Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Dirigent ist ein Erfahrungsberuf / Am Tisch mit Vassilis Christopoulos, Dirigent

05.12.2024Doppelkopfhr2 kulturThomas Plaul —   –  Details

Vassilis Christopoulos

Vassilis Christopoulos führt ein Doppelleben: Er ist Dirigent und lehrt das Dirigieren. Er dirigiert Opern und Konzerte, er ist in Deutschland geboren und in Griechenland aufgewachsen, und er lebt in Frankfurt am Main und in Athen. — Vassilis Christopoulos hat etliche renommierte Orchester auf der ganzen Welt geführt, er war Künstlerischer Direktor des Staatlichen Symphonieorchesters Athen, hat Griechenlands neue Nationaloper eröffnet und wiederholt auch in Deutschland gearbeitet, in Hessen u.a. beim Staatsorchester Kassel und am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden. Von seinem Lehrstuhl für Orchesterdirigieren der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main pausiert Vassilis Christopoulos gerade, da er für die nächsten drei Jahre als Chefdirigent an die Oper Graz gewechselt hat. — Im Doppelkopf erzählt Vassilis Christopoulos davon, wie er seinen Studierenden die komplexe Kunst des Dirigierens vermittelt, weshalb das absolute Gehör für einen Dirigenten auch hinderlich sein kann oder wieso Dirigieren mit den Füßen beginnt.

 

Musikinhalt dieser Sendung: Orchester der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Ltg. Vassilis Christopoulos: 7. Symphonie (Bruckner) Wiener Philharmoniker, Ltg. Georg Solti: Elektra (Strauss) Domna Samiou: Korássion etragúdage — Wiederholung eines Gesprächs von 2018 —

 
 

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Ein Wunder: Notre-Dame‘s erstaunliche Wiedergeburt aus der Asche

05.12.2024NewsThe New York TimesMichael Kimmelman —   –  Details

Notre-Dame

Benoist de Sinety, ehemaliger Generalvikar von Paris, fuhr an jenem Aprilabend 2019 mit seinem Roller über den Pont Neuf in Richtung linkes Seineufer, als er im Rückspiegel Flammen unter dem Dachvorsprung von Notre-Dame hervorlodern sah. Er fluchte, machte eine Kehrtwende und raste auf die Kathedrale zu.« — In Notre-Dame heiratete Maria Stuart, Jeanne d›Arc wurde seliggesprochen und Napoleon gekrönt. Die Kathedrale war für Frankreich so zentral, dass ihr Vorplatz der Ground Zero ist, von dem aus alle Entfernungen im Land gemessen werden. — Jetzt brannte es. «–

Die ganze Welt schien an diesem Abend stillzustehen und den Atem anzuhalten. Seit fast 900 Jahren, seit dem Baubeginn im Jahr 1163, war die große gotische Kathedrale ein konstanter und anziehender Mittelpunkt von Paris und hielt die Zeit in Schach. Vor dem Brand zog sie jährlich rund 13 Millionen Touristen aus aller Welt an, mehr als der Eiffelturm, der Louvre oder der Petersdom in Rom. — Als Rauch- und Aschewolken über die Seine zogen, wurde vielen Parisern und zahllosen Reisenden, die das Gebäude inzwischen als Teil des städtischen Mobiliars betrachteten, plötzlich klar, was Notre-Dame für sie bedeutete. Es war eine gemeinsame Verbindung nicht nur mit der Stadt und der Vergangenheit, sondern auch mit Schönheit und höchster menschlicher Errungenschaft. — Was sagt es über uns und unseren Moment im langen Bogen der Geschichte aus, wenn dies sein letzter Tag war? — Das Gebäude rauchte noch, als Frankreichs Präsident Emmanuel Macron versprach, es in fünf Jahren wieder zu eröffnen. Der Zeitplan schien ein Ave Maria zu sein. Das Dach der Kathedrale, das von einem mittelalterlichen Wald aus Eichenbalken getragen wurde, war eingestürzt. Der Turm aus dem 19. Jahrhundert leuchtete wie ein Streichholz vor dem dunkler werdenden Himmel, seine Spitze brach und stürzte durch die Decke. — Restaurationen in diesem Ausmaß könnten Jahrzehnte dauern. Das Land war bereits erschüttert von Aufständen wegen der Benzinpreise und einem ausgefransten sozialen Sicherheitsnetz, das wie Notre-Dame lange Zeit eine Quelle des Nationalstolzes und der Identität gewesen war. Die Symbolik des Brandes der Kathedrale war unverkennbar. Dann kam Covid. — Und doch sind wir hier. (…)

 
 

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Lost in Music

05.12.2024Lost in Musichr2 kulturN.N. —   –  Details

Lost in Music

«Lost in Music», ein «Sich-Verlieren in Musik», mit Musik, begleitet von Texten, Lyrik, Assoziationen, Stimmungen. Es geht um ein bestimmtes Thema, wie etwa Landschaften, Menschen, Epochen, Begriffe, und es geht ums Abtauchen, darum, Atmosphärisches wirken und entstehen zu lassen und eine mentale Reise in wunderbare Welten. — Eine Sendung von SWR Kultur.

 
 

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Achse Berlin-New York: Phillip Dornbusch

05.12.2024ARD Jazz. Spotlightradio3Wolf Kampmann —   –  Details

Phillip Dornbusch

Die Achse Berlin-New York ist im Jazz oft besungen worden. Der Saxofonist Phillip Dornbusch gehört seit einem Jahrfünft zu den Fixgrößen der Berliner Jazzszene. Er unterhält mit der Band Projektor nicht nur eine der stabilsten Formationen des Berliner Jazz-Lebens, sondern zeigt auf deren dritter Produktion «Revolt» auch, dass er sich vor den gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart nicht weg duckt. Doch Dornbusch sucht auch nach eigenen Herausforderungen. Unmittelbar nach der Veröffentlichung von «Revolt» hat er seine Koffer gepackt und versucht sein Glück in New York. Wolf Kampmann hat mit dem überaus wachen Künstler vor und nach seinem Flug über den Atlantik darüber gesprochen, was dran ist an dem Mythos Berlin-New York.

 
 

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Wenn Töne sprechen – Nikolaus Harnoncourt zum 95. Geburtstag

05.12.2024Welt der MusikNDR KulturElisabeth Richter —   –  Details

Nikolaus Harnoncourt

»Ich bin ja selbst kein Künstler, sondern ich bin jemand, der Kunstwerke interpretiert, darstellt, und der versucht, dem Schöpfer dieser Kunstwerke im größtmöglichen Maß gerecht zu werden.» Aufzuspüren, was die Noten erzählen, die ein Komponist zu Papier gebracht hat, das war eines der wichtigsten Anliegen von Nikolaus Harnoncourt. Dazu gehörte für ihn, nicht nur die Noten technisch korrekt wiederzugeben, sondern vor allem die Emotionen hinter den Noten zu verstehen, nachzuvollziehen und zu vermitteln. — Emotionen verstehen und vermitteln Nikolaus Harnoncourt wurde am Nikolaustag 1929 in Berlin geboren, wuchs im steiermärkischen Graz auf und starb am 5. März 2016. Er kam aus einer adligen Familie – was für ihn wenig Bedeutung hatte. Höchstens im Sinn von «Adel verpflichtet», menschlich und künstlerisch. Die Familie war musikalisch und künstlerisch interessiert. Der Vater spielte exzellent Klavier und komponierte, der Onkel war Direktor des berühmten Moma, des Museum of Modern Art in New York. — Kein Wunder, dass für Nikolaus Harnoncourt die Kunst allgemein immer eine große Rolle spielte, und, von Spezialistentum hielt er gar nichts. «Ich habe mich aber immer interessiert für Kunst, Philosophie und Literatur. Musik war für mich nicht eine gesonderte kulturelle Äußerung, sondern immer ein Teil eines Ganzen.» Nikolaus Harnoncourt selbst war einer der vielseitigsten Künstler überhaupt: Dirigent, Cellist, Gambist, Musikforscher, Buchautor. — Spezialisten unerwünscht Mit 10 Jahren lernte Harnoncourt Cello, später studierte er in Wien u. a. bei Paul Grümmer. Und hier wunderte er sich, dass die Alte Musik – Corelli, Vivaldi, Telemann – als leicht und langweilig galt, Dvorák und Tschaikowski dagegen in den Himmel gehoben wurden. «Ich konnte überhaupt nicht verstehen, wie zur selben Zeit, als Bernini seine tollen Gebäude und Statuen baute, die Komponisten in diesen Gebäuden so langweilige Musik machen sollten. Das konnte unmöglich so sein. Es musste daran liegen, dass diese Musik schlecht gespielt wurde.» — Pionier der historischen Aufführungspraxis Der junge Cellist schaute sich historische Gemälde an, auf denen Instrumente zu sehen war, suchte in Klöstern und Museen nach alten Originalen. Als er 1952 Cellist bei den Wiener Symphonikern wurde, konnte er mit einem festen Gehalt beginnen, Instrumente zu sammeln und spielbar zu machen. Er wurde einer DER Pioniere der historischen Aufführungspraxis. Mit Musikerfreunden und Kollegen gründete sich rund um Nikolaus Harnoncourt und seine Frau, die Geigerin Alice Harnoncourt, 1953 eines der ersten Originalklang-Ensembles, der Concentus Musicus Wien. Lang spielte man nur bei Hauskonzerten, wurde aber immer wieder ermuntert, doch die alte Musik einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen. Man gab Konzerte im schönen historischen Palais Schwarzenberg. Und als das auf so riesiges Interesse stieß, wechselte man in größere Konzertsäle. — Jahrhunderte alte Manuskripte Die Musik spürte man in Bibliotheken und Klöstern auf. Alice Harnoncourt schrieb unzählige Noten mit der Hand ab. Mikrofilme gab es damals noch nicht. «Man hatte damals die Originale in der Hand», verriet Alice Harnoncourt. Etwas, das heute undenkbar wäre. So förderte der Concentus Musicus Wien viel alte Musik, bis zurück ins Mittelalter, zu Tage und spielte sie auch. — Dirigent aus der Praxis Siebzehn Jahre liefen Nikolaus Harnoncourts Forschungen und seine Konzerttätigkeit auf dem Gebiet der Alten Musik parallel zu seiner Stelle als Cellist bei Wiener Symphonikern. Im Orchester wurde er immer unzufriedener, vor allem mit Interpretationen von Klassikern wie Beethoven oder Mozart. «Der letzte Anlass war eine Aufführung der g-Moll-Sinfonie von Mozart. Wenn es möglich ist, ein Stück so herunterzuspielen, ohne irgendwelche Inhalte, gegen die Partitur und all das, was Mozart da hereingeschrieben hat, wenn das möglich ist, dann, dann habe ich in diesem Orchester nichts mehr verloren. Und zwar wenn ausgewiesene Mozart-Dirigenten so etwas machen. Da habe ich das Gefühl gehabt, ich muss das selbst machen.» — Legendärer Monteverdi-Zyklus in Zürich 1969 kündigte Nikolaus Harnoncourt seine Stelle bei den Wiener Symphonikern. Lange leitete er seinen Concentus Musicus Wien noch vom Cello aus. Aber immer häufiger wechselte er ans Dirigenten-Pult, wo er von seiner langjährigen Erfahrung als Orchestermusiker profitierte. In den 1970-er Jahren dirigierte er erstmals eine Monteverdi-Oper an der Piccola Scala in Mailand. Ab 1975 brachte er mit dem Regisseur Jean-Pierre Ponnelle alle drei Monteverdi-Opern heraus. Legendäre Produktionen, die als Gastspiele um die Welt reisten, und dazu beitrugen, dass Monteverdis Opern zum Standard-Repertoire gehören. — Vorbildliche, kompromisslose Haltung Bis zu seinem Tod 2016 hat Nikolaus Harnoncourt alle großen Orchester der Welt dirigiert, die Wiener und Berliner Philharmoniker, das Concertgebouw Orkest Amsterdam und andere. Mit dem Chamber Orchestra of Europe nahm er in den1990-er Jahren alle neun Beethoven-Sinfonien auf. Nicht nur die Alte Musik, sondern eben auch die Werke der Klassik und Romantik hat Harnoncourt dirigiert und aufgenommen. Aber genauso Musik von Béla Bartók, Bruckner oder George Gershwin, und österreichische Komponisten. Mehrfach luden ihn die Wiener Philharmoniker ein, ihr Neujahrskonzert zu dirigieren. In seinem kompromisslosen, klaren, unverstellten, nicht ästhetisierenden Musizieren war er vorbildlich für jüngere Musiker.

 
 

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Jahreszeiten und Tageszeiten / Programmmusik von Antonio Vivaldi und Joseph Haydn

05.12.2024AusgewähltÖ1N.N. —   –  Details

Antonio Vivaldi

Vivaldis «Vier Jahreszeiten» waren und sind eines der populärsten Werke der Musikliteratur. Schon im frühen 18. Jahrhundert wurden sie über den aufkommenden Notendruck in ganz Europa verbreitet. Es kann also gut sein, dass der junge Haydn diese Musik kennenlernte und von ihr inspiriert wurde. Er selbst schrieb allerdings keine Jahreszeitenmusik, sondern Tageszeiten-Sinfonien. Den Gemeinsamkeiten zwischen diesen Werken lohnt es sich nachzugehen.

 
 

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Der Geiz und der Tod / ‹Der Teufel› von Guy de Maupassant

05.12.2024RadiogeschichtenÖ1Julia Zarbach —   –  Details

Guy de Maupassant

«Der Teufel» von Guy de Maupassant. Aus dem Französischen von Karl-Heinz Ott. Es liest Michael König. — Die Mutter des Bauern liegt im Sterben. Doch anstatt der alten Frau beizustehen, will der Sohn lieber aufs Feld, um seine Weizenernte einzubringen. Allein der Doktor möchte dies nicht zulassen und zwingt den Bauern, Rapet – eine alte Büglerin, die im Dorf gegen Entlohnung Wache bei Sterbenden und Toten hält – an das Bett der Mutter zu holen, um sie in ihren letzten Stunden zu begleiten. Der geizige Bauer schließt, so glaubt er, einen vorteilhaften Handel mit der Rapet. Doch als die alte Frau nicht sterben will, greift die Rapet, die sich bereits als Geprellte sieht, zu ungewöhnlichen Mitteln. – – Guy de Maupassant, geboren 1850 auf Schloss Miromesnil in der Normandie, arbeitete nach einem abgebrochenen Jurastudium als Beamter in Paris. Gleichzeitig begann er mit ersten literarischen Arbeiten. Während sein literarischer Ruhm wuchs, verschlechterte sich sein psychischer Zustand, bis er schließlich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden musste. Er starb 1892 in Paris.

 
 

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Internationaler Erfolgskomponist des späten 18. Jahrhunderts / Domenico Cimarosa und seine Musik – mehr als nur ‹Il matrimonio segreto›

05.12.2024Stimmen hörenÖ1Chris Tina Tengel —   –  Details

Domenico Cimarosa

Eduard Hanslick einmal in sonniger Laune: Die wahre “heimliche Ehe” habe zwischen Domenico Cimarosa und dem Mozart der “Hochzeit des Figaro” stattgefunden, und einen würdigen Nachkommen hervorgebracht, in Gestalt von Rossinis “Barbier von Sevilla”. So lässt sich Musikgeschichte feuilletonistisch zuspitzen! Gewiss formten Baldassare Galuppi, Domenico Cimarosa und Giovanni Paisiello etwa zur Mozart-Zeit eine stilbildende Trias von Meistern der unbeschwerten, heiteren, bis in die musikalische Faktur hinein “problemlosen” italienischsprachigen Oper. Zugleich war der vor 275 Jahren geborene, “neapolitanisch” geschulte Cimarosa aber ein Genre-Universalist. Modellhaft die Eleganz von Cimarosas geistlicher Musik, von formaler Vielfalt (mit diversen Vorahnungen des im 19.Jahrhundert Kommenden) und orchestralem Reichtum seine späten Schöpfungen am Sektor “opera seria”. Biographisch bemerkenswert: Domenico Cimarosas Phase als Hofkomponist von Zarin Katharina II. in St. Petersburg – sein im Todesmonat Mozarts beginnender Aufenthalt am Wiener Hof – sein Lebens- und Schaffensausklang in Neapel unter bourbonischer Flagge.

 
 

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Filmarchiv/Ernst Lubitsch ++ NEST ++ Heidi

05.12.2024KulturjournalÖ1N.N. —   –  Details

Ernst Lubitsch

Ernst Lubitsch im Filmarchiv Gespräch mit Thierry Tidrow »Heidi» im Theater der Jugend

Beiträge Komponist Thierry Tidrow über die NEST Wien hat mit der Neuen Staatsoper, kurz NEST genannt, eine neue Spielstätte für Musiktheater. Angesiedelt im Künstlerhaus, richten sich die Produktionen an ein junges Publikum. Eröffnet wird das Haus diesen Samstag mit der Premiere von «Sagt der Walfisch zum Thunfisch», inszeniert von Sara Ostertag. Der aus Kanada stammende Komponist Thierry Tidrow hat den Theaterstoff als Kinderoper erarbeitet. — Heidi im Theater der Jugend Johanna Spyris Kinderbuchklassiker «Heidi» kommt ans Theater der Jugend. Es gibt bereits zwei Spielfilme, rund 15 Zeichentrickfilme und -serien, sieben Musicals, acht Comicreihen und gleich drei Heidi-Dörfer in der Schweiz. Auf die Bühne des Renaissance Theaters in Wien kommt «Heidi» in einer neuen Bearbeitung von Thomas Birkmeir. — Lubitsch Retrospektive im Filmarchiv »Master of Comedy» heißt eine Ernst-Lubitsch-Retrospektive des Filmarchiv Austria. Der 1892 in Berlin geborene Filmregisseur machte ab Mitte der 1920er Jahre Karriere in Hollywood, etwa mit «Trouble in Paradise», «Ninotchka» und dem Klassiker «To be or not to be». Das Programm im Wiener Metro-Kino umfasst 19 Werke, darunter auch Stummfilme, die Lubitsch noch in Deutschland gedreht hatte.

 
 

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