15.02.2023 – Jazztime – BR-Klassik – Beate Sampson — – Details
Jazzmeia Horn
Jazz aus Nürnberg: Mostly Vocal —
SK-
Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur
15.02.2023 – Jazztime – BR-Klassik – Beate Sampson — – Details
Jazzmeia Horn
Jazz aus Nürnberg: Mostly Vocal —
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15.02.2023 – News – The New York Times – Penelope Green — – Details
Julian Wasser
Julian Wasser, der kunstvolle und verwegene Fotojournalist, der die Promi-Kultur von Los Angeles aufzeichnete, die in den 1960er Jahren zu sickern begann – ein berauschendes, sexy und oft brennbares Gebräu aus neuem Hollywood, Kunst und Rock›n›Roll – sowie die dunkleren Momente der Stadt , der einige der unauslöschlichsten Bilder dieser Zeit schuf, starb am 8. Februar in Los Angeles. Er war 89. — Seine Tochter Alexi Celine Wasser sagte, sein Tod in einer Hospizeinrichtung sei auf einige Schlaganfälle gefolgt, die er im September erlitten habe. — Als Rev. Dr. Martin Luther King Jr. 1963 auf einer Bürgerrechtskundgebung in Los Angeles sprach, war Mr. Wasser dabei . Als es im Watts-Viertel 1965 zu Unruhen kam, nachdem dort ein Schwarzer von der Polizei brutal misshandelt worden war, hielt Mr. Wasser die Agonie einer Stadt im Krieg mit sich selbst fest.
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15.02.2023 – News – The New York Times – Anita Gates — – Details
Raquel Welch
Julian Wasser, der kunstvolle und verwegene Fotojournalist, der die Promi-Kultur von Los Angeles aufzeichnete, die in den 1960er Jahren zu sickern begann – ein berauschendes, sexy und oft brennbares Gebräu aus neuem Hollywood, Kunst und Rock›n›Roll – sowie die dunkleren Momente der Stadt , der einige der unauslöschlichsten Bilder dieser Zeit schuf, starb am 8. Februar in Los Angeles. Er war 89. — Seine Tochter Alexi Celine Wasser sagte, sein Tod in einer Hospizeinrichtung sei auf einige Schlaganfälle gefolgt, die er im September erlitten habe. — Als Rev. Dr. Martin Luther King Jr. 1963 auf einer Bürgerrechtskundgebung in Los Angeles sprach, war Mr. Wasser dabei . Als es im Watts-Viertel 1965 zu Unruhen kam, nachdem dort ein Schwarzer von der Polizei brutal misshandelt worden war, hielt Mr. Wasser die Agonie einer Stadt im Krieg mit sich selbst fest.
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14.02.2023 – News – The New York Times – Richard Sandomir — – Details
Hugh Hudson / Ben Cross
Sein erster Film – über zwei Läufer, einen Christen, einen Juden, die bei den Olympischen Sommerspielen 1924 antreten – gewann vier Oscars, darunter für den besten Film.
Hugh Hudson , ein Regisseur, dessen erster Spielfilm «Chariots of Fire» 1982 vier Oscars gewann, darunter für den besten Film, starb am Freitag in London. Er war 86. — Seine Familie teilte den britischen Nachrichtenmedien den Tod mit, nannte aber keine Ursache. — «Chariots of Fire», basierend auf der wahren Geschichte zweier britischer Sprinter, die an den Olympischen Sommerspielen 1924 in Paris teilnahmen, wurde für sieben Oscars nominiert und gewann vier, darunter für die Musikpartitur des Komponisten Vangelis und für das Drehbuch von Colin Welland , sowie für Kostümdesign. Mr. Hudson wurde als bester Regisseur nominiert, verlor aber gegen Warren Beatty, den Regisseur von «Reds». — «Hugh Hudson war der Dreh- und Angelpunkt, um den ‹Chariots of Fire‹ gebaut wurde», schrieb David Puttnam, der Produzent des Films, nach Mr. Hudsons Tod auf Twitter. — Mr. Hudson hatte eine Affinität zu den Hauptfiguren seines Films: Eric Liddell , ein frommer Christ, der sich dem Druck widersetzte, bei den Olympischen Spielen am 100-Meter-Lauf teilzunehmen, weil die Vorläufe am Sonntag, dem Sabbat, stattfanden; und Harold Abrahams , der Sohn eines litauischen Juden, der geschworen hatte, mit dem Laufen Antisemitismus zu bekämpfen. Jeder Mann gewann eine Goldmedaille – Mr. Liddell für den 400-Meter-Lauf, der an einem Wochentag stattfand, und Mr. Abrahams für den 100-Meter-Sprint.
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14.02.2023 – Lesart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Frank Meyer — – Details
Art Spiegelman
Für seinen Comic «Maus – Geschichte eines Überlebenden» erhielt Art Spiegelman den Pulitzerpreis – als erster Cartoonist überhaupt. Nun ist er 75 Jahre alt geworden. — Art Spiegelman revolutionierte die Sicht auf Comics, als er in «Maus» den Holocaust aus der Sicht seines Vaters verarbeitete. Für dieses Werk erhielt der US-Amerikaner den Pulitzerpreis. Es diente auch anderen Künstler als große Inspiration.
14.02.2023 – Lesart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Frank Meyer — – Details
Art Spiegelman
An «Street Cop» waren gleich drei Großmeister beteiligt: der Avantgarte-Autor Robert Coover, der Comiczeichner Art Spiegelman und Clemens Meyer, der das Buch ins Deutsche übersetzt hat. — Robert Coovers Erzählung «Street Cop» handelt vom letzten Streifenpolizisten in New York und ist eine erschreckend gegenwärtige kleine Dystopie. Zeichnerlegende Art Spiegelman hat sie illustriert, Autor Clemens Meyer hat sie ins Deutsche übersetzt.
14.02.2023 – News – Süddeutsche Zeitung – SZ-Team — – Details
Jürgen Habermas
Der Westen liefert aus guten Gründen Waffen an die Ukraine: Daraus aber erwächst eine Mitverantwortung für den weiteren Verlauf des Krieges. Ein Gastbeitrag. — Die Entscheidung über die Lieferung von Leopard-Panzern war soeben als «historisch» begrüßt worden, schon wurde die Nachricht von lautstarken Forderungen nach Kampfflugzeugen, Langstreckenraketen, Kriegsschiffen und U-Booten überboten – und relativiert.
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14.02.2023 – Jazztime: Hören wir Gutes – BR-Klassik – Beate Sampson, Ulrich Habersetzer und Roland Spiegel — – Details
Brad Mehldau
News & Roots — Ulrich Habersetzer, Beate Sampson und Roland Spiegel aus der BR-KLASSIK Jazzredaktion überraschen ihre Hörer:innen und sich gegenseitig in diesem Format der «Jazztime» mit spannenden Neuerscheinungen. Mit seinem, voll spontaner und besonders subjektiver Momente steckenden, Musiktalk-Format vermittelt das unakademische Trio Lust an Musik, Lust am Zuhören und Lust am In-Sprache-Fassen, was Musik auslöst und was sie bedeuten kann. Als der «Deutsche Radiopreis» 2022 in der Kategorie «Beste Sendung» an die eine Ausgabe von «Hören wir Gutes und reden darüber» verliehen wurde, hieß es in der Jurybegründung: «Es ist ein Angebot zum Auftanken, ein Ruhepol und eine Zelebration eines zentralen Bestandteils, ohne den Radio schlicht undenkbar wäre: Musik mitsamt brillantem Musikjournalismus. Die Grimme-Jury hat sie zu gerne angenommen, diese auditive Hängematte und empfiehlt: reinlegen, zuhören, mitschwingen, Balance und Kraft tanken. Und dann: aktiv werden in der Welt da draußen.»
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14.02.2023 – Jazz – WDR 3 – Odilo Clausnitzer — – Details
Charles Mingus
Heute ist es selbstverständlich, dass Musiker ihre Aufnahmen selbst veröffentlichen. Vorreiter dafür waren schon ab den 1950-er Jahren Künstler wie Charles Mingus mit «Debut Records», Sun Ra mit «El Saturn Research» oder Stanley Cowell und Charles Tolliver mit «Strata East» von. Viele der frühen Platten sind heute Sammlerstücke.
Künstlerische Kontrolle und finanzielle Unabgängigkeit: das sind und waren die wichtigsten Beweggründe für Musiker, die Veröffentlichung ihrer Platten in selbst in die Hand zu nehmen. Die Pioniere dafür waren Charles Mingus und Max Roach. Ihr Label «Debut Records» gründeten sie 1952; darauf erschien sogar der Klassiker «Jazz At Massey Hall» mit Charlie Parker und Dizzy Gillespie. Weil es für ihre futuristische Musik nicht genügend Interesse bei etablierten Firmen gab, gründeten der Big Band Leiter Sun Ra und sein Manager 1956 «El Saturn Research Records». Die Produktionsumstände waren oft abenteuerlich, eine Vertriebsstruktur gab es nicht, doch die Musik machte Geschichte. Die meisten musikerbetriebenen Labels entstanden aber in den 1970-er Jahren. Dazu gehören Strata East Records von Trompeter Charles Tolliver und Pianist Stanley Cowell oder Black Jazz von Pianist Gene Russell. Die Platten mit zeittypischer Musik aus dem großen Bereich zwischen Hard Bop, ethnisch inspiriertem Spiritual Jazz und funkbeeinflusster Fusion erschienen in kleinen Auflagen und sind heute begehrte Sammlerstücke. Sie werfen ein Licht auf wenig erschlossene Zweige der Jazzentwicklung.
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14.02.2023 – Musik der Gegenwart – rbb kultur – Eckhard Weber — – Details
Trio Accanto
Mit seiner originellen Besetzung Saxophon, Klavier und Schlagzeug inspiriert das Trio Accanto seit vielen Jahren Komponistinnen und Komponisten zu neuen Werken. Bei Ultraschall Berlin stand neben Werken von Rebecca Saunders und Evan Johnson auch eine Uraufführung von Mirela Ivi evi auf dem Programm.
Konzertaufnahme vom 20. Januar 2023 im Heimathafen Neukölln
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14.02.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Olaf Wilhelmer —
Friedrich Cerha
14.02.2023 – Lesart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Wiebke Porombka – Clemens Meyer, Frank Meyer —
Ana Marwan
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