Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Ray Brown

26.06.2023JazzWDR 3Karsten Mützelfeldt —   –  Details

Ray Brown

Er war Rückhalt und Antrieb, wie ihn sich swingende Musiker nur wünschen. Mit seiner rhythmischen Präzision, mit perfekter Intonation und voluminösem Ton wurde der Kontrabassist Ray Brown zu einem der meistaufgenommen Instrumentalisten des Jazz. Er setzte Maßstäbe, denen bis heute nur wenige gerecht werden. — 1945 von Pittsburgh nach New York gezogen und gerade einmal zwei Stunden im Big Apple, lädt ihn Dizzy Gillespie zum Vorspielen und engagiert den Bassisten vom Fleck weg. In dessen Band lernt er Ella Fitzgerald kennen, 1947 heiraten sie, die Ehe hält fünf Jahre. 1950 trifft Brown auf Oscar Peterson, an der Seite des Pianisten verbringt er das längste Band-Kapitel seiner Karriere – fünfzehn Jahre, im schnelllebigen Jazz-Geschäft eine halbe Ewigkeit. Der Tournee-Stress als Mitglied des Peterson Trios lässt ihn nach seinem Ausstieg an die Westküste ziehen. Von nun an führt Ray Brown als Studiomusiker in Los Angeles ein vergleichsweise entspannteres Leben. Bis zu seinem Tod leitet er eigene Formationen – und widmet sich seinem Hobby, dem Golfen…

 
 

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Gefängnis öffnete sich für ihn der Raum des Glaubens: Der Theologe Wolf Krötke

26.06.2023NewsNZZNiklaus Peter —   –  Details

Wolf Krötke

Der Theologe Wolf Krötke hat unter der DDR-Diktatur gelitten, aber liess sich nicht verbiegen — Die DDR hat Wolf Krötke schikaniert. Nach der Wende wurde der evangelische Theologe zu einer prägenden Kraft des Neubeginns. Nun ist er 85-jährig gestorben. — Klar verortet und zugleich unabhängig: der deutsche Theologe Wolf Krötke (1938–2023). — Es gibt Menschen, bei denen Lebenserfahrung ihr Denken formt, prägt und auf eine gute Weise auch härtet. Solchen Menschen zu begegnen, ist ein Geschenk. Für mich war es die Begegnung mit dem Berliner Theologen Wolf Krötke, der zu den grossen, aufrechten und überzeugenden Professoren und Kirchenmenschen der ehemaligen DDR zählt.

 
 

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Zeitreise mit Sven Hartberger

26.06.2023Zeit-TonÖ1Ursula Strubinsky —   –  Details

Sven Hartberger

Aufführungsgeschichte mitgestalten. Zeit-Ton Zeitreise mit dem langjährigen Klangforum-Intendanten — Musikgeschichte wird nicht alleine von den Komponist:innen geschrieben. Federführend sind auch das Zeitgeschehen und Zeitgenoss:innen wie Veranstalter:innen, Musiker:innen, Intendant:innen, usw.. In der Reihe «Zeit-Ton Zeitreise» kommen Menschen zu Wort, die an der Schreibung der heimischen Musikgeschichte im 20. und 21. Jahrhundert mitgewirkt haben, bzw. es nach wie vor tun. Sie erzählen von ihren Überzeugungen, Errungenschaften und Erlebnissen. — Auf eine Zeitreise begeben wir uns in dieser Sendung mit Sven Hartberger. Der gebürtige Wiener, Jahrgang 1958, ist seit den 1980er Jahren im Kulturbetrieb tätig. U. a. war er 1989 Mitbegründer und bis 1999 Intendant des Wiener Operntheaters, das zahlreiche zeitgenössische Opernwerke zur österreichischen Erstaufführungen, wie György Ligetis «Le Grand Macabre» und John Adams «Nixon in China». Von 1999 bis 2019 arbeitete er Intendant des Klangforum Wien. Diese Tätigkeit bezeichnete Sven Hartberger übrigens als «Traumjob»: «Es ist eine der schönsten Aufgaben, die es im Musikleben Österreichs und damit im Musikleben Europas gibt.»

 
 

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Moskau will Normalität demonstrieren – doch einige Medien spielen nicht mit

26.06.2023NewsRNDPaul Katzenberger —   –  Details

Moskau Szene

Wagner-Aufstand legt Schwächen offen — Nach der kurzfristigen Befriedigung des Aufstands der Söldnerarmee Wagner versucht man in Moskau, wie gewohnt so zu tun, als sei nichts geschehen. Doch das soll dieses Mal nicht gelingen – selbst staatsnahe Medien beurteilen den Vorgang regierungskritisch. — So plötzlich, wie sie begonnen hatte, war die Wagner-Rebellion in Russland am Samstagabend zu Ende gegangen. Passend dazu schien am Sonntagmorgen in Moskau wieder die Sonne, nachdem es den ganzen Freitag lang und Samstagmorgen geregnet hatte. Wenig deutete in der russischen Hauptstadt darauf hin, dass es am Vortag noch so ausgesehen hatte, als ob es vor Ort zu einer bewaffneten Auseinandersetzung der Söldnertruppe Wagner mit der regulären russischen Armee kommen könnte. — Auch am Samstag war der Alltag in Moskau weitgehend normal verlaufen. Gewisse Einschränkungen gab es, indem etwa der Rote Platz, zwei Museen sowie ein Park geschlossen worden waren. Die Behörden hatten die Einwohner und Einwohnerinnen außerdem aufgefordert, auf das Autofahren zu verzichten. Angesichts erhöhter Sicherheitsvorkehrungen könne der Verkehr in Teilen von Moskau eingeschränkt sein, hatte Bürgermeister Sergej Sobjanin mitgeteilt. — — Für manche ist Prigoschin jetzt der Verräter Wlassow — Die auflagenstarke Boulevardzeitung «Moskowski Komsomolez» – ebenfalls nah an der Staatsmacht – nahm sich des Wagner-Aufstands hingegen gründlich an, und das zum Teil sogar regierungskritisch: «Prigoschin geht, Probleme bleiben», betitelte Kolumnist Michail Rostowskij sein Meinungsstück, in dem er den Kreml dafür kritisierte, mit der Wagner-Truppe das Gewaltmonopol des Staates privatisiert zu haben. In Washington, Kiew, Warschau und anderen Hauptstädten werde nun daraus die Lehre gezogen: «Man muss die Russen unter Druck setzen, es funktioniert.» — Wie ambivalent die Figur Prigoschin von offizieller Seite in Russland wahrgenommen wird, kommt in einem Kommentar des stellvertretenden Chefredakteurs des «Moskowski Komsomolez» zum Ausdruck: «Wer sind Sie, Herr Prigoschin?», fragt Wadim Poegli in seinem Kommentar, der gegen den Wagner-Chef gerichtet ist: «Der Held der Spezialoperation, der Bachmut eingenommen hat?» «Zweifelsohne», antwortet Poegli selbst. Und fährt dann fort: «Aber General Wlassow war auch ein Held der Verteidigung von Moskau. Stalin verlieh ihm dafür den Rotbannerorden und beförderte ihn zum Generalleutnant.» — Dazu muss man wissen: Andrei Andrejewitsch Wlassow gilt als der große Verräter Russlands. Als er nach der Verteidigung Moskaus im Zweiten Weltkrieg in Kriegsgefangenschaft geraten war, schlug er sich auf die Seite der Deutschen. 1946 wurde er deswegen in Moskau hingerichtet. — Zweifel an der Autorität Putins — Soll wohl heißen: Prigoschin hat sich aus Sicht des russischen Staates ohne jeden Zweifel Verdienste erworben, aber das bemächtigt ihn nicht, zum Verräter zu werden. Dass der Söldnerchef nun aus seiner Aufstandsnummer herauskommt, ohne persönlich Schaden zu nehmen, dürfte allerdings auch mit den Verdiensten zu tun haben, die man ihm anrechnet. — Für die unabhängigen Medien in Russland ist Prigoschins Aufstand allerdings noch immer die Hauptmeldung des Tages. Das Exilnachrichtenportal «Meduza» etwa schätzt Putins Autorität als angekratzt ein: «Prigoschins Rebellion dauerte weniger als einen Tag, aber dieser Vorfall wird nicht ohne Folgen für das Machtsystem bleiben, das der Präsident der Russischen Föderation aufgebaut hat. Für seine Eliten ist an ihrem Führer nur eines wirklich wichtig: die Fähigkeit, die Kontrolle zu behalten. Die aktuelle Amnestie für Prigoschin, die verkündet wurde, nachdem Putin ihn kurz zuvor als ‹Verräter‹ bezeichnet hatte, zeigt, dass es hier ernsthafte Probleme gibt.»

 
 

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Niemand weiss zu sagen, wo und wann die Gegenoffensive losgehen wird.

26.06.2023NewsNZZSergei Gerasimow —   –  Details

Sergei Gerasimow

Serie — Es wird eine Überraschung geben, so wie in der Schlussszene eines Krimis von Agatha Christie — Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent. —

 
 

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Paul Simon: Seven Psamls

26.06.2023ExperienceRadioeinsHelmut Heimann —   –  Details

Paul Simon

Mit «Seven Psalms» legt Paul Simon ein Album vor, in dem der 81jährige Singer/Songwriter vor allem über das Wesen Gottes meditiert. Praktisch im Alleingang eingespielt ist der Songzyklus zu einem einzigen Track zusammen gefasst, wodurch die Seriosität des Werkes noch betont wird. — Son Volt, die Band von Jay Farrar, widmen ihr neues Album dem schon vor über zwanzig Jahren verstorbenen Tex-Mex Pionier Doug Sahm. Auf «Day Of The Doug – The Songs Of Doug Sahm» verzichten sie auf die Gassenhauer, die Sahm mit dem Sir Douglas Quintett hatte («Mendocino») und konzentrieren sich auf obskureres Solo-Material.

 
 

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Expertin zeichnet düsteres Szenario für Zukunft Russlands / Der Anfang vom Ende

26.06.2023Newst-onlineAnne Will / TV ARD Erstes — Daniele Gambone —   –  Details

Sabine Adler

Warum Putin Prigoschin nicht stoppte – obwohl er genau wusste, was passiert / Thomas Jäger Wie es nach dem Putschversuch weitergeht? Chaotisch, wenn man Anne Wills Talkgästen glauben darf. — Der «Marsch für Gerechtigkeit» des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin und sein abruptes Ende haben viele Fragen aufgeworfen. Unter dem Titel «Machtkampf in Russland – Verliert Putin die Kontrolle?» versuchte Moderatorin Anne Will mit ihren Gästen einige davon zu beantworten, ohne in wilde Spekulationen zu verfallen. — Die Osteuropa-Expertin Sabine Adler zeigte sich in der ARD-Talkshow am Sonntagabend davon überzeugt, dass die Ereignisse den Anfang von Putins Ende markierten. Sie hätten gezeigt, «dass sich jemand aufschwingen kann und zumindest versuchen kann, Putin etwas zu diktieren», erklärte die Journalistin. — Der Militärexperte Carlo Masala stimmte ihr zu und interpretierte den Wagner-Aufstand als Schlag in Putins Gesicht. Gleichzeitig erläuterte er, warum es gerade jetzt ein starkes Signal des Westens brauche, um eine gefährliche Aktion Russlands beim Atomkraftwerk in Saporischschja zu verhindern. — Gäste — Lars Klingbeil, SPD-Parteivorsitzender — Roderich Kiesewetter, CDU-Bundestagsabgeordneter — Sabine Adler, Osteuropaexpertin beim Deutschlandradio — Carlo Masala, Professor für Internationale Politik — Ina Ruck, Auslands-Korrespondentin der ARD in Moskau — Vassili Golod, Ukraine-Korrespondent der ARD

 
 

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Putin vergibt Verrätern nicht“: Expertin glaubt an Ermordung Prigoschins

26.06.2023NewsFrankfurter RundschauBedrettin Bölükbasi —   –  Details

Jill Dougherty

Der bewaffnete Aufstand von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin gegen das russische Verteidigungsministerium kam überraschend. Genauso überraschend wurde die Meuterei und der Marsch nach Moskau auch wieder beendet. Für Prigoschin geht es jetzt ins Exil nach Belarus. Die Russland-Expertin Jill Dougherty vom US-Forschungszentrum Wilson Center ist davon überzeugt, dass der Söldner-Chef dort aber nicht sicher ist und ermordet werden könnte. — Prigoschin-Ermordung? Russland-Expertin hält es für möglich — Im Hintergrund des Wagner-Aufstands schaltete sich der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko ein und verhandelte – offenbar mit der Zustimmung von Kreml-Chef Wladimir Putin – mit Prigoschin. Der beendete seinen selbsterklärten «Marsch der Gerechtigkeit» und zog seine Söldner aus dem eroberten Rostow sowie aus Woronesch weiter im Norden zurück. Über den Inhalt der Verhandlungen mit Lukaschenko ist nicht viel bekannt, doch es steht fest, dass der Wagner-Chef nun nach Belarus muss. — «Putin vergibt Verrätern nicht», stellte Dougherty im US-Sender CNN fest und ergänzte: «Selbst wenn Putin sagt, ‹Prigoschin, du gehst jetzt nach Belarus‹, ist er immer noch ein Verräter und ich denke, Putin wird ihm das niemals verzeihen.» Daher sei es möglich, die Ermordung des Wagner-Chefs in Belarus zu erleben. Denn so lange er Unterstützung – wohl von seinen eigenen Truppen – habe, sei er eine Bedrohung, auch wenn er nicht in Russland sei.

 
 

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Brett Dean: Hamlet

26.06.2023OperBR-KlassikN.N. —   –  Details

Vladimir Jurowski

Münchner Opernfestspiele — Oper in zwei Akten — In englischer Sprache — Hamlet – Allan Clayton — Ophelia – Caroline Wettergreen — Claudius – Rod Gilfry — Gertrude – Sophie Koch — Polonius – Charles Workman — Horatio – Jacques Imbrailo — Laertes – Sean Panikkar — und andere — rheinstimmen ensemble — Bayerischer Staatsopernchor — Bayerisches Staatsorchester — Leitung: Vladimir Jurowski

Dazwischen: — PausenZeichen — Sylvia Schreiber im Gespräch mit Claudia Olk (Präsidentin der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft), Laura Schmidt (Dramaturgin), Brett Dean (Komponist), Serge Dorny (Staatsintendant), Vladimir Jurowski (Dirigent) und John Tomlinson (Bassist)

«To be or not to be» – die berühmten Worte Hamlets schon in der ersten Szene des Stücks? Immerhin den zweiten Teil dieser Frage nach «Sein oder Nichtsein» bringen der Komponist Brett Dean und sein Librettist Matthew Jocelyn tatsächlich schon am Anfang ihrer Oper. Auch andere Elemente der Tragödie von William Shakespeare werden hier umgestellt. Alle Konzentration gilt Hamlet und Ophelia. Ein Teil des Chores wird im Orchestergraben platziert, wo das groß besetzte Instrumentarium auch Akkordeon und Keyboard enthält. Andere Musikerinnen und Musiker werden im ganzen Theater verteilt. Stilistische Anspielungen des Komponisten gelten punktuell dem Jazz, aber auch dem Elisabethanischen Zeitalter Shakespeares. Vor sechs Jahren fand die Uraufführung des Stücks unter der Leitung von Vladimir Jurowski beim Glyndebourne Opera Festival statt, jetzt zeigt der Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper die Produktion des Regisseurs Neil Armfield bei den Münchner Opernfestspielen. Die Titelrolle singt wieder der Tenor Allan Clayton. BR-KLASSIK überträgt die Premiere live im Radio und eröffnet damit seine «Festspielzeit».

 
 

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Gesammelte Kommentare

Beziehungskisten in den Salons der Belle Époque (1/5)

26.06.2023MusikstundeDeutschlandfunk KulturKatharina Eickhoff —   –  Details

Paris Eiffel

In den Jahren bis zum Ersten Weltkrieg geben die einschlägigen Pariser Salons die Kulisse ab für ein romanhaftes Sichfinden und -verlieren: Freundschaft, Erotik, Poesie und Musik inspirieren einander, und auf der Suche nach dieser verlorenen Zeit wird eines klar: Verglichen mit den Pariser Salon-Jahren vor und nach der Wende ins 20. Jahrhundert ist die Bohème von heute der reinste Spießerclub! In der ersten Folge geht es um Marcel Proust und Reynaldo Hahn. (SWR 2019)

 
 

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Der Unbeugsame: Nachruf auf Peter Brötzmann

26.06.2023JazztimeBR-KlassikRoland Spiegel —   –  Details

Peter Brötzmann

Nachruf auf den großen deutschen Saxophonisten und Klarinettisten Peter Brötzmann — Er war schon in den 1960er Jahren weltweit berühmt mit kompromisslosen Tönen – und war bis in die letzten Monate ungebrochen aktiv — Erst vor kurzem erschien ein neues Album von ihm – mit einer Live-Aufnahme vom Jazzfest Berlin 2022 — Seine nie geschönte Musik passte besonders auch in die krisengeschüttelte Welt der letzten Jahre — Eine Sendung mit Musik und ausführlichen Interview-Ausschnitten —

 
 

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