eine neue Dokumentation auf Disney Plus erzählt die Geschichte eines Wendepunkts der Popkultur neu. — Paul McCartney in «Beatles ›64.»
Was halten Sie davon, dass Disney Plus das Erbe der Beatles wie sein geistiges Eigentum behandelt? Das ist das größte Hindernis zwischen Ihnen und dem verlockendsten Fernsehvergnügen dieser Weihnachtszeit: «Beatles ›64», eine neue Dokumentation, die den historischen zweiwöchigen Auftritt der Band auf amerikanischem Boden nacherzählt und sich damit ihren festen Platz in der amerikanischen Psyche sicherte. — Regie führte David Tedeschi, die Produktion wurde von Martin Scorsese, Paul McCartney, Ringo Starr, Familienmitgliedern von John Lennon und George Harrison und anderen koproduziert. «Beatles ›64» verwendet einen Großteil des Filmmaterials, das Albert und David Maysles gedreht hatten, nachdem die renommierten Dokumentarfilmer angeheuert worden waren, um zum John F. Kennedy International Airport zu eilen und die Beatles zu filmen, als sie aus ihrem Flugzeug in die Geschichte stiegen. Sie begleiteten die Reise schließlich, und daraus entstand «What›s Happening! The Beatles in the USA», später umgeschnitten zu «The Beatles: The First US Visit». — Tedeschis Recycling bedeutet, dass «Beatles ›64» bei weitem nicht so aufschlussreich ist wie « The Beatles: Get Back «, Peter Jacksons ausufernder Film von 2021 über die Entstehung des Albums «Let It Be», der ebenfalls um Thanksgiving von Disney Plus veröffentlicht wurde. Aber für diejenigen, die sich danach sehnen, die fröhliche Wärme der amerikanischen Beatlemania in ihren frühesten Tagen zu spüren – jammernde Fans, Pressekonferenzen als Comedy, skeptische Eltern, die im Glanz der «Ed Sullivan Show» über ihre Kinder mit großen Augen wachen – gibt es hier alles. — Trost, nicht Wahnsinn, ist das große Rahmenkonzept des Films. «Beatles ›64» beginnt mit einer Montage von Kennedys Reden, bevor schließlich zu seinem mit der Flagge bedeckten Sarg und einem erklärenden Text gewechselt wird: «Monate nach der Ermordung von Präsident John F. Kennedy kamen die Beatles nach New York City, um in der ‹Ed Sullivan Show‹ aufzutreten.» Das ist keine neue Idee, die Beatles als Generationenheiler, aber mitten im Film erklärt ein moderner McCartney es, als wäre ihm die Idee gerade erst gekommen: «Als wir kamen, war Amerika in Trauer. Es war kurz nach Kennedys Ermordung. Vielleicht brauchte Amerika etwas wie die Beatles, um es aus der Trauer zu holen und einfach zu sagen: ‹Das Leben geht weiter.‹ Die Freude, die man bei diesen Zuschauern sieht, ist, als würden sie aus ihrer Trauer geholt.»
Der Rest von «Beatles ›64» soll uns dieses Glück zurückgeben, durch die Handvoll Live-Auftritte, die die Beatles auf dieser Reise gaben, aber noch mehr durch das Filmmaterial der Maysles-Brüder, in dem die Band in Flugzeugen, Zügen, Pressekonferenzen und Hotelzimmern herumalbert. Die ununterbrochene Verspieltheit des Quartetts hat etwas Musikales an sich, und als wolle sie dies beweisen, während sie in einem Hotelzimmer in Manhattan gefangen ist, schnappt sich Starr ein Besteck und klopft einen neuen, fremdartigen Galopp zu «I Want to Hold Your Hand», während das Lied im Radio läuft. Was für ein Moment. Jeder in Hörweite der Beatles scheint zu schreien, aber sie bleiben einfach cool und haben ihren Spaß. Als ein Reporter McCartney einmal nach dem Einfluss der Band «auf die westliche Kultur» fragt, tut er dies mit einem Achselzucken ab und tut die Beatlemania als «einen Witz» ab. (…) —
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28.11.2024 – Welt der Musik – NDR Kultur – Dagmar Penzlin — – Details
Giacomo Puccini
Giacomo Puccini ist berühmt für seine zwölf Opern: Fast alle haben sich zu Welthits entwickelt und bestimmen bis heute die Spielpläne. Weniger bekannt sind hingegen seine Stücke für Streichquartett und seine knapp 20 Klavierlieder. Die Instrumentalmusiken, die während seiner Studienjahre in Mailand entstanden sind, hat Puccini teilweise für seine Opern adaptiert, darunter auch das Capriccio sinfonico. Puccinis Examensarbeit gilt als das Werk, mit dem er seinen ganz eigenen Ton gefunden hat. Lieder schrieb der italienische Komponist hingegen bis fast an sein Lebensende. Sie bewegen sich im Spannungsfeld von Tradition und Moderne – so wie Puccinis Schaffen insgesamt. — Sproß einer traditionsreichen MusikerfamilieGiacomo Puccini wird am 22. Dezember 1858 in Lucca geboren. In der italienischen Stadt haben, beginnend mit Puccinis Ururgroßvater, seine Vorfahren als Musiker gewirkt – sei es als Dirigent der Stadtkapelle und Organisten der Domkirche oder als Leiter der städtischen Musikschule wie sein Vater. Der Weg des kleinen Giacomo scheint vorgezeichnet, zumal als sein Vater früh mit 50 Jahren stirbt. Der sechsjährige Giacomo soll so bald wie möglich dessen Ämter als Organist und Musikschul-Leiter übernehmen. — Puccini wird Chorknabe, lernt Geige und Klavier, hat Stimmbildung und besucht Musiktheoriekurse. 1871 folgt schließlich die Aufnahme in die Kompositionsklasse. 1873 wird er Titularorganist in Lucca. Er erlebt in diesen Jahren auch Opernaufführungen etwa von Giuseppe Verdis «Aida» 1876 in Pisa. Laut Puccini-Forscher Dieter Schickling war aber nicht Verdi das Idol von Puccini, sondern Richard Wagner. Die Studienjahre in Mailand von 1880 bis 1883 sollen ihn einer Karriere als Opernkomponist näherbringen. — «Ich sterbe!!!»Die musikalische Ausbildung in Mailand wie auch schon in Lucca folgt traditionellen Regeln. Dazu gehört das Schreiben von vierstimmigen Fugen und das Aussetzen von Generalbässen wie in Triosonaten von Arcangelo Corelli. Puccini verzweifelt darüber und kommentiert seine Arbeit mit Randbemerkungen. Es sind Kommentare mit stets drei Ausrufezeichen: «Oh weh!!! Au!!! O Gott!!! Um Gottes willen Hilfe!!! Es ist genug!!! Zu viel!!! Ich sterbe!!!» — Geschrieben in einer Nacht: das Streichquartett «Crisantemi»Während der Studienjahre in Mailand entstehen so Fugen und Menuette für Streichquartett. Puccinis berühmtestes Streichquartett «Crisantemi» ist hingegen eine Gelegenheitskomposition. Puccini schreibt das Werk im Januar 1890 nach eigenen Angaben in einer Nacht: eine seiner wenigen Gelegenheitskompositionen in Gedenken an den gerade verstorbenen Fürsten Amedeo Ferdinando di Savoia, den zweitgeborenen Sohn des ehemaligen Königs Vittorio Emanuele II. — Die Trauer um den beliebten Fürsten ist groß, in Mailand erstarrt für einige Tage das Musikleben. Das Quartetto Campanari beauftragt Puccini. Das Streichquartett «Crisantemi» erklingt schließlich erstmals am 26. Januar 1890 bei einem Gedenkkonzert. Bis heute ist es das beliebteste Kammermusik-Werk von Puccini, bearbeitet für unterschiedliche Besetzungen bis hin zum Streichorchester. — Fragen nach dem Sinn des LebensÜber Nacht ein Werk zu komponieren ist ansonsten Puccinis Sache nicht: Vielmehr arbeitet er an seinen Opern jeweils mehrere Jahre, ringt mit Stoff und Musik. Auffällig ist, wie er sich gerade bei seinen frühen Kammermusikwerken und seinen Liedern immer wieder bedient. So übernimmt Puccini für den Beginn seiner Oper «La Bohème» etwa den Mittelteil aus seinem Cappricio sinfonico. Eines von Puccinis späten Liedern, «Morire?» – «Sterben?» aus dem Jahr 1917, steht seinen Opernarien sehr nahe: Die Fragen nach dem Sinn des Lebens stellt der Komponist hier im Stil seiner erprobten weit gespannten Melodik und seines typischen Sprechgesangs. Dieses Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne – auch in seinen Liedern hat Giacomo Puccini neue Wege beschritten: Seine Kammermusik zeugt davon und ist überhaupt mehr als ein Steinbruch für sein Opernschaffen. —
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28.11.2024 – Ausgewählt – Ö1 – Marie-Therese Rudolph — – Details
Giacomo Puccini
Giacomo Puccini wurde in eine toskanische Musikerfamilie geboren. Gleich vier seiner Vorfahren besetzten die Stelle des Organisten und Chormeisters in der historischen Kathedrale von San Martino in Lucca. Und auch sein Weg war gewissermaßen vorgegeben: Sein Vater Michele starb, als er fünf Jahre alt war, und dessen Schwager, sein Onkel, folgte ihm an der begehrten Position als Kirchenmusiker nach, unter der Bedingung, dass er sich zurückziehen müsse «sobald Giacomo fähig ist, seinen Pflichten nachzukommen». So wuchs er mit seinen sechs Geschwistern als Halbwaise unter schwierigen finanziellen Bedingungen auf. Oft erzählt wird die Geschichte, dass er als 18-Jähriger zu Fuß ins 20 Kilometer entfernte Pisa marschierte, um Verdis «Aida» zu hören. — Als Giacomo Puccini 15 Jahre alt war, spielte er die ersten Messdienste an der Orgel und bald begann er auch zu komponieren. Schrieb sein Vater vor allem Opern und Messen, verfasste sein Großvater Domenico Puccini Orchesterwerke und Klavierstücke in einem vormozartschen Stil und sein Urgroßvater Antonio unter anderem ein Requiem auf den Tod Kaiser Josephs II. Giacomo Puccini wurde früh von großzügigen Mentoren gefördert und sollte zum erfolgreichsten und meist verdienenden Opernkomponisten seiner Zeit werden.
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28.11.2024 – Musikstunde – SWR Kultur – Bernd Künzig — – Details
Giacomo Puccini
Er ist einer der größten Opernkomponisten aller Zeiten: Giacomo Puccini. Sagen die einen. Anderen, kritischen Geistern gilt er als sentimentaler Kitschier. Aber Tränen und Leiden, das gehört nun einmal zur Oper. Puccini hat zwar ein vergleichsweise überschaubares Oeuvre hinterlassen, aber er wiederholt sich nie. Und sein Musiktheater ist Welttheater, weil es alles umfasst: Europa, Fernost, Amerika. Bis heute begleitet ihn die Frage: «Ist sein Schaffen Kunst, Kitsch oder Kommerz?»
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28.11.2024 – Jazztime: Der wilde Sound der 20er – BR-Klassik – Benedikt Schregle, Marcus A. Woelfle — – Details
Duke Ellington
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28.11.2024 – Nachtmix: Die Musik von Morgen – Bayern 2 – Ann-Kathrin Mittelstraß — – Details
Kendrick Lamar
Die Musik von Morgen ist der Alben-Check immer donnerstags im Nachtmix. Ein kleiner Wegweiser durch die ganzen Neu- und auch Wiederveröffentlichungen, die auf den Markt kommen. Bei letzteren, den sogenannten Reissues, ist diesmal vor allem die Band Spliff zu nennen, die frühere Band von Nina Hagen. Alle Spliff-Alben sind jetzt, knapp 40 Jahre nach Bandauflösung, wieder neu aufgelegt worden. Außerdem hören wir in das Album rein, das letzte Woche für Breaking-News bei den Musikblogs gesorgt hat: das neue Album von Kendrick Lamar, das der Rapper ohne Ankündigung überraschend veröffentlicht hat. Nach seinem sehr komplexen letzten Album «Mr. Morale and the Big Steppers» ist das neue jetzt wieder eins, das man einfach nur gerne laut aufdreht. Auch spannend: das nach 60s/70s-Musik klingende Projekt des amerikanischen Produzenten Mike Walti, der ein neues Album unter dem Namen «Organi» veröffentlicht und am 6. Dezember auch beim Alien Disko Festival in München auftreten wird. Außerdem im Check: Das neue Weihnachtsalbum der US-Folkband The Milk Carton Kids, das Debütalbum der Augsburger Postpunk/Noise-Band Das Format, Alben von Regina Spektor, Theodor, Schlammpeitziger, Total Tommy, eine gemeinsame EP von Björk und Rosalía und die Compilation «Death to the 00s».
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28.11.2024 – News: Nachrufe – The New York Times – Penelope Green — – Details
Peggy Caserta
Ihr Bekleidungsgeschäft in Haight-Ashbury war ein Zentrum der Gegenkultur. Am bekanntesten wurde sie jedoch für ein geschmackloses Buch, das nach dem Tod von Frau Joplin veröffentlicht wurde – von dem sie sich später distanzierte. — Peggy Caserta, links, hinter der Bühne mit Janis Joplin beim Woodstock-Musikfestival 1969 — Peggy Caserta, deren flippige Modeboutique in Haight-Ashbury ein Anziehungspunkt für junge Bohemiens und Musiker war und die ihre Beziehung zu Janis Joplin in einem heftig verrissenen Memoirenband aus dem Jahr 1973 ausnutzte, von dem sie sich später distanzierte, starb am 21. November in ihrem Haus in Tillamook, Oregon. Sie wurde 84 Jahre alt. — Ihre Partnerin und einzige unmittelbare Überlebende, Jackie Mendelson, bestätigte den Tod, nannte jedoch keine Todesursache. — Die in Louisiana geborene Caserta war 23 und arbeitete in einem Delta Air Lines-Büro in San Francisco, als sie beschloss, ein Bekleidungsgeschäft für ihre Mitmenschen, die Lesben in ihrer Nachbarschaft, zu eröffnen. Sie fand ein leeres Ladenlokal in der Haight Street, nahe der Ecke Ashbury, das sie für 87,50 Dollar im Monat mietete. — Zunächst verkaufte Caserta Jeans, Sweatshirts und zweireihige Jeansblazer, die ihre Mutter genäht hatte. Dann kamen Levis-Hosen dazu, die eine Freundin in Schlaghosen verwandelte, indem sie ein Denim-Dreieck in die Seitennähte einfügte. Als die Freundin mit den Bestellungen nicht mehr nachkam, überredete Caserta Levi Strauss & Company, sie herzustellen. — Sie nannte den Ort Mnasidika (ausgesprochen na-SID-ek-ah), nach einer Figur aus einem Gedicht von Sappho. «Es ist ein griechischer Mädchenname», sagte Frau Caserta 1965 dem San Francisco Examiner für einen Artikel über die «neuen Bohemiens», die den Bezirk Haight-Ashbury besiedelten. — «Wir wussten nicht einmal, dass wir Hippies waren», sagte Frau Caserta einem anderen Reporter. — Der Laden wurde zum Treffpunkt für Casertas Freunde, eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Drogenschmugglern und Musikern, darunter eine damals mittellose Band namens Grateful Dead – «eine zwielichtige Truppe», wie sie sie nannte –, die für ihre Ladenplakate posierten und um die Ecke wohnten. Dasselbe galt für Caserta und ihre Freundin sowie für Joe McDonald von der Band Country Joe and the Fish und seine Freundin, eine junge Sängerin aus Texas namens Janis Joplin. — Eines Tages kam Frau Joplin in den Laden und wollte eine Jeans auf Raten kaufen. Die Jeans kostete 4,95 Dollar, und sie hatte 50 Cent anzuzahlen. Frau Caserta gab ihr die Jeans umsonst, und die beiden wurden schnell Freunde, gelegentliche Liebhaber und dann Drogenkameraden, während ihr Vermögen stieg. — Mnasidika war enorm populär und ein gefragter Modehändler für Jimi Hendrix, Kris Kristofferson und Sly Stone – und die örtlichen Marihuana-Dealer. Und Frau Caserta mit ihrem verführerischen Südstaatenakzent wurde zu einer Art Hippie-Unternehmerin. Sie verkaufte Karten für Bill Grahams Konzerte im Fillmore und LSD für Augustus Owsley Stanley, den Tontechniker der Dead, der mit seinem psychedelischen Produkt berühmt wurde.(…)
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28.11.2024 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Anja Reinhardt — – Details
Rembrandts Amsterdam
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28.11.2024 – Kompressor: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Markus Stein — – Details
Jürgen Baldiga
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28.11.2024 – Kompressor: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Stefan Müller — – Details
Tugce Albayrak
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28.11.2024 – News – The Guardian – Red. — – Details
I Love me
Wir würden gerne wissen, welches das beste Album ist, das Sie dieses Jahr gehört haben, und warum — Verrate uns deine Lieblingsmusikalben des Jahres 2024Wir würden gerne wissen, welches das beste Album ist, das Sie dieses Jahr gehört haben, und warum — Guardian-Community-TeamDo 28. Nov. 2024 16.45 MEZAktieFür die Musik war es eines der aufregendsten Jahre seit langem, mit einem regelrechten Wachwechsel an der Spitze der Popmusik: Sabrina Carpenter, Chappell Roan und Charli xcx haben eine neue Ära der Ausgelassenheit, des Humors und der Erfindungsgabe eingeläutet. — Anderswo haben neue Future-Klassiker wie MJ Lenderman und Mk.gee ihren Durchbruch geschafft, während Sexxy Red und Glorilla den Rap aufgemischt haben. Aber wer hat es auf Ihr Album des Jahres geschafft und warum? Lassen Sie es uns wissen und wir werden die besten Einsendungen veröffentlichen, nachdem die Nr. 1 des Guardian im Dezember enthüllt wurde. — Teilen Sie uns Ihre Nominierung und die Gründe dafür im untenstehenden Formular mit. — Teilen Sie Ihren FavoritenÜber dieses Formular kannst du uns dein Lieblingsmusikalbum des Jahres 2024 mitteilen. — Bitte teilen Sie Ihre Geschichte, wenn Sie 18 Jahre oder älter sind, auf Wunsch auch anonym. Weitere Informationen finden Sie in unseren Servicebedingungen und Datenschutzrichtlinien.
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