LAST RADIO POETS

27.10.2023 – Jazz – WDR 3 – Manuela Krause —   –  Details

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Get The Blessing

Seit mehr als zwei Jahrzehnten touren Get The Blessing, gegründet 1999 vom Bassisten Jim Barr und dem Schlagzeuger Clive Deamer, bekannt geworden als Rhythmusgruppe der legendären Britischen Trip Hop Pioniere Portishead, nun schon durch die ganze Welt und beglücken ihre internationale Fanbase. — Jetzt präsentiert das Quartet aus Bristol das siebte Studioalbum: «Pallett». Neun minimalistische Kompositionen angetrieben von Groove, Textur, Elektronik und Spontaneität. Entstanden ist das neue Werk aus einer Reihe von Improvisationen zwischen Barr am Bass, Pete Judge an der Trompete und Jake McMurchie am Saxophon. Zunächst baute das Trio ein grobes Portfolio an Aufnahmen auf, das sie dann an Deamer schickten, der letztendlich seine Drumparts hinzufügte. — Genau wie «Pallett» wurde auch das neue Album «Stings» von Kamaal Williams während der Pandemie konzipiert, wobei die Musikalität in diesem Fall in langen Solositzungen am Klavier wurzelt. Die Sitzungen fanden in Los Angeles, San Francisco und Chicago statt und wurden von Miguel Atwood-Ferguson arrangiert. — corto.alto ist der Spitzname vom in Glasgow lebenden Multiinstrumentalisten, Komponisten und Producer Liam Shortall, der Posaunist im Scottish National Jazz Orchestra ist. Auf seinem Debütalbum «Bad With Names», auf dem auch einige andere Talente der schottischen und britischen Jazz zu hören sind, u.a. Fergus McCreadie und Graham Costello, vereint Shortall Live-Sounds mit reichen Harmonien und spannenden Improvisationen mit elektronischer Musik.

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27.10.2023 – Nachtmix: Lost and Found – Bayern 2 – Michael Bartle —   –  Details

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The Rolling Stones

Die nächste Stunde erwarten Euch wieder Perlen aus der Popgeschichte: alte, aber auch Songs, die noch Perlen werden können. Die Rolling Stones haben eine Menge Songs für die Ewigkeit geschrieben, es gibt sie ja auch schon gefühlt unendlich lange. Aber sie behaupten, immer noch böse Buben zu sein: «Angry» heißt der Opener des gerade erschienenen und ungefähr 150. Album der Rolling Stones. Ja, die alten weißen Männer des Rock› n› Roll sind eben noch nicht restlos altersweise.

»Hackney Diamonds» ist eine fast unerwartet gute Platte geworden, kein müdes Alterswerk. Markus Mayer hat sich in seiner Besprechung hier auf Bayern 2 sogar an Stones Platten wie «Some Girls» oder an «It›s only Rock›n›Roll» gefühlt. Was uns die schöne Gelegenheit gibt, eine Perle aus genau diesem Album zu spielen.

Und, ja, es hätte so schön sein können mit dem Rock›n›Roll, als am 13. November 2015 die Eagles Of Death Metal im Bataclan auftreten wollten, dort, wo sich schon John Cale, Lou Reed und Nico wohlgefühlt haben bei ihrem ersten gemeinsamen Gig nach dem Ende von Velvet Underground. Im Pariser Bataclan, ihr wisst es, kam es dann doch leider ganz anders: das Bataclan ist heute fast ein Synonym geworden für den islamistischen Terror. Gerade ist ein Buch erschienen über dieses terroristische Attentat, das leider ja durch die Hamas erschreckende Aktualität erfahren hat. Geschrieben hat es der geschätzte französische Autor Emmanuel Carrer. Er hat für sein Buch «V13» versucht, bei jedem einzelnen Tag der Gerichtsverhandlung mit den überlebenden Mördern und Helfershelfern des Bataclan dabei zu sein. Das vor einigen Wochen als Buch erschienene Protokoll über den über neun Monate dauernden, sogenannten Jahrhundertprozess bewegt uns Leser sehr, vor allem die Perspektive und Erlebnisse der Opfer und der Angehörigen. Ganz am Ende schildert Carrere noch, wie Jesse Hughes, der Sänger der Eagles of Death Metal, als Zeuge den Prozess besucht. Nach seiner Aussage verlässt er den in etwa 40 Meter langen Besucherraum, plötzlich stehen die Überlebenden des Konzerts Spalier, die meisten von ihnen sind Fans der Band, Rockfans eben, mit Tattoos, Lederjacken und Ohrringen. Jesse Hughes bleibt vor dem Ersten stehen, sie schauen sich an und lächeln, er nimmt den Überlebenden in die Arme, eine ganze Weile. Als sie sich wieder loslassen, haben, so schreibt es Carrere, beide Tränen in den Augen. Er geht zum Nächsten und zum Nächsten, umarmt alle, vielleicht an die 40, ganz natürlich und ohne Pose, wie bewegend das zu lesen. Das Buch ist ein guter Anlass für uns, in dieser Sendung Songs der Eagles Of Death Metal zu spielen. Außerdem Musik von Ornette Coleman, Sofia Kourtesis, Igeln-Nur, Joni Mitchell, The Smiths und viele weitere Perlen der Popgeschichte.

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27.10.2023 – Jazztime: Das Jazzkonzert – BR-Klassik – Roland Spiegel —   –  Details

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Trio ZNAP

Energie und Pointenlust: Das Trio ZNAP beim Bayerischen Jazzweekend Regensburg. Mit Lukas Aichinger, Schlagzeug, Gregor Aufmesser, Kontrabass, und Leonhard Skorupa, Tenorsaxophon und Klarinette. Aufnahme vom 15. Juli 2023, Arkadenhof des Thon-Dittmer-Palais Regensburg

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29.10.2023 – News – The New York Times – Alex Traub und Matt Stevens —   –  Details

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Matthew Perry

Er war dafür bekannt, den sarkastischen, aber liebenswerten Chandler Bing zu spielen und für seine Kämpfe mit Drogen und Alkohol, die er in seinen Memoiren schilderte. — Matthew Perry, der als Chandler Bing in der Serie «Friends» zum Sitcom-Superstar wurde und zum Beispiel für die Fähigkeit wurde, seine Freunde als Ausdruck der Liebe zu necken, ist gestorben. Er war 54. — Der Tod wurde von Hauptmann Scot Williams von der Raub- und Mordabteilung des Los Angeles Police Department bestätigt. Er sagte, die Ursache könne erst in einiger Zeit geklärt werden, es gebe aber keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. — Mehrere Nachrichtenagenturen berichteten ohne Nennung einer Quelle, dass Herr Perry in einem Whirlpool seines Hauses in Los Angeles leblos aufgefunden wurde. Er hatte jahrzehntelang öffentlich mit Alkohol- und Drogenkonsum zu kämpfen, was zu Krankenhausaufenthalten wegen einer Reihe von Beschwerden führte. Nach eigenen Angaben verbrachte er mehr als die Hälfte seines Lebens in Behandlungs- und Reha-Einrichtungen. — «Friends» lief zehn Staffeln lang von 1994 bis 2004. Es handelte von den nie allzu dramatischen Dramen, Scherzen und Heldentaten einer Gruppe von sechs jungen Freunden, die in New York City lebten. Chandler war der Yuppie der Gruppe, mit einem gut bezahlten Angestelltenjob, den seine Freunde nicht ganz verstanden. Er trug Pullunder, rauchte aber auch launisch Zigaretten.

Matthew Perry, der Chandler Bing in der Fernsehserie «Friends» spielte, trat auch in zahlreichen anderen Fernsehsendungen und Filmen auf. Er hatte jahrzehntelang öffentlich mit Alkohol- und Drogenkonsum zu kämpfen.

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27.10.2023 – Musik der Kontinente – rbb kultur – Peter Rixen —   –  Details

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Ernest Ranglin

Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre: Die Jamaikaner wollen ihrem Bestreben nach Unabhängigkeit auch musikalisch Ausdruck verleihen. Aus traditionellem jamaikanischem Mento, Jazz und Blues formen sie den Offbeat-Groove Ska. Heute steht nicht nur der Ska von jamaikanischen Pionieren wie den Skatalites wieder hoch im Kurs. Auch Hybride wie kubanischer Ska, Jazz-Ska aus New York, Tokyo und St. Petersburg sowie Gipsy- und Klezmer-Ska haben den jamaikanischen Party-Groove globalisiert.

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27.10.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Andreas Müller —

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Web Web x Max Herre

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27.10.2023 – News – NZZ – Christian Wildhagen —   –  Details

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Vilde Frang

Robert Schumann schrieb sein Violinkonzert kurz vor der Einweisung ins Irrenhaus, später vereinnahmten es die Nazis. Die norwegische Geigerin Vilde Frang deutet das sperrige Stück nun in Zürich ganz frisch und neu. — Das erste Stück das Werk eines hoffnungslosen Epigonen, das zweite das eines Verrückten, und das dritte Stück konnte der Komponist später selbst nicht mehr ausstehen. Für das Eröffnungsprogramm der Hochuli-Konzerte in der neuen Tonhalle-Saison hätte man sich leicht eine ziemlich garstige Anti-Werbung ausdenken können – lauter Problemstücke, so schien es. Wer will denn so etwas hören? Zum Glück wollten es viele Besucher hören, denn die gewagte Programmfolge demonstrierte beispielhaft, wie man Werke des klassisch-romantischen Repertoires nicht bloss aneinanderreiht, sondern sie so zueinander in Beziehung setzt, dass sie sich gegenseitig erhellen. — Für das Kammerorchester Basel, das am Mittwoch unter der Leitung von Philippe Herreweghe in Zürich gastierte, sind solche originellen Zusammenstellungen zum Markenzeichen geworden. Und so musste man auch an diesem Abend das gesamte Programm überblicken, um schlau daraus zu werden. Über allen drei Werken stand insgeheim der Name Mendelssohn. Doch nur eines stammte von ihm: Die «Reformationssinfonie» beschloss das Gastspiel der Basler in einer wunderbar leichten, von allem Pathos befreiten Interpretation. Dass Mendelssohn seine jugendlich-kühne Luther-Hommage in späteren Jahren «lieber verbrennen» wollte, gehört zu den Kuriositäten der Musikgeschichte. — Die norwegische Geigerin Vilde Frang mit ihrer wertvollen Violine, einer Guarneri von 1734.

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27.10.2023 – News – NZZ – Philipp Meier —   –  Details

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Caspar David Friedrich

Der Autor und Kunsthistoriker Florian Illies widmet dem grossen deutschen Maler der Romantik eine literarische Zeitreise. Darin zeigt er, dass Caspar David Friedrich kein Naturalist, sondern ein Visionär war – und ein Vorläufer der Abstraktion. – Es gibt ein Bild von Caspar David Friedrich, das die vier Elemente zum Stillstand bringt. Im Gemälde «Das Grosse Gehege», das die Landschaft am Südufer der Elbe bei Dresden zeigt, sehen wir eine ruhig vor uns liegende Abendszenerie. Wie Feuer verglüht der Himmel über weiter Ebene mit Schwemmgebiet, Baumgruppen und Wiesenflächen. Das Abendgold, dieses Nachleuchten der Luft, schimmert blässlich in den schon verschatteten, labyrinthischen Windungen des Gewässers. Passend zur Abendstille steht auch das Wasser still. Und die Erde schweigt, während die Luft im Laub der dunkel sich vom Hintergrund abhebenden Baumkronen flüstert. — Caroline Bardua: «Caspar David Friedrich mit Trauerbinde», Gemälde, 1810.

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27.10.2023 – Persönlich – WDR 3 – Götz Alsmann —   –  Details

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Disc Jockeys

WDR 3 feiert 100 Jahre Radio – und Götz Alsmann feiert die großen Disc Jockeys des Jazz

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27.10.2023 – Nachtclub ÜberPop – NDR-Kultur – Henning Cordes —   –  Details

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Achim Petry

Als sich Achim Remlings Vater 2006 zur Ruhe setzen will, passiert das, was in vielen Unternehmerfamilien üblich ist: Der Sohn übernimmt die Geschäfte. Nur handelt es sich hier nicht um eine gewöhnliche Marmeladenfabrik oder ein Reformhaus: Vater Wolfgang ist Schlagersänger. Er heißt zwar ebenfalls Remling, aber man kennt ihn besser unter dem Namen Petry. Achim nimmt den Namen an und dann geht›s los: Mit den Liedern des Vaters macht Achim Petry Stimmung vom Rheinland bis nach Malle – ein in dieser Brache nicht ungesehener, aber seltener Vorgang. — Wir fragen nach, wie es dazu gekommen ist und wie man seinen eigenen Weg findet, wenn der Vater ein bekannter und erfolgreicher Künstler ist. Was macht das mit einer Kindheit? Wie wichtig sind Marken in der Musik? Und wo sind eigentlich all die Freundschaftsbänder geblieben? Antworten gibt es bei Nachtclub Überpop – im Interview mit Achim Petry. — Achim Petry hat seine Karriere als Schlagersänger mit den Songs seines Vaters begonnen.

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27.10.2023 – News – The New York Times – Will Heinrich —   –  Details

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Ida Applebroog

Sie entwickelte einen abwechslungsreichen, aber wiedererkennbaren Stil in mehreren Medien, der sich durch den rohen, beißenden Humor einer Frau ohne Illusionen auszeichnete. — Ida Applebroog, eine gefeierte Künstlerin, die sich mit einer Fülle von Zeichnungen, Gemälden, Skulpturen und Videos mit der Gewalt, dem Zwang und der Sterblichkeit auseinandersetzte, die in alltäglichen Beziehungen schlummern, starb am 21. Oktober in ihrem Haus in Manhattan. Sie war 93. — Ihr Tod wurde von ihrem Kunstatelier bestätigt. — Frau Applebroogs sui generis-Praxis wurde erstmals Mitte der 1970er Jahre bekannt, als sie begann, selbst veröffentlichte Broschüren über ihre Kunst mit Fragmenten kryptischer Texte an Künstler und Schriftsteller zu verschicken, die sie bewunderte. Obwohl sich die Broschüren auf ihren Hintergrund in der kommerziellen Kunst stützten und mit Comics verglichen wurden, hatten sie einen seltsameren Ton und einen tieferen Biss als der durchschnittliche Cartoon. — Randy Kennedy schrieb 2010 in der New York Times, dass sie «auf eine Weise lustig sind , die ins Seltsame tendiert, ohne das Haha zu verlieren.» Aber in ihrer manchmal absichtlichen Leere, der Art und Weise, wie sie vor Anspielungen zitterten, während sie offene Aussagen umgingen, zeigten sie auch, dass Frau Applebroog sich wohl fühlt, wenn es darum geht, sich mit dem Unaussprechlichen, Unerschütterlichen und Unbekannten auseinanderzusetzen. — «Mir geht es mehr darum, dem Zuschauer etwas anzutun», sagte sie in «Call Her Applebroog», einem Dokumentarfilm aus dem Jahr 2016, bei dem ihre Tochter Beth B. Regie führte, «als dem Zuschauer etwas zu sagen.» — Die Künstlerin Ida Applebroog im Jahr 2016. «Mir geht es mehr darum, dem Betrachter etwas zu tun, als ihm etwas zu sagen», sagte sie einmal.

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27.10.2023 – open: Diskurs – WDR 3 – Florian Zwißler, Frank Hilberg —   –  Details

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Balletto Di Bronzo

Eine Jukebox spielt die Greatest Hits. Jukebox Europa ist geladen mit den aufsehenerregensten Krautrockstücken eines Landes. — Beginnen wir mit Italien das eine bemerkenswert ausgeprägte Prog-Rock-Szene hervorgebracht hat. Flamboyant und rockig; mit bizarren Gitarrensoli; groteske Kontraste zwischen Neo-Barock und Brachialnummer; Orgelsoli oder gar Cembalo – oft sind in einem einzigen Stück ganze Weltreisen verborgen. Allen Bands gemeinsam ist, dass die Instrumentalisten auf höchstem Niveau loslegen. — Diese Jukebox hält jedenfalls mancherlei Überraschung parat. — * Banco del Mutuo Soccorso – La città sottile (Io sono nato libero, 1973) — * Museo Rosenbach – Zarathustra, L›Ultimo Uomo (Zarathustra, 1973) — * Premiata Forneria Marconi – Per un amico (Per un amico, 1972) — * Premiata Forneria Marconi – River of life (Photos of Ghosts, 1973) — * Area – Diforisma Urbano (Maledetti–Maudits, 1976) — * Balletto Di Bronzo – Introduzione (YS, 1972) — * Balletto Di Bronzo – Primo incontro (YS, 1972) — * Il Rovescio della Medaglia – La grande fuga (Contaminazione, 1973)

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