Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

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Die US-amerikanische Gitarristin Mary Halvorson

08.03.2023JazzWDR 3Niklas Wandt —   –  Details

Mary Halvorson

Musikalische Ambivalenz ist typisch für das Schaffen der New Yorker Gitarristin und Komponistin Mary Halvorson. Bei ihr fließen Avantgardejazz, Indierock und Folk zusammen, mal organisch, mal sehr widerborstig. — Begibt man sich auf die Suche nach den Ursprüngen dieser eigenwilligen Ästhetik, so landet man an der Wesleyean University in Hartford, Connecticut. Hier geriet Mary während ihres Biologiestudiums aus Neugier in einen Musikkurs des dort lehrenden Anthony Braxton – und wechselte unter dem Eindruck dieses sehr eigenwilligen Musikers kurzerhand ins Musikfach. Braxton wurde ein Mentor für Mary Halvorson, sie spielt seit vielen Jahren immer wieder in seinen Ensembles und hat bereits auch mit eigenen Formationen seine Kompositionen aufgenommen. Die Offenheit und Wissbegierde gab der Holzbläser, Komponist, Theoretiker und Philosoph im Unterricht weiter.

 
 

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Montreal – Schauplatz für Festivals – Montreal – Ein musikalisches Stadtporträt (3)

08.03.2023RadiokollegÖ1N.N. —   –  Details

Montreal Schauplatz

Mit zwei Millionen Besucher:innen jährlich gilt das Festival international de Jazz de Montreal als weltweit größtes seiner Art. Der Begriff «Jazz» wird hier sehr frei interpretiert und lässt Raum für Hip Hop, Pop aus aller Welt und unterschiedliche experimentelle Spielarten – weitab von Orthodoxie mancher Jazzhochschulen. Zudem veranstaltet das Jazzfestival, das dem größten Sportteam der Provinz – den Montreal Canadiens – gehört, übers ganze Jahr Konzerte. Viele davon finden im relativ neuen Stadtviertel Quartier des Spectacles statt, wo auch frankophone, elektronische und Neue Musik niederschwellig erlebbar ist. Im Sommer sind in Montreal die Inseln im Sankt Lorenz Strom beliebt, wo auf Megafestivals internationale Superstars auftreten, während kleinere Veranstalter:innen das Scheinwerferlicht auf verschiedenste Ausdrucksformen rund um den Globus lenken.

 
 

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Indizien deuten auf Tat proukrainischer Gruppe hin

07.03.2023NewsSpiegel Onlinedpa —   –  Details

Nord Stream-Pipelines

Wer steckt hinter dem Anschlag auf die Ostseepipelines? Laut «New York Times« und mehreren deutschen Medien verdichten sich Hinweise, Unterstützer Kiews könnten für die Aktion verantwortlich sein. Auch zum Ablauf gibt es neue Details.

 

US-Ermittler haben bei ihren Untersuchungen zum Anschlag auf die Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee womöglich neue Hinweise auf die Drahtzieher erlangt. Wie die «New York Times « berichtet, könnte demnach eine proukrainische Gruppe hinter den Explosionen vom 26. September stecken. — Wie die Zeitung unter Berufung auf anonyme US-Offizielle berichtet, gibt es demnach keine Beweise dafür, dass die ukrainische Führung um Präsident Wolodymyr Selenskyj über die Tat informiert gewesen sei oder sie gar in Auftrag gegeben hätte. — Auch ein Rechercheverbund des ARD-Hauptstadtstudios, des ARD-Politikmagazins Kontraste, des SWR und der «Zeit « berichtet unter Berufung auf deutsche Ermittlerkreise, dass inzwischen weitgehend rekonstruiert werden konnte, wie und wann der Sprengstoffanschlag vorbereitet wurde. Die Spuren führen demnach in die Ukraine. Beweise dafür, wer die Attacke in Auftrag gegeben hat, fehlen demnach aber weiter. — Sechsköpfiges Team soll Aktion durchgeführt haben — Dem «Zeit«-Bericht zufolge sei etwa eine Jacht identifiziert worden, die mutmaßlich für die Geheimoperation verwendet wurde. Das Boot soll demnach von einer Firma mit Sitz in Polen angemietet worden sei, die offenbar zwei Ukrainern gehört. — Hinter dem Anschlag steckte demnach ein Team aus sechs Personen: fünf Männer und eine Frau. Laut «Zeit« bestand die Crew aus einem Kapitän, zwei Tauchern, zwei Tauchassistenten und einer Ärztin, die den Sprengstoff zu den Tatorten transportiert und dort platziert haben sollen. — Die Nationalität der Täter ist demnach unklar, offenbar wurden gefälschte Reisepässe eingesetzt. — Die Teilnehmer sollen dem Bericht zufolge am 6. September 2022 von Rostock aus in See gestochen sein. Die Ausrüstung für die Geheimoperation sei vorher mit einem Lieferwagen in den Hafen transportiert worden, heißt es. — Spuren von Sprengstoff hätten die Ermittler später etwa an einem Tisch im Inneren der Jacht nachweisen können. — Laut dem Bericht von ARD, Kontraste, SWR und «Zeit« soll ein westlicher Geheimdienst bereits im Herbst, also kurz nach der Zerstörung, einen Hinweis an europäische Partnerdienste übermittelt haben, wonach ein ukrainisches Kommando für die Zerstörung verantwortlich sei. Danach soll es weitere geheimdienstliche Hinweise gegeben haben, die darauf hindeuteten, dass eine proukrainische Gruppe verantwortlich sein könnte.

 
 

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US-Beamte sagen, dass der Geheimdienst sabotierte Pipelines durch eine pro-ukrainische Gruppe vorgeschlagen hat

07.03.2023NewsThe New York TimesAdam Entus, Julian E. Barnes und Adam Goldmann —   –  Details

Nord Stream 2 in Lubmin

Neue, von US-Beamten geprüfte Informationen deuten darauf hin, dass eine pro-ukrainische Gruppe den Angriff auf die Nord Stream-Pipelines im vergangenen Jahr durchgeführt hat, ein Schritt, um die Verantwortung für einen Sabotageakt zu ermitteln, der die Ermittler auf beiden Seiten des Atlantiks monatelang verwirrt hat.

 

US-Beamte sagten, sie hätten keine Beweise dafür, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj oder seine obersten Leutnants an der Operation beteiligt waren oder dass die Täter auf Anweisung eines ukrainischen Regierungsbeamten handelten. — Der dreiste Angriff auf die Erdgaspipelines, die Russland mit Westeuropa verbinden, hat öffentliche Spekulationen über die Schuld von Moskau bis Kiew und von London bis Washington angeheizt und ist eines der folgenreichsten ungelösten Geheimnisse des russischen Jahres geblieben Krieg in der Ukraine. — Die Ukraine und ihre Verbündeten wurden von einigen Beamten als das logischste potenzielle Motiv für einen Angriff auf die Pipelines angesehen. Sie haben sich jahrelang gegen das Projekt ausgesprochen und es als Bedrohung der nationalen Sicherheit bezeichnet, weil es Russland erlauben würde, Gas leichter nach Europa zu verkaufen. — Beamte der ukrainischen Regierung und des Militärgeheimdienstes sagen, dass sie bei dem Angriff keine Rolle gespielt haben und nicht wissen, wer ihn ausgeführt hat. Nachdem dieser Artikel veröffentlicht wurde, postete Mykhailo Podolyak, ein leitender Berater von Herrn Selenskyj, auf Twitter , dass die Ukraine «nichts mit dem Ostsee-Unglück zu tun hat». Er fügte hinzu, dass er keine Informationen über pro-ukrainische «Sabotagegruppen» habe. — US-Beamte sagten, sie wüssten vieles nicht über die Täter und ihre Verbindungen. Die Überprüfung der neu gesammelten Informationen deutet darauf hin, dass sie Gegner des russischen Präsidenten Wladimir V. Putin waren, gibt jedoch nicht die Mitglieder der Gruppe an oder wer die Operation leitete oder bezahlte. — US-Beamte lehnten es ab, die Art der Informationen offenzulegen, wie sie erlangt wurden oder Einzelheiten über die Stärke der darin enthaltenen Beweise. Sie sagten, dass es keine eindeutigen Schlussfolgerungen darüber gebe, und ließen die Möglichkeit offen, dass die Operation von einer Stellvertretertruppe mit Verbindungen zur ukrainischen Regierung oder ihren Sicherheitsdiensten inoffiziell durchgeführt worden sein könnte. — Einige anfängliche US-amerikanische und europäische Spekulationen konzentrierten sich auf eine mögliche russische Schuld, insbesondere angesichts seiner Fähigkeiten bei Unterwasseroperationen, obwohl unklar ist, welche Motivation der Kreml bei der Sabotage der Pipelines haben würde, da sie eine wichtige Einnahmequelle und ein Mittel für Moskau waren Einfluss auf Europa nehmen. Eine Schätzung bezifferte die Kosten für die Reparatur der Pipelines auf etwa 500 Millionen US-Dollar . US-Beamte sagen, sie hätten keine Beweise für eine Beteiligung der russischen Regierung an dem Angriff gefunden. — Beamte, die die Informationen überprüft haben, sagten, sie glaubten, die Saboteure seien höchstwahrscheinlich ukrainische oder russische Staatsangehörige oder eine Kombination aus beidem. US-Beamte sagten, es seien keine amerikanischen oder britischen Staatsangehörigen beteiligt gewesen. — Editors› Picks

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Die Pipelines wurden im September durch Tiefseeexplosionen auseinandergerissen , was US-Beamte damals als Sabotageakt bezeichneten. Europäische Beamte haben öffentlich gesagt, dass sie glauben, dass die Operation, die auf Nord Stream abzielte, wahrscheinlich staatlich gefördert wurde, möglicherweise wegen der Raffinesse, mit der die Täter den Sprengstoff auf dem Grund der Ostsee platziert und zur Detonation gebracht haben, ohne entdeckt zu werden. US-Beamte haben nicht öffentlich erklärt, dass sie glauben, dass die Operation von einem Staat gesponsert wurde.

 
 

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Ukraine nennt Nord-Stream-Verdächtigung »eine Art Kompliment«

08.03.2023NewsSpiegel Onlinedpa —   –  Details

Olexij Resnikow

Ukraine nennt Nord-Stream-Bericht «eine Art Kompliment« — Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow hat eine Beteiligung seines Ministeriums an der Sabotage der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 verneint. Dass ukrainischen Spezialkräften so ein Einsatz zugetraut wird, sei «eine Art Kompliment«, sagte Resnikow am Rande eines informellen Treffens mit den Verteidigungsministern der EU-Staaten in Schweden. «Aber das ist nicht unser Tätigkeitsfeld.« Die Story sei schräg, weil sie nichts «mit uns« zu tun habe. — Auf die Frage, ob er befürchte, dass die Berichte über eine mögliche Beteiligung der Ukraine an der Sabotage einen negativen Einfluss auf die Unterstützung für sein Land im Krieg gegen Russland haben könnte, sagte Resnikow: «Nein, ich bin nicht besorgt.«

 
 

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Nina Simone – weitergedacht, weitergedichtet

07.03.2023open: Ex & PopWDR 3Diviam Hoffmann —   –  Details

Ebony Bones

Sie gilt als Hohepriesterin des Soul und große Stimme des Jazz. Sie selbst jedoch bezeichnete ihre Musik als «Black Classical Music». Am 21. Februar wäre Nina Simone 90 geworden. Wir blicken heute auf Weiterdichtungen ihrer Musik und ihrer Ideen.

 

Sie war die «Hohepriesterin des Soul», «Bürgerrechtsikone», «Gesangslegende» und «große Jazz-Pianistin»: Nina Simone. All diese Fremdbezeichnungen sind laudabel, doch beschreiben sie nicht das, was Nina Simone selbst mit ihrem Leben vorhatte. Simone wollte Konzertpianistin werden, wollte in den klassischen Musikhäusern der alten und neuen Welt spielen. Doch der strukturelle Rassismus der Gesellschaft, in der sie als Eunice Kathleen Waymon aufwuchs, verwehrte ihr ihren Traum. In der Welt klassischen Musik kein Platz für Schwarze?

«No Black In The Union Jack», zumindest kein Schwarz im Union Jack, der britischen Flagge, stellt Ebony Bones fest und transzendiert den Begriff der Klassik: «Ich wollte klassische Musik neu denken. Sie wird so oft als für, von und über weiße männliche Europäer gedacht. Ich wollte die Perspektiven und die Wahrnehmung der Leute verändern. Vielleicht hat das etwas mit meinem Punk-Background zu tun.»

Muss es eine Bezeichnung wie «Black Classical Music» heute noch geben? Und wie klingt die Schnittstelle zwischen gemeinhin als klassisch bezeichneten Elemente wie Streicher, Bläser oder Orchester und Pop heute? Wir hören die Erbinnen von Nina Simone, schauen wie ihr Werk verarbeitet wird und wie es weiterarbeitet – im zweiten Teil unserer Sendereihe über Nina Simone. Heute: Weitergedacht, weitergedichtet.

 
 

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Aktueller Jazzfunk aus L.A.: Die Reihe ‹Jazz is Dead›

07.03.2023JazzWDR 3Niklas Wandt —   –  Details

Wendell Harrison / Phil Ranelin

Muhammad wurde bekannt als Teil von A Tribe Called Quest, dieser legendären New Yorker Hiphopformation mit großer Affinität zu Jazz und Funk. Younge betreibt in LA ein komplett analoges Aufnahmestudio – hierhin laden sie ihre großen Helden vor allem des Spiritual Jazz und Jazzfunk nach und nach zu gemeinsamen Sessions ein. — Für die aktuelle Einspielung waren sie mit Posaunist Phil Ranelin und Holzbläser Wendell Harrison aus Detroit im Studio – ihre leicht verschrobenen Einspielungen aus den 1970er Jahren wurden in den 1990er Jahren zu begehrten Sammlerobjekten – und auch ihr aktuelles Schaffen Schritt für Schritt wiederentdeckt. Ebenfalls werden in dieser Sendung Stücke des australischen, in Berlin ansässigen Jazzfunk-Drummers Ziggy Zeitgeist und seinen verschiedenen Projekten zu hören sein.

 
 

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David Lindley / Musiker der Rock-Elite – stirbt im Alter von 78 Jahren

07.03.2023NewsThe New York TimesAlex Williams —   –  Details

David Lindley

David Lindley, der seltene Session-Gitarrist in Los Angeles, der sowohl als vielseitiger Solokünstler als auch als fester Mitarbeiter bei wegweisenden Aufnahmen von Jackson Browne, Linda Ronstadt, Rod Stewart und vielen anderen berühmt wurde, starb am Freitag. Er war 78. — Sein Tod wurde auf seiner Website bekannt gegeben . In der Ankündigung wurde weder gesagt, wo er starb, noch eine Ursache genannt, obwohl er angeblich mit Nierenproblemen, Lungenentzündung, Grippe und anderen Beschwerden gekämpft hatte. — Mit seiner umwerfenden Beherrschung scheinbar aller Instrumente mit Saiten wurde Mr. Lindley in den 1970er Jahren zu einem der gefragtesten Sidemen in Los Angeles. Er mischte sengende Slide-Gitarrenarbeit mit globalen Stilen auf Instrumenten aus der ganzen Welt und verlieh den Aufnahmen von Koryphäen wie Bob Dylan, Dolly Parton, Warren Zevon, Ry Cooder und Iggy Pop Tiefe und Reichtum. — Aber er war weit mehr als ein Nebenspieler. «Einer der talentiertesten Musiker, die es je gegeben hat», schrieb Graham Nash nach Mr. Lindleys Tod auf Instagram. (Mr. Lindley tourte in den 1970er Jahren mit Mr. Nash und David Crosby .) «Er war wirklich der Musiker eines Musikers.»

 
 

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Glen ‹Spot› Lockett / Die 10 wichtigsten Aufnahmen des Punk-Produzenten

07.03.2023NewsThe New York TimesChristopher R. Weingarten —   –  Details

Glen ‹Spot› Lockett

Als Hausproduzent für SST Records prägte Lockett den Sound des Hardcore von Ende der 1970er bis Mitte der 1980er Jahre. Er starb letzte Woche im Alter von 72 Jahren.

 

Zwischen 1979 und 1985 fing Glen Lockett, der als Spot bekannte Produzent und Ingenieur, die erste Generation amerikanischer Hardcore-Punk-Bands ein – Black Flag, Minutemen, Descendents, Saccharine Trust und mehr – als sie schreiend und um sich schlagend aus den Strandstädten von South Bay kamen Los Angeles. Der Hausproduzent für das Standard-Independent-Punk-Label SST Records, Lockett, formte den hyperschnellen und ätzenden Sound des Hardcore mit dem Ohr eines Dokumentarfilmers. Er starb am 4. März im Alter von 72 Jahren. — Eine Spot-Aufnahme war spröde, intim und – entscheidend – erschwinglich. Lockett zog es vor, dass eine Band gleichzeitig im Studio spielte, anstatt Overdubs durchzuführen, was SST Records ein Gefühl der Unmittelbarkeit gab. Es war eine viszerale Alternative in einer Zeit, in der große Labels in auffällige Filigrane wie Gated Reverb und unerschwinglich teure Synthesizer investierten. Spots schnörkellose Produktion verlieh nicht nur dem Geschwätz und den Unschärfen dieser Bands Gestalt, sondern diente auch als aggressive Metapher für eine ganze Bewegung, die alles überdenkte und sich selbst verwaltete, vom Albumcover über den Plattenvertrieb bis hin zum Touren. — Mitte der 80er Jahre waren der SST-Gründer Greg Ginn und seine Liste kompromissloser Künstler kreativ rastlos geworden und brachten Lockett an die Spitze aufkommender Subgenres und Mikroszenen wie Sludge Metal, Stoner Metal und Cowpunk sowie an die Steuerung von Hüsker Düs Doppel-LP-Meisterwerk «Zen Arcade». Er brach 1986 nach Austin auf und hinterließ ein Vermächtnis von Aufnahmen, die als entscheidende Inspiration für den Alternative- und DIY-Rock-Boom der 1990er und darüber hinaus dienen sollten.

 
 

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