31.07.2023 – Studio 9: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Jana Münkel —
Alev Do an
Friedrich Merz und die schlechte Laune
SK-xxddreko-23hehitt
Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur
31.07.2023 – Studio 9: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Jana Münkel —
Alev Do an
Friedrich Merz und die schlechte Laune
SK-xxddreko-23hehitt
31.07.2023 – Zeit-Ton – Ö1 – Philipp Weismann — – Details
Quatuor Diotima
Das französische Streichquartett gastierte im Wiener Konzerthaus in der Reihe «Nouvelles Aventures» — Das 1996 von Absolventen des Conservatoire de Paris gegründete Quatuor Diotima zählt zu den gefragtesten Streichquartetten der Welt. Die vier Musiker sind Spezialisten für die neue, zeitgenössische Musik und haben etliche Werke prominenter Komponist:innen uraufgeführt. Eine Uraufführung gab es auch im Konzert des Ensembles am 24. März dieses Jahres im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses – präsentiert wurde der Siebente Streichquartettsatz des österreichischen Komponisten Christian Ofenbauer. Im Mittelpunkt des Wiener Gastspiels stand das zweite Streichquartett von György Ligeti, eines der Hauptwerke der Quartettliteratur aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Begonnen hat der Abend mit der österreichischen Erstaufführung des Quartetts «Sternenstill». Es stammt von der schwedischen Komponistin Lisa Streich. Sie hat jüngst mit ihrer Orchesterkomposition «Jubelhemd» das «69. International Rostrum of Composers» gewonnen.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
31.07.2023 – News – FAZ online – Tilman Spreckelsen — – Details
Cees Nooteboom
Sein Welterfolg ist «Die folgende Geschichte», seine Passion ist das Spiel mit der Zeit: Dem reisenden Erzähler Cees Nooteboom zum 90. Geburtstag. — Ein Mann schläft in Amsterdam ein und wacht in Lissabon auf – so beginnt eine der berühmtesten Novellen der letzten Jahrzehnte. Cees Nootebooms «Die folgende Geschichte» schildert aus mehreren Perspektiven ein Liebes-Quartett zwischen einem Lehrer-Ehepaar, einer Schülerin und einem weiteren Lehrer, dem Erzähler. Beim jähen Aufwachen in Lissabon fragt er sich, ob er tot ist oder ob er, wie der Träumer in Mihály Babits› Roman «Der Storchkalif», die Identität eines anderen einnimmt, ohne die ursprüngliche zu vergessen. Überhaupt, wer träumt hier wen? Der Amsterdamer den Lissabonner oder umgekehrt? — Getrennt sind die beiden durch zwanzig Jahre, so scheint es, der eine kehrt in die Vergangenheit des anderen zurück, und während der Erzähler von der «unerbittlichen» Zeit spricht, die stur und präzise voranschreite, unterläuft er diese Behauptung prompt, indem er den tiefen Graben der zwei Jahrzehnte mühelos überbrückt und die Zeiten mit den Worten «jetzt, genau wie damals» in eins fallen lässt. — Wie wir die Zeit erleben und uns darin, ist das große Thema des niederländischen Autors, hier und in zahllosen anderen Texten seines Riesenwerks. Es umfasst Reisereportagen und Romane, Gedichte und Essays, Reden und tagebuchartige Notizen, und nicht selten, etwa in seinen großen Aufzeichnungen aus dem Berlin der Wendezeit, gehen die Formen ineinander über. 2008 erschien zum 75. Geburtstag in seinem deutschen Verlag Suhrkamp eine Werkausgabe von insgesamt 6345 Seiten. Seitdem sind noch zwei schwere Bände dazugekommen, die Texte von 2008 bis 2021 umfassen und die Ausgabe um weitere 2050 Seiten ergänzen. Zudem hat der fleißige Autor jüngst das neue Buch «In den Bäumen blühen Steine» publiziert, das sich den Arbeiten des italienischen Künstlers Giuseppe Penone widmet und zugleich wiederum der eigenen Annäherung an Penones Skulpturen. (…) «Die Welt hatte mir noch alles mögliche zu erzählen, und das würde sie, wie es aussah, einstweilen auch weiter tun», sagt dieser Erzähler in einem weiteren Moment der gedehnten Zeit. Das klingt verheißungsvoll, auch für uns Leser. Heute feiert Cees Nooteboom seinen neunzigsten Geburtstag.
SK-reko-23
31.07.2023 – Jazz – ARD Radiofestival 2023 – Till Lorenzen — – Details
Ingrid Laubrock
Im Auftrag des Jazz unterwegs — Was haben Ingrid Laubrock, Felix Schlarmann, Daniel Erdmann sowie Heinrich von Kalnein und Jakob Helling gemeinsam? Sie spielen Jazz, stammen aus Deutschland, haben aber ihr musikalisches Zentrum in je einem anderen Land: USA, Niederlande, Frankreich und Österreich. Für die jazzahead haben sie neue Bands zusammengestellt und neue Werke geschrieben. — Laubrock widmete sich dafür Lilith, der ersten Frau Adams. Erdmann untersuchte deutsch-französische Partnerschaften, politisch wie in der Liebe. Kalnein und Helling haben alpine Höhen erklommen und Schlarmann begab sich kindlich ins Baumhaus.
Ein Blick in die Werke von Daniel Erdmann, Felix Schlarmann, Ingrid Laubrock sowie Kalnein & Helling Unit.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
31.07.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Juliane Reil, Carsten Beyer —
Joni Mitchell
SK-reko-23
31.07.2023 – Nachtmix – Bayern 2 – Judith Schnaubelt — – Details
Fatboy Slim
Hymnen der Liebe von Fatboy Slim, Camille Yarbrough, Al Green und anderen — Wenn Du 1998/1999 als DJ gearbeitet hast, dann war klar, welcher Track sofort den Dancefloor füllen würde: «Praise you» von Fatboy Slims zweitem Album «You›ve Come a Long Way, Baby» oder einer der Remixe des Stückes.
Die Leute tanzten und sie taten es beglückt. Die Botschaft umfasste ganze vier Zeilen und brachte doch Wesentliches einer guten Liebesbeziehung auf den Punkt: Miteinander durch dick und dünn gehen für eine lange Strecke des Weges, und dann dem Gegenüber auch mal Danke sagen dafür. Der englische Produzent Norman Cook alias Fatboy Slim hatte «Praise you» in seinem Studio zu Brighton mit Big Beats und einem funky Bass unterfüttert. Auch das Knistern von Vinyl ist zu hören, denn den Gesang hatte Fatboy Slim von Camille Yarbrough 1975er Platte «The Iron Pot Cooker» gesampelt. Und ab hier fängt eine ganz andere Liebesgeschichte an, die Judith Schnaubelt in dieser Edition von «Voices of planet LOVE» auch erzählen wird.
SK-reko-23
31.07.2023 – News – Süddeutsche Zeitung – Andreas Breitenstein — – Details
David Albahari
Nach jahrelanger Krankheit ist der serbisch-jüdische Schriftsteller David Albahari gestorben. Er hinterlässt ein ebenso vielschichtiges wie aufwühlendes Werk. Albahari wird als überragender Diagnostiker der Epoche und als eminenter Agnostiker in die Weltliteratur eingehen. — Von allen bedeutenden Schriftstellern des blutig untergegangenen Jugoslawien hat der Serbe David Albahari wohl am schärfsten und unerbittlichsten über die Bedingungen der Wirklichkeit des Scheiterns des Vielvölkerstaates nachgedacht. Vom grausamen Bürgerkrieg fast aller gegen alle während des Zweiten Weltkriegs und der als Heilsutopie verbrämten kommunistischen Gewaltherrschaft Titos bis hin zu den brutalen Sezessionskriegen der neunziger Jahre – das Fegefeuer der Geschichte lodert, glüht und irrlichtert in all seinen Romanen und Erzählungen. Erbaulich ist hier gar rein nichts: Wer sich auf ihre Lektüre einlässt, muss bereit sein, alle Hoffnung fahren zu lassen. Er wird seine Seele durch den Fleischwolf gedreht sehen – und am Ende auf wundersame Weise beglückt und getröstet sein. — Standhalten ist alles und vollkommen nur der Zerfall: David Albahari, 2003.
SK-reko-23
30.07.2023 – Jazznacht – Ö1 – Andreas Felber — – Details
Christina Lachberger
Posaunist Matthias Bernsteiner und Bassposaunistin Christina Lachberger über ihre Zeit im Euroradio Jazz Orchestra
Euroradio Jazz Orchestra 2022/23: Matthias Bernsteiner und Christina Lachberger im Gespräch — Seit 1965 entsenden die in der European Broadcasting Union (EBU) zusammen geschlossenen Rundfunkanstalten alljährlich einen hochtalentierten Musiker bzw. eine Musikerin im Alter von maximal 30 Jahren in das Euroradio Jazz Orchestra (EJO). Damit diese im ebenso jährlich wechselnden Gastgeberland mit einem arrivierten Profi ein Programm erarbeiten und aufführen. Nach zwei Jahren Pandemie-Pause kamen im Oktober 2022 17 junge Musiker:innen aus ganz Europa in Köln zusammen, auf Einladung des Westdeutschen Rundfunks, um mit Bassistin und Komponistin Hendrika Entzian ein Programm einzustudieren. Im Mai 2023 war erstmals der litauische Rundfunk der Gastgeber, Posaunist und Komponist Jievaras Jasinskis fungierte als Leiter und Dirigent des EJO. — Aus Österreich waren in Köln der steirische Posaunist Matthias Bernsteiner mit dabei, in Vilnius die in Oberösterreich aufgewachsene Bassposaunistin Christina Lachberger, entsandt jeweils von der Ö1-Jazzredaktion. Im Gespräch mit Andreas Felber plaudern die beiden über ihre Erfahrungen im EJO sowie ihre Aktivitäten und Pläne in der Heimat Österreich.
Die Konzertaufnahme: Euroradio Jazz Orchestra 2023 in Vilnius — Im Mai 2023 war erstmals der litauische Rundfunk in Vilnius der Gastgeber Euroradio Jazz Orchestra der EBU, Posaunist und Komponist Jievaras Jasinskis komponierte dafür das 70-minütige Opus «P(i)e(a)ce of Vilnius», inspiriert vom 700-jährigen Gründungsjubiläum der litauischen Hauptstadt anno 2023. — 18 junge Musiker:innen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, der Schweiz, Estland, Lettland, Litauen, Finnland, Schweden und Norwegen, der Ukraine, Luxemburg, Slowenien, Kroatien und Tschechien sowie aus Österreich (Bassposaunistin Christina Lachberger) wuchsen innerhalb weniger Probentage zu einer hochpräzisen Bigband zusammen und intonierten die vor allem rhythmisch anspruchsvolle, Minimal-Music-beeinflusste Musik mit Bravour. — Auf dem Programm steht das Konzert des Euroradio Jazz Orchestra vom 27. Mai 2023 im Valstybinis Jaunimo Teatras, Vilnius, im Rahmen des Vilnius Mama Jazz Festivals.
Jazzmetropole Marseille — Schlaglichter auf die Jazzszene der zweitgrößten französischen Stadt: Marseille verfügt – dem mitunter negativen Image der Stadt zum Trotz – nicht nur über eine reiche kulturelle Vergangenheit, sondern auch über eine ebensolche Gegenwart: Eindrücke von der Stadt an der französischen Mittelmeerküste, vom Festival Marseille Jazz des cinq continents samt einem Gespräch mit dem künstlerischen Leiter Hughes Kieffer. — Zudem: Kostproben aus der CD-Reihe «Paradis Improvisé», in deren Rahmen Hélène Dumez in Marseille 14 in Frankreich lebende Jazzpianisten einlädt, ein klingendes Selbstporträt anzufertigen. — Musik u. a. von Ahmad Jamal, Raphaël Imbert, Yessaï Karapetian, Baptiste Trotignon.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
30.07.2023 – Glatt&Verkehrt live – Ö1 – Renate Burtscher — – Details
Atine Quintett
Das exilpersische Ensemble Atine sowie das Duo Nils Landgren/Johan Norberg bei Glatt & Verkehrt in Krems
In einer Österreich-Premiere sind heute die Stimmen des persisch-französischen Quintetts Atine um Sängerin Aida Nosrat erstmals in unseren Breiten zu vernehmen: Die fünf Frauen schöpfen in ihrem Programm aus der reichen Geschichte persischer Dicht- und Gesangskunst, vor allem jener des 19. Jahrhunderts: Darbietungen, die im eigenen Land Iran verboten sind – Nosrat und die persischen Musikerinnen des Ensembles leben seit Jahren im Exil in Paris. — Den Ausklang von Glatt & Verkehrt 2023 besorgt ein gut gelauntes Duo: Posaunist Nils Landgren und Gitarrist Johan Norberg sind einander 1980 erstmals begegnet. In den folgenden Jahren spielten die beiden schwedischen Musiker unzählige Male zusammen, ab 1987 auch im Duo Chapter Two. Das hat sich bis heute nicht geändert – obwohl Landgren mit seiner Band Funk Unit inzwischen zu den breitenwirksamsten Jazzmusikern Europas zählt, der auch als Sänger reüssiert, und obwohl Norberg mit Gott und der Welt gespielt und aufgenommen hat (darunter mit Randy Crawford und George Russell) und inzwischen auch als Radiomoderator in Schweden bekannt ist. In Krems werden sich die beiden Freunde wie gewohnt zwanglos einiger Jazzstandards wie auch Pop-Songs annehmen und diese in ihre Klangwelt transponieren.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
30.07.2023 – Gedanken – Ö1 – Gerhard Hafner — – Details
Lydia Mischkulnig
«Die Gegenwart kann mich so in den Bann ziehen, dass ich das Gefühl für die Zeit verliere.» Die Autorin Lydia Mischkulnig über die Zeit in ihrem Werk und die Bedeutung im Alltag. — Am 2. August feiert Lydia Mischkulnig ihren 60. Geburtstag. Die gebürtige Klagenfurterin studierte Bühnenbild an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz sowie Drehbuch und Produktion an der Filmakademie Wien. Sie schrieb zahlreiche Kolumnen, Essays, Romane und Erzählungen. 1996 gewann die vielfach ausgezeichnete Autorin den Bertelsmann-Literaturpreis beim Ingeborg Bachmann-Wettbewerb, 2020 erhielt sie den Würdigungspreis des Landes Kärnten für Literatur. Im Herbst des Vorjahres erschien Lydia Mischkulnigs jüngster Erzählband «Die Gemochten». — «Kairos ist in der griechischen Antike ein Glücksgott, für den rechten Augenblick, den man erwischt, im Gegensatz zur gnadenlos vergehenden Zeit, in der es kein zurück gibt.», sagt Lydia Mischkulnig. «Allein, mich interessiert dieses Erwischen eines Glücksmomentes nicht. Alle Lebensmomente sind verwoben zu dieser Schnur, die einzeln auffindbar sind, und mit einem individuellen Zeitempfinden erlebt werden können -als zeitnah, immerwährend, wiederkehrend – solange der Tod noch nicht eingesetzt hat.»
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
30.07.2023 – Spielräume – Ö1 – Michael Neuhauser — – Details
Matthias Forenbacher
Auch wenn es manchen nicht gefallen mag: Wien ist längst Chicago geworden, zumindest musikalisch. Hans Theessink ist vor langer Zeit mit seinem Blues vom Delta (des Rheins) losgezogen, um die nördlichste Stadt des Balkans auch mit West Coast Flair zu bereichern. Und rundherum blüht die Roots Music ebenso: von den Nockbergen in der Appalachenregion von North Carinthia über die sanften Hügel der Styrian Ozarks bis in die Prärie der Plains von Lower Austria. — Bei Matthias Forenbacher, der jüngst auf neuem Vinyl alte Songs aus 15 Jahren diplomatisch protokolliert hat, gefällt, dass er seine klugen Songs schlanker arrangiert als Springsteen und sauberer intoniert als Dylan und sich mit wabernder Gitarre auch um Hunde kümmert, die in Küchen laufen, um Köchen die Eier zu stehlen. Gottfried Gfrerer ermuntert uns, besser nicht zu sterben, bevor wir tot sind, und wenn sein Slide über seine selbst gefertigten Resonatorgitarren gleitet, lässt er so manchen resophonen Meister aus Übersee alt aussehen. Martina Kucera, die uns den Deep South gebracht hat und 2014 mit ihrer grandiosen Stimme Honey, Sweet & Low fließen ließ, gibt sich und uns hingegen leider viel zu selten die Ehre. Und die Band Nowhere Train hat uns mit Banjo, Bassgeige und einer Brise Bluegrass in ihrem Alternative Folk-Rock beglückt, und es ist zu bedauern, dass sie ihren Bandnamen offenbar irgendwann ein wenig zu wörtlich genommen haben. — Spielräume Spezial mit einer Auswahl feinster Austro-Americana der letzten eineinhalb Dekaden. —
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
30.07.2023 – Menschenbilder – Ö1 – Johann Kneihs — – Details
Helmut Peschina
Schreiben fürs Ohr. Zum 80. Geburtstag des Hörspielautors, Dramatikers und Lyrikers Helmut Peschina — Das Radiopublikum verdankt ihm aufregende Stunden. Helmut Peschina hat Hörspiele verfasst und große Stoffe der Weltliteratur bearbeitet: Romane von Arthur Schnitzler, Heimito von Doderer, Hans Lebert, Jules Verne, Honoré de Balzac oder Stendhal waren in seiner Dramatisierung zu hören – und immer wieder Joseph Roth, einige seiner großen Romane wie auch ausgewählte journalistische Arbeiten. — Der ORF, mehrere Sender der deutschen ARD wie auch die Schweizer SRG haben Helmut Peschinas Arbeiten produziert und/oder ausgestrahlt, der Autor dafür viele Preise erhalten. Fünfmal haben allein die Hörer:innen von Ö1 eine Sendung von Peschina zum ORF-Hörspiel des Jahres gewählt, von Elias Canettis «Die Blendung» im Jahr 2002 bis zu Euripides «Medea» 2016 – Helmut Peschina ist studierter Altphilologe ebenso wie Germanist und Theaterwissenschaftler. — Am 7. Jänner 1943 wurde Helmut Peschina in Klosterneuburg geboren, seit 1974 ist er freischaffender Schriftsteller. Vor und neben seiner Arbeit für den Rundfunk war er unter anderem als Redakteur der Literaturzeitschrift Podium tätig, hat Lyrik veröffentlicht und zahlreiche Theaterstücke zur Aufführung gebracht.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
Sie können keinen Inhalt kopieren.