Magoo, Rapper und ehemaliger Timbaland-Mitarbeiter, stirbt im Alter von 50 Jahren

14.08.2023NewsThe New York TimesAmanda Holpuch —   –  Details

Rapper Magoo

Melvin Barcliff, der unter dem Namen Magoo rappte, war ein Teenager in Virginia, als er sich einer Hip-Hop-Szene anschloss, die die Musik noch heute beeinflusst. — Magoo nimmt 2011 an Timbalands Geburtstagsfeier teil.Kredit… — Der Rapper Magoo, Gründungsmitglied einer bahnbrechenden Hip-Hop-Szene, die in den 1990er Jahren in Virginia entstand und zu der auch seine Mitarbeiter Timbaland, Missy Elliott und Pharrell Williams gehörten, ist im Alter von 50 Jahren gestorben. — Magoo, dessen Geburtsname Melvin Barcliff war, starb an diesem Wochenende in Williamsburg, Virginia, wie seine Frau Meco Barcliff und eine Aussage seiner Familie mitteilten. Barcliff sagte, dass er außer Asthma keine bekannten gesundheitlichen Probleme habe, sich aber in der vergangenen Woche nicht gut gefühlt habe. Das Büro des Gerichtsmediziners untersuche noch immer die Ursache, sagte sie. — Magoo war ein Kind, als Rap-Musik zum ersten Mal im Radio ausgestrahlt wurde, und er schrieb ihr zu, dass sie ihm vor einer schwierigen frühen Kindheit in Norfolk, Virginia, gerettet habe. Zuerst dachte er, Hip-Hop sei etwas, das er tanzen und hören könne, aber wurde nur von Menschen im Nordosten gemacht, sagte er in einem Interview im April 2013 für die Hip-Hop-Oral History-Sammlung am College of William & Mary. — Als Rap-Musik begann, von den Küsten und Atlanta in die Radios und Plattenläden in Virginia zu wandern, erkannte Magoo mit 14 Jahren, dass es sich um eine Kunstform handelte, die er auch ausüben konnte. An der Deep Creek High School in Chesapeake freundete er sich mit anderen Teenagern an, die ebenfalls rappen wollten, darunter Timothy Mosley, auch bekannt als Timbaland , der ein renommierter Musikproduzent wurde.

 
 

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Neil Young Special – RIP Robbie Roberston, Sixto ‹Sugar Man› Rodriguez

14.08.2023ExperienceradioeinsHelmut Heimann —   –  Details

Neil Young

Selbst eingefleischten Fans von Neil Young dürfte es mittlerweile nicht mehr ganz leicht fallen den Überblick zu behalten. Zu den zahlreichen Archivveröffentlichungen von Live- und Studioalben kommen regelmäßig «richtig» neue Platten hinzu, und hin und wieder erscheint auch eines seiner sogenannten «lost albums», fertiggestellten Werken die zugunsten von anderen Projekten zurück gestellt worden waren. «Chrome Dreams», eine legendäre LP aus dem Jahr 1977, ist ein Beispiel dafür. Nicht zu verwechseln mit dem 2007 erschienen «Chrome Dreams II». Alles nicht ganz einfach, wie gesagt. — Außerdem: R.I.P. Robbie Robertson. R.I.P David La Salle. R.I.P. Sixto «Sugar Man» Rodriguez

 
 

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Klingende Münze – Die Fugger und die Musik (1/5)

14.08.2023MusikstundeSWR2Jan Ritterstaedt —   –  Details

Fugger-Skulptur Augsburg

Keine deutsche Kaufmannsfamilie der frühen Neuzeit hat so viel Reichtum angehäuft – und wieder verloren – wie die Fugger. Neben dem schnöden Mammon haben sich mehrere Mitglieder der Familie auch intensiv der Kunst und vor allem der Musik gewidmet. Die SWR2 Musikstunde mit einem musikalischen Porträt der berühmten Augsburger Dynastie.

 
 

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Mutombo Records – Ein Mann Platten Label

14.08.2023JazzARD Radiofestival 2023Jean-Marc Heukemes —   –  Details

Mutombo Records

Mutombo Records wurde 2020 von Fabian Rieck als Musiklabel und Verlag gegründet. Neben der Leidenschaft für NBA-Basketball geht es darum Künstlern eine Plattform für instrumentalen HipHop (Lofi – Chill- und Jazz-Beats), Rap-Musik bis hin zu House-Musik zu bieten. — Bisher veröffentlichten unter anderem Kota the Friend, Wun Two, Twit One, Duan Wasi, Felipe Gordon oder Swales ihr Musik beim hessischen Ein-Mann Label aus Walluf. — Besonders wichtig ist Fabian Rieck, dass er mit seinen Künstlern faire und transparenten Deals findet und die Wertschätzung beiderseits hoch ist. Denn am Ende geht es beiden Seiten um die Liebe für gute Musik. —

 
 

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Poppige Songs und kirchliche Hymnen: Rebekka Bakken

14.08.2023On StageÖ1Christian Bakonyi —   –  Details

Rebekka Bakken

Sängerin Rebekka Bakken und Band 2022 im Kunsthaus Weiz

Nach der Jahrtausendwende hat sie für einige Jahre in Wien gelebt und sich in Österreich verliebt, am 3. Juni 2022 kehrte Rebekka Bakken für ein Konzert im Kunsthaus Weiz in die frühere Wahlheimat zurück. Die norwegische Sängerin mit der aparten, einprägsamen Stimme zeigte sich an diesem Abend im Rahmen der Weizer Jazzdays von ihrer poppigen, souligen Seite, unterstützt durch die freilich auch um hörenswerte Soli nicht verlegenen Herren Jorn Oien (Keyboards), Tommy Kristiansen (Gitarre), Jonny Sjo (Bass) und Karl Oluf Wennerberg (Schlagzeug). — Bakken intonierte vor einem gut gelaunten Publikum Lieder aus ihrem 2018 veröffentlichten Album «Things You Leave Behind» wie auch ältere Arbeiten. Und während sie entspannt über Kürbiskernöl, Wiener Schnitzel und andere Dinge parlierte, deretwegen sie Österreich vermisst, machte sie hörenswerte Abstecher in das Repertoire protestantischer kirchlicher Hymnen. Christian Bakonyi präsentiert die Höhepunkte dieser exzellenten Aufnahme des ORF-Landesstudios Steiermark.

 
 

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Musik für einen verschollenen Film Martin Ptak und Martin Eberle

13.08.2023RadiosessionÖ1Helmut Jasbar —   –  Details

Martin Ptak und Martin Eberle

Martin Ptak und Martin Eberle im Studio 2 des Wiener Funkhauses — Trompeter Martin Eberle, der heute auch Fender-Rhodes-E-Piano und Harmonium spielt, sowie Posaunist und Pianist Martin Ptak sind seit Jahren gemeinsam fixer Bestandteil diverser Bands, etwa dem Orchester Velvet Elevator, von Die Strottern & Blech oder dem Ensemble von Sänger-Pianistin Soap & Skin. — 2018 nahmen die beiden am Projekt «Ganymed Nature» im Kunsthistorischen Museum in Wien teil, um Pieter Bruegels Gemälde «Der düstere Tag» zu «vertonen». Die elegische Atmosphäre übertrugen sie in ihr unlängst erschienenes Album «Momentum», auf dem auch die Musik für die heutige Radiosession basiert.

 
 

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Orchestraler Free Jazz, schlüssig strukturiert / Michael Mantler: The Jazz Composer’s Orchestra (1968)

13.08.2023MilestonesÖ1Klaus Wienerroither —   –  Details

Michael Mantler

Am 10. August 2023 feiert der in Wien geborene, in St. Pölten aufgewachsene Trompeter und Komponist Michael Mantler seinen 80. Geburtstag.

 

Bereits mit 19 Jahren geht Mantler in die USA, um am Berklee College of Music zu studieren. Schnell knüpft er Kontakte zur New Yorker Jazz-Avantgarde und gründet 1965 mit seiner damaligen Frau, der Komponistin und Pianistin Carla Bley, das Jazz Composer›s Orchestra. Die Ursprünge dieses Orchesters liegen wiederum in der Jazz Composers Guild, einer von Bill Dixon und weiteren Musikern 1964 mitbegründeten Musiker:innen-Plattform.

 

1965 veröffentlicht das Jazz Composer›s Orchestra seinen ersten Tonträger, die LP «Communications». Drei Jahre später folgt dann das berühmte Doppelalbum «The Jazz Composer›s Orchestra», in dessen Rahmen es Michael Mantler beispielhaft gelingt, die freien Energien eines großen Klangkörpers wie auch hochkarätiger Solisten – Cecil Taylor, Pharoah Sanders, Don Cherry, Roswell Rudd, Larry Coryell, Gato Barbieri – schlüssig zu strukturieren.

 

Die Musik ist keine leichte Kost, aber definitiv ein Meilenstein in der Geschichte des freien orchestralen Jazz. Herausragend sind u. a. die Beiträge des Gitarristen Larry Coryell, der überzeugend rockige Klänge in den Orchester-Sound einbringt.

 
 

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Der Klang der Träume / Avis vestigia in Mare Tranquillitatis / Arsenije Jovanovic

13.08.2023Radiokunst – KunstradioÖ1Arsenije Jovanovic —   –  Details

Mare Tranquillitatis

In seinem neuen Stück «Avis vestigia in Mare Tranquillitatis» läßt der in Rovinj und in Belgrad lebende 91-jährige Künstler und Regisseur Arsenije Jovanovic akustische Poesie entstehen. — Darf ich erklären, dass diesem Stück keine Handlung zugrunde liegt, die sich mit klaren Worten verdeutlichen ließe? Darf ich auch erklären, dass Avis vestigia in Mare Tranquillitatis eine Poesie mit geschlossenem Inhalt ist, irgendwo in einem Traumland jenseits aller geographischen Grenzen? – Wenn ja, wie könnte der Autor den Zuhörern und Zuhörerinnen erklären, was seine Lautverse bedeuten?

Dieses Mare Tranquillitatis (Meer der Ruhe) befindet sich nicht auf dem Mond, es liegt irgendwo in schwer zugänglichen Gebieten, die unser Oberflächenbewusstsein, auch meines, vergeblich sucht … Ich wage zu behaupten, dass die Arbeit an diesem Stück in manchen Momenten eine Idee von einem Wiegenlied hat, das man einem Baby vorsingt, das gerade geboren wird … — Meine Tochter? Vielleicht … für einen kleinen Vogel … Ich hatte einen Traum davon … Träume kann man nicht beschreiben; wir jagen ihnen vergeblich nach, um ihnen näher zu kommen, aber Träume sind unerreichbar … gibt es irgendwo auf der Erde und in der Realität eine Art Mare Tranquillitatis, wo wir geboren wurden und wo wir sterben werden? — Mare Tranquillitatis gibt denjenigen, die unter Grausamkeiten leiden, etwas Hoffnung auf Glück … akustische Poesie als mentale Therapie … akustische Poesie wie ein Gebet … sie gibt uns Ermutigung, auch wenn sie klagt … Wie ist das zu erklären? Muss das überhaupt erklärt werden? Wenn Mare Tranquillitatis kein geographischer Begriff ist, und das ist es nicht, warum dann mit harten Worten etwas berühren, das mehr in den Tiefen der Träume als an der Oberfläche des trügerischen Bewusstseins liegt … — Ich traue mich nicht, noch mehr zu sagen, vielleicht war das sogar zu viel … gib dich dem Zuhören hin … wenn du nicht hörst, was ich höre, wird es meine Schuld sein … oder die von niemandem … die Poesie darf nicht die Ursache für die Schuld von irgendjemandem sein … Es gibt keine Wahrheit in dieser Geschichte, eine Art Wahrheit, die uns unser ganzes Leben lang gelehrt wird, es gibt etwas anderes, das jenseits der Wahrheit liegt und sicherlich weit entfernt von den Worten ist, mit denen wir gelernt haben zu sprechen …

 

(Arsenije Jovanovic)

 
 

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The Women’s Liberation Music Archive

13.08.2023SpielräumeÖ1Marlene Schnedl —   –  Details

WLMA

Feministisches Musikschaffen in Großbritannien und Irland in den 1970er und 80er Jahren

The Women›s Liberation Music Archive, gestartet am 01. Mai 2011, dokumentiert und würdigt den Reichtum und die Vielfalt des feministischen Musikschaffens der 1970er und 80er Jahre und zeigt seine Bedeutung im politischen und sozialen Kontext dieser Zeit. — Wie in anderen sozialen Bewegungen und politischen Kämpfen war der kulturelle Aktivismus ein wichtiger Bestandteil der «Women›s Liberation Movement», die in den späten 1960er Jahren begann. In einem großen Aufblühen der Kreativität verbanden Feministinnen künstlerische Aktivitäten mit Politik, um feministische Ideen zu entwickeln und auszudrücken. Weibliche Musik-, Film- und Theatergruppen breiteten sich in den 1970er und 80er Jahren aus.

 

Die CD «Music and Liberation: A Compilation of Music from the Women›s Liberation Movement» erstellt für die von Debi Withers (Mitinitiatorin des Archivs) kuratierte Ausstellung «Music and Liberation», enthält zwanzig Titel von einigen der dokumentierten feministischen Musikerinnen der 1970er und 80er Jahre. — Darunter u.a. Abandon Your Tutu, Bad Habits, Bright Girls, Feminist Improvising Group, Frankie Armstrong, Friggin› Little Bits, Ginger and Spice, Jam Today, No Rules OK, Proper Little Madams, Sadista Sisters, Siren, Stepney Sisters. — Die Spielräume Spezial bieten Gelegenheit diese Klänge neu zu entdecken – oder sich mit der Musik und dem Aktivismus dieser Ära bekannt zu machen.

 
 

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Katja Gasser trifft Barbi Markovic

13.08.2023Ex LibrisÖ1Katja Gasser —   –  Details

Barbi Markovic

Wie es dazu kam, dass Barbi Markovic in Belgrad über eine lange Zeit hinweg Proust las, wie es sich ergab, dass sie Thomas Bernhard über den Weg lief, wie sich für Barbi Markovic das zerfallende Jugoslawien ankündigte, warum es sie gerade nach Wien verschlagen hat und vieles andere mehr: das erfährt man in dieser Ausgabe der Sommergespräche. Erste Einblicke bekommt man darin auch in das neue Buch von Barbi Markovic mit dem Titel ,Minihorror›, das Anfang Oktober erscheinen wird. Die Sommerliteraturgespräche sind als Podcasts nachzuhören überall, wo es Podcasts gibt.

Anschaulich zu machen, dass Literatur eng mit dem Leben verwoben ist und dabei weder das Leben noch die Literatur zu banalisieren, zu simplifizieren: das ist der Anspruch der Sommerliteraturgespräche auf Ö1.

 
 

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Der Zug war doch nicht abgefahren / Der Festival-Veranstalter Friedl Preisl

13.08.2023MenschenbilderÖ1Sabine Nikolay —   –  Details

Otto Lechner

Als Friedl Preisl Ende 1999 dem Akkordeonisten Otto Lechner den Vorschlag machte, in Wien ein Akkordeonfestival zu veranstalten sagte dieser wörtlich: «Oida, der Zug is o›gfoan!» Ganz so war es dann doch nicht – denn Friedl Preisl ließ sich nicht beirren. Schon wenige Monate später ging das erste Internationale Akkordeonfestival über diverse Bühnen – und wurde ein Riesenerfolg. — Heute kennen viele Wienerinnen und Wiener seine Innovationen – neben dem Internationalen Akkordeonfestival auch das KlezMORE Festival, den Musikalischen Adventkalender, die Café Mocca Lounge, Koid = Woam in der Wienbibliothek oder das Schutzhausfest. Letzeres möge als Hinweis auf Friedl Preisls zweite Innovation dienen. Er kombiniert gerne ungewöhnliche Musik mit ungewöhnlichen Orten und rückt für seinen Veranstaltungen Orte an der Peripherie in den Mittelpunkt – urige Gasthäuser, kleine Beisln, das legendäre Schutzhaus auf der Schmelz, die Meiereien im Wienerwald – Orte die ein wenig den Touch von «gestern» haben und ihren Gästen das Flair des «alten Wien» vermitteln. Dort spielen im Rahmen seiner Festivals lokale und internationale Größen auf – in Genres ein wenig abseits des Mainstream. — Friedl Preisl, geboren kurz nach dem Krieg in eine Arbeiterfamilie, gelernter KfZ-Schlosser und 30 Jahre lang Vereinsfußballer, liebte schon in seiner Jugend die Kellertheater und Hinterzimmer von Gasthäusern, arbeitete schließlich in einer Bank und wurde mit knapp 50 Jahren selbst Kulturveranstalter. Nun gibt er mit 75 die Fackel weiter an die nächste Generation.

 
 

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Huw Rhys James – Meister der Stimmen

13.08.2023IntermezzoÖ1Katharina Menhofer —   –  Details

Huw Rhys James

Der Chorleiter Huw Rhys James im Gespräch mit Katharina Menhofer über seine Arbeit in Salzburg. — Gleich zwei große Opernwerke, Verdis «Falstaff» (Dirigent: Ingo Metzmacher, Regie: Christoph Marthaler) und Bohuslav Martinus «The Greek Passion» (Dirigent: Maxime Pascal, Regie: Simon Stone) haben dieses Wochenende bei den Salzburger Festspielen Premiere. Für die Choreinstudierung beider Werke ist der Pianist, Dirigent und Chorleiter Huw Rhys James verantwortlich. Über seine konkrete Arbeit an beiden Produktionen, die Herausforderungen, so viele Menschen in Einklang zu bringen, die Zusammenarbeit mit den Regisseuren und Dirigenten und seinen Weg von Oxford nach Wien über Bayreuth, über Förderer und Wegbegleiter (wie Norbert Balatsch und Riccardo Muti) und über seinen Weg in der freien Musiktheaterszene als Gründer der Musikwerkstatt Wien spricht Huw Rhys James mit Katharina Menhofer.

 
 

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