Norman Paris Quartet – The Sound Of Music

09.10.2023JazzWDR 3Götz Alsmann —   –  Details

Norman Paris

Das 1959er Musical «The Sound Of Music» diente ab 1959 mit seinen grandiosen Kompositionen zahlreichen Jazzmusikern als Vorlage für große Taten. Der Pianist Norman Paris war einer von vielen, die ihre Chance witterten. — Norman Paris gehörte zu den zwar gut beschäftigten, aber dennoch ein wenig glücklos agierenden Jazzpianisten und Bandleadern seiner Zeit. Das 1960 noch taufrische Musical «The Sound Of Music» von Rodgers & Hammerstein erschien ihm als Top-Vorlage für ein erfolgreiches Album gerade richtig. Es entstand eine bezaubernde Langspielplatte, die aber erfolglos genug blieb, um im «Geheimen Garten des Jazz» Aufnahme zu finden.

 
 

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Fundamentalisten des Groove – Ohne Schlagzeuger kein Jazz?

08.10.2023Late Night Jazzrbb kulturJens Lehmann —   –  Details

Manu Katché

Machen wir uns nichts vor: Auch beim Jazz kommt es auf einen guten Drummer an. Jens Lehmann kommt vom Klavier und ist rhythmisch eher unbegabt, kennt aber immerhin ein paar Schlagzeuger-Witze und stellt seine Lieblinge an den Drumsets vor.

 
 

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Dormi, dormi … Wiegenlieder aus aller Welt

08.10.2023Musik der WeltBR-KlassikFriederike Haupt —   –  Details

Mutter Wiegenlied

Wiegenlieder sind der Inbegriff von Heimatgefühl, von Vertrauen, von Zuhause. Meine Mutter sang bisweilen ganz gern das österreichische «Aber Heidschi bumbeitschi», ohne genau zu wissen, was der Inhalt des Liedes bedeutet. Wir mochten es sogar. In dieser Sendung können sie den grausamen Inhalt etwas genauer studieren, in einer wunderbar wienerischen Aufnahme mit Jonas Kaufmann und Margarete Joswig: — Die Mutter geht aus und das Kindlein stirbt, dafür nehmen es die Engelein mit … und das mit bittersüßem österreichisch-wienerischem Schmäh.

 

Erinnern Sie sich an Wiegenlieder aus ihrer Kindheit, selbst gesungene oder von Tonträgern gespielte? Der Bariton Cornelius Hauptmann, den treue Hörer noch aus der Aufnahme des Mozart-Requiems mit Leonard Bernstein und den BR-Klangkörpern kennen, hatte die Idee, die versiegenden Quellen der Wiegenlieder wieder zum Fließen zu bringen, indem er berühmte Sängerkollegen bat, je ein Wiegenlied ihrer Wahl auf CD zu singen. Später folgten Wiegenlieder aus anderen Erdteilen, aus dem Libanon etwa, aus Armenien oder Indien. Berühmte Sänger, wie der Tenor Peter Schreier oder der Bass Kurt Moll, wurden für dieses Projekt überredet, noch ein letztes Mal vors Mikrofon zu treten. Denn wer, wenn nicht wir Sänger, sollen da aktiv werden, sagt Cornelius Hauptmann. Ihm war aufgefallen, wie wenig Lieder die Kinder heute noch kennen. Wiegenlieder, ja Lieder überhaupt prägen eine Kindheit, auch wenn sie nicht selbst gesungen, sondern nur angehört werden: «Wiegenlieder aus aller Welt» hieß eine alte Schallpatte, die ich selbst als Kind hörte, ständig. Wiegenlieder in unterschiedlichsten Sprachen und Formen, und am Ende sang ich selbst als Kind Chinesisch, Italienisch, ja sogar Pakistanisch vor mich hin. Diese seltsamen Stimmen und Klänge weckten Welten der Imagination in mir, ich hörte das Leben in prächtigen Palästen und in armen Hütten. Der Melos wirkte so fremdländisch, dass man ihn fast wie den Geruch eines Gewürzes fühlen konnte. Klangvolle Bilder voller Intimität entstehen so mit Wiegenliedern. Heimatliche und fremde, solche, die Erinnerungen in uns wecken und solche die neu für uns sind … Auch wenn die Aufnahmen schon gut fünfzig Jahre alt sind, denn ich konnte diese alte Schallplatte wiederfinden im unendlich reichen und immer wieder überraschenden Archiv des Bayerischen Rundfunks, mit Wiegenliedern aus Europa und Asien.

 

 
 

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Interviews und Mitschnitte vom Festival de musique Baroque d’Ambronay

08.10.2023Tafel-ConfectBR-KlassikThorsten Preuß und Wolfgang Schicker —   –  Details

Festival d’Ambronay

Musik von Georg Friedrich Händel, André-Cardinal Destouches, Wolfgang Amadeus Mozart, Alessandro Scarlatti und anderen — Mit Bruno de Sá, Dorothee Oberlinger, Ophélie Gaillatd, Les Ombres, L›Assemblée, Le Concert de la Loge und anderen — Ein französisches Dorf, auf halbem Weg zwischen Genf und Lyon, am Rande des Jura, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Kein Bahnhof, kein Hotel, kein Einkaufszentrum und am Wochenende nicht mal ein Bus. Nur in der Dorfmitte eine Benediktiner-Abtei aus dem 9. Jahrhundert. Und genau hier, in the middle of nowhere, findet jedes Jahr im Herbst eines der wichtigsten Alte-Musik-Festivals Europas statt. Dann sorgen über 10.000 Besuchern aus aller Welt an vier Wochenenden für Trubel in der ländlichen Idylle. Altmeister William Christie ist genauso dabei wie der neue Stern am Sängerhimmel, der Sopranist Bruno de Sa; es gibt Mozart-Requiem und Johannes-Passion, Renaissance-Motetten und brasilianische Percussion, musikalische Führungen durch die Abtei und Jonglierkurse im Schatten der Klostermauern. Und in diesem Jahr wird auch noch Geburtstag gefeiert: 30 Jahre Académie baroque, 20 Jahre Centre culturel in Ambronay, zwei Institutionen zur Förderung junger Musiker. Das «Tafel-Confect» feiert mit – Thorsten Preuß und Wolfgang Schicker berichten vom Festival d›Ambronay.

 
 

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Xerxes und die Stimmen aus der Finsternis

08.10.2023Hörspielhr 2 kulturDaniella Baumeister —   –  Details

Xerxes Persepolis

Auf den Spuren von Xerxes legt eine Archäologin die Relevanz von Feminismus frei

«Das Stück entstand durch Zufall: Eine Freundin von mir ist Mezzosopranistin, und vor vielen Jahren sprachen wir über Händels Xerxes und die seltsame Aufführungspraxis jener Zeit, keine Frauen auf der Bühne zu dulden. Für mich wurden Kastratentenöre ein großartiges Beispiel dafür, warum Feminismus für alle Menschen wichtig ist: Wenn Frauen singen dürfen, muss man nämlich keine Jungs entmannen.» [Magda Woitzuck] — 519 vor Christi Geburt: Ein Junge erblickt das Licht der Welt, dessen Namen man noch Jahrtausende später kennen wird: Xerxes. Eine Menge Dinge zeichnen ihn aus: seine Taten, seine Untaten und der Umstand, dass man die Namen vieler Frauen aus seinem Umfeld kennt. — Eine Archäologin gräbt aus und erzählt dabei, wirft von Xerxes› Leben einen Stein übers Wasser zu anderen Leben, lässt ihn durch die Zeit springen, der Gegenwart entgegen: von Jesus› Kreuzigung zum apokalyptischen Pestausbruch von 1347, von der Entdeckung Amerikas bis zur Verbannung der Frauen aus Kirchenchören. Fortan dürfen die Stimmen der Soprankastraten in keiner Oper mehr fehlen. — Das Hörspiel wurde mit dem Prix Maruli 2022 (Grand Prix Maruli Award – Drama Category) und dem Grand Prix Nova 2022 ausgezeichnet.

 
 

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Daniel Hope feiert musikalisch den Herbstanfang

08.10.2023PersönlichWDR 3Daniel Hope —   –  Details

Herbst-Stimmung

Für Daniel Hope ist der Herbst eng mit dem Thema «Jagd» verbunden. Und so hat er für diesen Sonntag viel Musik für schmetternde Hörner ausgesucht.

Seit dem 23. Sepetmber ist Herbst. Daniel Hope liefert den Soundtrack zur Jahreszeit und sendet Musik zum Thema «Jagd», mit schmetternden Hörnern.

 
 

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Gershwins Songs im Kontext der Popmusik der 1990er Jahre / Red Hot + Rhapsody: The Gershwin Groove (1998)

08.10.2023MilestonesÖ1Michael Neuhauser —   –  Details

George Gershwin

Heuer am 26. September jährte sich George Gershwins Geburtstag zum 125. Mal. Als der genresprengende Meisterkomponist vor einem Vierteljahrhundert anlässlich seines 100. Geburtstags gewürdigt wurde, erschien unter anderem auch ein Compilationalbum, das seine Songs im Kontext der damals aktuellen Popmusik der späten 1990er Jahre feierte. Es war die zwölfte Veröffentlichung der «Red Hot Organization», einer New Yorker Non-Profit-Organisation, die sich dem Kampf gegen AIDS mit den Mitteln der Popkultur verschrieben hat. — «Red Hot + Rhapsody: The Gershwin Groove» hieß diese beim Label Antilles herausgebrachte CD, die einmal mehr und mit geballter Kraft aufzeigte, dass Standards zurecht als solche bezeichnet werden, und dass diese Songs als Teil des Musikerbes (nicht nur der westlichen Welt) immer wieder mit Gewinn neu interpretiert werden können, dürfen und sollen – in diesem Fall von Größen wie Morcheeba, Smoke City, Jovanotti, Baaba Maal, David Bowie und vielen mehr. —

 
 

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Ich war eine Wissende. Die Schauspielerin und Sängerin Lena Rothstein

08.10.2023MenschenbilderÖ1Bea Sommersguter —   –  Details

Lena Rothstein

Ihre Eltern konnten sich als 17-jährige mit den letzten Kindertransporten vor dem Holocaust ins Vereinigte Königreich retten. Sie selbst kam am 10. Juni 1943 im schottischen Glasgow zur Welt, verbrachte ihre frühen Kindheitsjahre in London, bevor die junge Familie 1946 nach Wien zurückkehrte. Als Kind der zweiten Generation erfuhr sie von den Überlebenden wenig über das Schicksal ihrer von den Nationalsozialisten ermordeten Verwandten. «So war in meine Seele statt Trauer eher das Grauen eingebrannt», schreibt die 80-jährige in ihren Memoiren. — Später – als Modeschülerin – wird das legendäre Café Hawelka ihre zweite Heimat, Anfang der 1960er-Jahre Treffpunkt der namhaften Wiener Künstlerszene. Dort lernt die 17-jährige Lena Schwarz auch ihren ersten Mann kennen, Arminio Rothstein. Gemeinsam gründet das Künstlerpaar die experimentelle Marionettenbühne Arlequin.

 

Nach 5 Jahren wird die Ehe mit dem um 16 Jahre älteren Puppenspieler wieder geschieden. — Lena Rothstein nimmt Gesangs- und Schauspielunterricht, ist unter anderem in der Fernsehserie «Holocaust» auf der Leinwand zu sehen. 1980 hat ihre erste Kleinkunstrevue «Tränen und Rosen oder Brot und Rosen» Premiere. Sie lässt sich zur Schauspielpädagogin ausbilden, unterrichtet am Wiener Volkstheater und am Schubertkonservatorium. — Die so genannte Waldheim-Affäre in den späten 1980er-Jahren machte ihr Jüdisch-Sein wieder zum Thema, meint Rothstein im Rückblick. Vorausgegangen war eine internationale Debatte um die vermutete Beteiligung des späteren österreichischen Bundespräsidenten an Kriegsverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus. Für Lena Rothstein war es der Beginn ihrer Karriere als Interpretin jiddischer und sephardischer Lieder. — Heute tritt sie mit musikalisch-literarischen Collagen auf, meist an der Seite ihres Mannes Tony Scholl. Kürzlich erschienen Lena Rothsteins Lebenserinnerungen: «Angekommen – eine Heimkehr».

 
 

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Basar – Goethe-Institut im Exil: Afghanistan

07.10.2023Musik der WeltBR-KlassikUta Sailer, Susanne Schmerda —   –  Details

Goethe-Institut

Das Goethe-Institut ist auf der ganzen Welt aktiv – um die deutsche Sprache und Kultur zu vermitteln und um internationale kulturelle Zusammenarbeit zu fördern. — Was ist aber, wenn in Ländern, in denen das Goethe-Institut tätig ist, Krieg wütet und die Mitarbeitenden in Gefahr sind? Immer wieder müssen dann Institute schließen. Trotzdem geht die Kulturarbeit weiter. Mit dem Projekt «Goethe-Institut im Exil»: Das setzt die Arbeit der geschlossenen Institute hier in Deutschland fort. 2022 wurde «Goethe-Institut im Exil» gegründet. Erster Länderschwerpunkt war die Ukraine, dann kam der Iran und gerade steht Afghanistan im Fokus. Mit Festivals und Veranstaltungen bis Ende des Jahres: Literatur, traditionelle Musik, Theater, Kinderprojekte, Diskussionsveranstaltungen zur aktuellen politischen Situation, eine performative Kunst-Performance oder Hip-Hop. Beim dreitätigen Festival im Berliner ACUD-Kulturzentrum Anfang Juli wurde die afghanische Kultur gefeiert. Uta Sailer hat mit Beteiligten gesprochen und Eindrücke gesammelt. — Basar: — Wie klingt Sehnsucht im Iran oder in Usbekistan? Und wie Kummer in Finnland? Wie fröhlich können Lieder und Tänze in Galizien und auf den Färöer-Inseln sein? — Es gibt, wie immer im «Basar», aktuelle CDs mit Musik aus Galizien und Usbekistan, aus dem Iran, aus Finnland und von den Färöer-Inseln: Das spanische Quartett Ailá interpretiert mit Schwung und Witz Lieder seiner Heimat, die gefeierte Sängerin Munojat Yulchieva ist auf einem Album mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen klassischer usbekischer Stücke zu erleben, und für ihre CD «Intizar» umkreisen der Sänger Mohammad Motamedi aus dem Iran und das Rembrandt-Trio aus Holland das Thema Sehnsucht in vielen Facetten: die Sehnsucht nach Frieden, nach der Kindheit, nach einer besseren Welt. Dabei bilden iranische Gesangsmelismen und der weiche Klang historischer Klaviere eine harmonische Melange.

 

Einer ungewöhnlichen Frage geht die finnische Folkmusikerin, Sängerin und Multi-Instrumentalistin Emmi Kuittinen auf ihrer Debüt-CD nach: Wo der Kummer geboren sei? Und indem sie in melancholischen und auch fröhlichen Liedern tief eintaucht in die Musiktraditionen und Naturbeschwörungen Finnlands, Kareliens und Schwedens, nähert sich Emmi Kuittinen der Quelle des Kummers und kann ihn überwinden.

 

Und Angelika Hansen setzt auf ihrer Geige aus dem 18. Jahrhundert zusammen mit Thomas Loefke an der keltischen Harfe und vielen Gästen die Klanglandschaften im Nordatlantik in Szene, vor allem frohe Tänze und urige Balladen aus ihrer Heimat, den Färöer-Inseln. — Unsere CD-Auswahl: — Ailá: Sansolimón / Karonte — Munojat Yulchieva & Ensemble: Classical Music of central Asia / Felmay — Rembrandt Frerich Trio & Mohammad Motamedi: «Intizar» – Songs of longing / Just Listen Records — Emmi Kuittinen: Surun Synty / Nordic Notes — Angelika Hansen & Thomas Loefke: «Nor an 2» / Laika Records

 
 

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Space is the Place – Die Visionen des Musikavantgardisten Sun Ra

07.10.2023KulturfeatureWDR 3Steffen Irlinger —   –  Details

Sun Ra

Sun Ra behauptete, als junger Mann auf den Saturn entführt worden zu sein. Dort sei ihm eine Prophezeiung gesprochen worden: Er sei der Auserwählte. Auf die Erde zurückgekehrt, würde er durch Musik zu den Menschen sprechen. Und wenn das Leben auf der Erde in einem Stadium der Hoffnungslosigkeit eingetreten sei, würde die Welt ihm zuhören. Diese Vision hatte er angeblich in den 1930er-Jahren. Seine Musik – experimenteller Jazz, der schon früh Synthesizer und elektronische Elemente enthielt – fand über viele Jahre nur eine kleine Zuhörerschaft. Die aber ist treu und bis heute entdeckt jede Generation Avantgarde-Fans Sun Ra von Neuem. Steffen Irlinger hat Wegbegleiter Sun Ras, interviewt. Bandleader Marshall Allen erinnert sich an Zeiten, zu denen das Sun Ra Arkestra zusammen in einem Haus wohnte, Platten selbst presste und jedes Cover von Hand gestaltete. Zu Wort kommen auch heutige Musiker, die erzählen, welchen Einfluss Sun Ra auf sie hatte und hat. Die unorthodoxe und hypnotische Musik spricht für sich selbst.

 
 

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Gast: Marie Bäumer, Schauspielerin / … liebt Eskapaden

06.10.2023Eins zu Eins. Der TalkBayern 2Noe Noack —   –  Details

Marie Bäumer

Ihr Durchbruch: «Männerpension». Ihre Paraderolle: Romy Schneider in «3 Tage in Quiberon». Marie Bäumer ist eine der bekanntesten Schauspielerinnen in Deutschland, lebt aber mittlerweile zwischen Pferden in Frankreich.

 
 

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