Alle Artikel in der Kategorie “Allgemein

Allgemein

So tun, als wäre das Leben nie passiert – Tore Renberg begibt sich ins barocke Leipzig und schreibt einen historischen Roman

30.12.2024NewsNZZPeter Urban-Halle —   –  Details

Tore Renberg

Stolze 700 Seiten umfasst der neue Roman von Tore Renberg. Darin begibt er sich auf unbekanntes Terrain: Ein Norweger schreibt einen umfassenden historischen Roman, der in Deutschland spielt. Sein Vorbild ist Per Olov Enquist. — Tore Renberg neues Buch ist ein ebenso kurioses wie faszinierendes Werk zwischen fiktivem Roman und historischer Forschung. — Welche Romane «moderner» sind, die dicken oder die dünnen, über dieses gewichtige Problem der Weltliteratur hat der Connaisseur Rolf Vollmann einmal in seinen gewitzten «Wunderbaren Falschmünzern» sinniert; zu einem Ergebnis kommt er natürlich nicht, der Buchumfang ist schlicht kein Kriterium.

 
 

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The Lady of Song: Ella Fitzgerald – live

28.12.2024nach-gehörtÖ1N.N. —   –  Details

Ella Fitzgerald

Am 26. Juni 1969 begrüßt Ella Fitzgerald gemeinsam mit Tommy Flanagan, Klavier, Franc de la Rosa, Bass, und Ed Thigpen, Schlagzeug, das Publikum im Wiener Konzerthaus zu einem fulminanten Abend, der sich klassischen Jazz-Standards, aber auch bekannten Pop-Songs widmete. Fitzgerald gastierte in diesen Jahren regelmäßig in Wien, nur wenige Aufnahmen existieren von den Konzerten. Jene vom Juni 1969 ist auf Vinyl in der Edition Ö1 erhältlich.

 
 

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Diagonal Stadtporträt Venedig

28.12.2024DiagonalÖ1Peter Waldenberger —   –  Details

Venedig Szene

In 40 Jahren um die Welt – Best of Diagonal Stadtporträts 7. — Venedig 2011 — Seit 40 Jahren reist die Ö1 Redaktion «Diagonal» für ihre Stadtporträts um die Welt. Rund 200 atmosphärisch dicht gewebte Klangeindrücke entstanden dabei, gespickt mit Analysen, Hintergrundgesprächen, überraschenden Entdeckungen und neuen Blickwinkeln auf vielleicht schon Altbekanntes. Mit dieser Serie bringt Diagonal einen repräsentativen Querschnitt dieser Städtesendungen aus den letzten Jahrzehnten in aktuell kommentierter Fassung wieder ans Licht. — Mit diesen Sätzen präsentierte Moderator Michael Schrott 2011 die Sendung über Venedig. Eine Stadt, die ihm, über Jahrzehnte ans Herz gewachsen war – in gewisser Weise zu «seiner Stadt» geworden war: — «Seit 1984 machen wir Städteporträts. Seit 1984 haben wir erfolgreich allen Vorschlägen und Anregungen widerstanden, ein Porträt von Venedig anzufertigen. Was soll man über Venedig noch sagen, schreiben? Über keine andere Stadt gibt es so viel Literatur, besonders aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die noch die Venedig-Bilder in den Köpfen der heutigen Menschen prägt. 1956 schrieb die amerikanische Autorin Mary McCarthy, dass «was man im Begriff ist (über Venedig) zu sagen oder zu empfinden, nicht nur bereits von Goethe und Musset gesagt worden ist, sondern auch jedem Touristen aus Iowa auf der Zunge liegt.» Venedig ist zersungen, zerschrieben, zermalt, zerfilmt und totfotografiert. Alle Venedig-Adjektive sind Klischees und verboten: morbide, malerisch, morsch, eng, pittoresk, geheimnisvoll, faulig, totgeweiht. Die Bilder Venedigs existieren auch in der Vorstellung von Leuten, die dort noch nie waren. (…) — Jetzt beim Gang durch die sogenannten engen Gassen – Zukunftsideen für Venedig: Die Stadt langsam verfallen lassen, jegliche Instandhaltung streng bestrafen, man würde ab und zu mit dem Boot hinfahren, die untergehende, verrottende Stadt anschauen und sagen, das ist eine gute Metapher für die Menschheit – sie versinkt langsam. Oder aber: alles an Disney verkaufen. Disney würde dann das ganze schmutzige Wasser raus- und sauberes, gechlortes reinpumpen, die ewigen Brückenstufen würden durch Rolltreppen ersetzt, und alle paar Meter stünden Dogen mit Luftballonbündeln, um die Touristen zu begrüßen, wie Mickey Mouse. Aus jedem dritten Fenster würde ein Casanova-Darsteller winken, und es gäbe enorm große Gondolieri-Puppen, die zufallsgeneratorgesteuert aus dem Wasser emporsteigen würden. 24 Stunden, jeden Tag. Und allabendlich einen riesigen Maskenball, natürlich direkt auf dem Markusplatz, wennschon, dennschon.» (Benjamin von Stuckrad-Barre in der «Welt am Sonntag») — Begleitet von einem Gespräch mit dem Architekturkollektiv AKT – 2024. — Erstausstrahlung: 28.05.2011

 
 

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Ilja Richter, Autor, Schauspieler, Moderator

28.12.2024GesprächSWR KulturDietrich Brants —   –  Details

Ilja Richter

«Lieber Gott als nochmal Jesus» nennt Ilja Richter sein neues Buch und erzählt darin auch seine Geschichte – als Sohn einer Jüdin, die die Shoah dank einer gefälschten «arischen» Identität überlebte, und eines Kommunisten, der während der NS-Diktatur jahrelang in Konzentrationslagern interniert war. So sucht er nach einer biografischen und religiösen Identität «zwischen Kreuz und Davidstern». — Seine Bühnenkarriere begann er mit neun Jahren. In den 70ern wurde er durch die ZDF-Sendung «disco» bekannt. Spielte Theater, von «Hello Dolly» bis «Richard III». Und ist heute mit Solo-Shows unterwegs.

 
 

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Die Vibrafonistin Evi Filippou

28.12.2024JazzSWR KulturSsirus W. Pakzad —   –  Details

Evi Filippou

Seit die griechische Vibrafonistin und Schlagzeugerin Evi Filippou 2011 zum Studium nach Berlin gezogen ist, belebt sie die deutsche Jazz-Szene. In ihrer eigenen Band «inEvitable» verwebt sie griechische Volksmusik, Jazz, Rock und zeitgenössische Klassik zu aufregenden Kompositionen. Als Solistin und Sidewoman ist sie in den unterschiedlichsten Konstellationen unterwegs – vom Duo bis zur Bigband.

 
 

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Vor 20 Jahren: Die amerikanische Publizistin Susan Sontag gestorben

28.12.2024KalenderblattDeutschlandfunkGisa Funck —   –  Details

Susan Sontag

Susan Sontag — Glamouröse Denkerin — Susan Sontag war eine preisgekrönte Autorin und Publizistin. Nicht nur in ihrer Heimat in den USA war sie hoch angesehen. 2004 erlag sie einem Krebsleiden. Ihre scharfe Kritik wird heute von vielen vermisst.

 
 

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Außerhalb des Spiels – Eine Lange Nacht über Anpassung und Widerstand in der kubanischen Kultur

28.12.2024Lange NachtDeutschlandfunkPeter B. Schumann —   –  Details

Kuba

Obwohl das kubanische Regime Zensur übt und Repressionen einsetzt, haben Kulturschaffende wie Miguel Barnet und Leonardo Padura, Maikel Osorbo und Tania Bruguera Wege gefunden, mit künstlerischen Mitteln Widerstand zu leisten, im Exil oder in Kuba. — Auf der einen Seite waren die Kulturschaffenden das Aushängeschild Kubas und haben immer wieder das positive Erscheinungsbild der Insel geprägt. Auf der anderen Seite bekamen sie oft als Erste die Folgen radikaler politischer Kurswechsel zu spüren. Die Protagonistinnen und Protagonisten dieser «Langen Nacht» verkörpern ganz unterschiedliche Formen des Umgangs mit der staatlichen Unterdrückung: einige haben sich angepasst, andere haben sich verweigert und Widerstand geleistet. Widerstand führte fast immer ins Gefängnis und vielleicht ins Exil, wo ein Schriftsteller wie Jesús Díaz zum entschiedenen Gegner des Regimes wurde. Miguel Barnet dagegen passte sich an, wurde von Fidel Castro in Gnaden aufgenommen und bewährt sich seither als Vorzeigeintellektueller der Regierung, während der Bestsellerautor Leonardo Padura wegen seiner kritischen Romane marginalisiert wird. In der «Langen Nacht» sind auch aktuelle Vertreterinnen der kubanischen Kultur zu hören: der Künstler Luis Manuel Otero Alcántara und der Rapper Maikel Osorbo, die wegen ihrer politischen Provokationen seit 2021 in Haft sind; und Tania Bruguera, eine kritische Performerin und Künstlerin, die ins Ausland gezwungen wurde, und sich zu einer Wortführerin des kulturellen Widerstands entwickelt hat.

 
 

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Die Callas − Beschreibung einer Leidenschaft (2/2)

28.12.2024FeatureDeutschlandfunk KulturClaudia Wolff< —   –  Details

Maria Callas

Legendäre Operndiva— Reihe: Wirklichkeit im Radio – Ein Feature-Klassiker, der das Sprechen über Musik zum Thema macht. Im zweiten Teil geht es um das schwierige Verhältnis der Primadonna zu ihrem Publikum. Wer reinen Schönklang suchte, wurde bei ihr nicht fündig. — Regie: Barbara Entrup – Mit: Brigitte Röttgers, Christa Rossenbach – Ton: Christa Schaaf – Produktion: SDR / NDR / WDR / SFB 1987 – Länge: 54›18 – (Wdh. am 29.12.2024, Deutschlandfunk, 20.05 Uhr) –

«Und immer lauerte in den Extasen die Lust auf den Absturz.» Der Charakter der Primadonna, ihr schwieriges Verhältnis zum Publikum und die «Callas-Debatte» dominieren den zweiten Teil des legendären Features. Hat sie eigentlich schön gesungen? Oder ging es ihrer «animalischen Phrasierungsintelligenz» um viel mehr als nur Wohlklang? Claudia Wolff lässt «die Enthusiastin» und «den Skeptiker» um die Wahrheit hinter den vielen Callas-Klischees ringen.

 
 

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Gretel Adorno und Walter Benjamin – eine enge Freundschaft

28.12.2024HörbilderÖ1Johanna Wokalek und Martin Wuttke —   –  Details

Gretel Adorno und Walter Benjamin

»Ich lege einen Arm um dich, der lange dieser Bewegung entwöhnt ist», schreibt Walter Benjamin aus dem Pariser Exil 1935 an die promovierte Chemikerin Gretel Adorno nach Berlin. Kennengelernt haben sie einander gegen Ende der 1920er Jahre und bald verbindet sie eine intensive Freundschaft, die der Briefwechsel facettenreich spiegelt. — Es sind kurze Nachrichten und ausführliche Schilderungen, verschmitzte, humorvolle, fürsorgliche, müde und verzagte Texte, durch die sich die Isolation, die beider Leben auf unterschiedliche Weise prägt, wie ein dunkler Grundton zieht.

Über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg scheinen die Briefe zwischen Detlef und Felizitas, so die selbst gewählten Namen für ihr schriftliches Zwiegespräch, für beide eine Art Lebensversicherung darzustellen. — Es lesen: Johanna Wokalek und Martin Wuttke
Regie: Harald Krewer

 
 

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Highlights aus 50 Sendejahren – Am Mikrofon: Der Bluesmusiker John Mayall

28.12.2024Klassik-Pop-et ceteraDeutschlandfunkChristoph Schmitz —   –  Details

John Mayall

Gottvater des britischen Blues wird er genannt: John Mayall, geboren 1933 in Macclesfield in England. Durch die Plattensammlung seines Vaters lernte er Jazz, Blues und Boogie-Woogie kennen. Davon inspiriert, brachte er sich selbst Gitarre, Keyboard und Mundharmonika bei. 1950, als er eine Kunstschule besuchte, trat er mit einem Blues-Trio in den Jazzlokalen Manchesters auf. Als Soldat im Koreakrieg kaufte er sich 1952 vom Sold seine erste Gitarre. Nach fünf Studienjahren wurde er vom englischen Bluesrocker Alexis Korner ermuntert, nach London zu kommen. Hier stellte er 1963 seine Band Bluesbreakers vor, aus der prominente Solisten wie Eric Clapton und Mick Fleetwood hervorgingen. Im Juli dieses Jahres verstarb John Mayall im Alter von 90 Jahren. Eine Ausgabe «Klassik-Pop-et cetera» präsentierte er 2003, die wir zum Abschluss des Jubiläumsjahres präsentieren.

 
 

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In einem politischen Jahr sprachen einige Todesfälle für den Kampf um die Demokratie

27.12.2024News: NachrufeThe New York TimesWilliam McDonald —   –  Details

Ethel Kennedy bis Maggie Smith

Unter den bedeutenden Persönlichkeiten, die im manchmal polarisierenden Jahr 2024 starben, befanden sich viele, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und politische Freiheit einsetzten. —Obere Reihe von links: Ethel Kennedy, Alexei Nawalny, Faith Ringgold und Donald Sutherland. Mittlere Reihe von links: Shafiqah Hudson, Carl Weathers, Sheila Jackson Lee, Chita Rivera, Françoise Hardy und Willie Mays. Mitte links: James Earl Jones. Untere Reihe von links: Richard Simmons, Kris Kristofferson und Maggie Smith.

In einem Jahr voller Politik in einer immer stärker polarisierten Welt, in dem der Nachruf, den viele zu lesen befürchteten, der der Demokratie selbst sein würde, schien ein Todesfall den historischen Moment, in dem wir uns befinden, zu verkörpern: der von Alexei Nawalny. — Als mutiger Mann, der sich für die Demokratie in einem Land einsetzte – seinem Heimatland Russland –, das alles tut, um sie zu unterdrücken, starb Herr Nawalny in einem arktischen Gefängnis, wie er gelebt hatte: als unermüdlicher Feind des Autoritarismus und Erzfeind eines seiner hartnäckigsten Vertreter, Wladimir Putin. — Der Tod Nawalnys im Alter von 47 Jahren – nach Jahren der Verhaftungen, Schläge und einer beinahe tödlichen Vergiftung – löste weltweit eine Welle der Trauer und Wut aus. Doch der Tod Nawalnys bewirkte auch genau das, was Nawalny gewollt hätte: Er spornte seine Mitstreiter an, ihre Entschlossenheit zu verdoppeln.

Herr Nawalny war kein Einzelgänger im Kampf zwischen der Demokratie und den eisernen Händen, die sie ablehnen. Und er war nicht der einzige rechtschaffene Dissident, der 2024 starb. Er hatte ein Gegenstück, wenn auch aus einer früheren Generation, in Nijole Sadunaite, einer litauischen römisch-katholischen Nonne, die sich auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges dem sowjetischen Totalitarismus entgegenstellte. Auch sie hatte jahrelang das Innere einer kalten sibirischen Zelle gekannt. — Am anderen Ende der Welt starb Shih Ming-teh an seinem 83. Geburtstag, mehr als 60 Jahre nachdem er begonnen hatte, für die Demokratie im damals diktatorischen Taiwan zu kämpfen. Er bezahlte teuer für seine politische Leidenschaft: Folter und 20 Jahre Gefängnis, davon 13 in Einzelhaft, unter einem repressiven Regime, das die Geschichte schließlich hinwegfegte. «Ich bin jemand, der nie eine Jugend hatte», sagte er. — Und in einer Ära, in der die Herausforderungen für freie und offene Gesellschaften immer heimtückischer werden können, hat Shafiqah Hudson ihre Mission in den dunklen Korridoren des Internets gefunden: Trolle aufzuspüren, die in den sozialen Medien Lügen und Falschinformationen verbreiten. Ihre Bemühungen mögen «ein endloses Maulwurfspiel» gewesen sein, wie Penelope Green in Frau Hudsons Nachruf schrieb, aber sie «waren dennoch ein frühes und wirksames Bollwerk gegen Falschinformationen, die die Demokratie bedrohen können». — Andere blieben für nicht weniger politische Anliegen in Erinnerung. Lilly Ledbetter, eine ehemalige Fabrikarbeiterin aus Alabama, kämpfte so vehement für gleichen Lohn für gleiche Arbeit, dass der Kongress ihrem Namen im Lilly Ledbetter Fair Pay Act von 2009 ein Denkmal setzte. Dorie Ann Ladner war eine hartnäckige, wenn auch unbeachtete Kämpferin für Bürgerrechte im Süden, wo die Jim-Crow-Gesetze galten, und führte Schwarze an einen Ort, den viele von ihnen nie gesehen hatten: eine Wahlkabine. David Mixner führte einst Proteste gegen den Vietnamkrieg an und nutzte später seine politischen Verbindungen, insbesondere zu Bill Clinton, um die Rechte Homosexueller durchzusetzen. Und Brooke Ellison war zwar vom Hals abwärts gelähmt, aber sie hatte noch immer ihre Stimme und nutzte sie wirksam, um die Rechte Behinderter durchzusetzen. — Keiner von ihnen verfügte über die Macht, Veränderungen herbeizuführen; sie mussten es durch Überzeugungskraft schaffen. Über puren politischen Einfluss verfügten eher Brian Mulroney, Kanadas 18. Premierminister und Unterzeichner des historischen Nordamerikanischen Freihandelsabkommens. Oder Nguyen Phu Trong, der Vietnam mit eisernem Griff regierte, den Kommunismus weiter festigen und gleichzeitig die Korruption ausrotten wollte. Oder Alberto Fujimori, der Perus Wirtschaft wiederbelebte, linke Aufstände niederschlug und dann als korrupter Menschenrechtsverletzer im Gefängnis landete. Oder, im US-Kongress, eine Reihe von Politikern, die um die Macht buhlten. (…)

 
 

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