Willy Pfister: Homecoming

07.01.2024ContraÖ1Bernhard Fellinger —   –  Details

Willy Pfister

Willy Pfister präsentierte im vergangenen Oktober sein allererstes Solo und feierte damit seine Rückkehr auf die Bühne der «Bar jeder Vernunft», sie ist die Heimat der Geschwister Pfister. — Die Geschwister Pfister eroberten die Herzen der Berliner zu Beginn der 1990er mit ihren «Melodien fürs Gemüt». Am Ende einer triumphalen Europa-Tournee zerstreuten sich die Schweizer Show-Waisen aus den USA in alle Winde. — Nun macht sich der verlorene Bruder Willi – im wahren Leben ist er der Schauspieler Max Gertsch – noch einmal auf nach Europa. Würzig und gereift wie guter Schweizer Käse, tanzt und singt sich Willy Pfister sich durch sein fiktives Lebens-Repertoire von Elvis über Celentano bis Radiohead.

 
 

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Marie Jacquot, die Dirigentin als Team-Playerin

07.01.2024GedankenÖ1N.N. —   –  Details

Marie Jacquot

»Als Dirigentin ist man ohne die anderen Musiker gar nichts, man kann allein keinen Klang erzeugen, das machen die Musiker. Zuhause kann ich gut Luft sortieren, aber erst mit den Musikern erzeuge ich einen gemeinsamen Klang», sagt Marie Jacquot, Erste Gastdirigentin der Wiener Symphoniker seit September 2023.

1990 in Paris geboren, strebte Marie Jacquot zunächst eine Karriere als Tennisprofi an, trat bei den French Open an und spielte in dieser Zeit auch Posaune. Mit 15 Jahren wollte sie sich nicht weiter dem Wettkampfdruck aussetzen und entschied sich für die Musik und ersetzte den Tennisschläger zunächst durch die Posaune und später durch den Dirigierstab. Sie studierte zuerst Paris, ging mit 19 Jahren nach Wien an die Universität für Darstellende Kunst und Musik und später nach Weimar. Für Marie Jacquot haben Sport und Musik eines gemeinsam: «Musik und Sport leben von einer großen Passion, die sich in Kopf, Herz und Körper zeigt. Für mich ist im Sport der Aspekt des Spiels, aber auch der Aspekt der Kontrolle mit gleichzeitiger Flexibilität immer wichtig gewesen. Gleiches empfinde ich in der Musik, insbesondere beim Dirigieren.»

Obwohl sich Marie Jacquot für die Musik und gegen den Sport entschied, meint sie heute: «Diese Sportleistung hat mir für das gesamte Ich-Sein und die persönliche Entwicklung sehr geholfen». Selbstbewusstsein und Teamgeist zeichnen die junge Französin aus. Sie war Assistentin von Kyrill Petrenko an der Bayrischen Staatsoper in München, bevor sie durch etliche höchst erfolgreiche Debüts bei führenden Orchestern in die vorderste Reihe interessanter junger Dirigent:innen vorrückte. Als 1. Kapellmeisterin und Stellvertreterin des Generalmusikdirektors bewährte sie sich schon 2016 im Mainfranken Theater Würzburg und dirigierte etliche Opern. In der Saison 2019/2020 wechselte sie an die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg und war als Gastdirigentin u.a. beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, beim Orchestre de Chambre de Luxembourg und beim Münchner Rundfunkorchester. Sie wurde mit dem «Ernst Schuch Preis» 2019 ebenso wie mit einer Nominierung als «Newcomer des Jahres» bei den International Opera Awards ausgezeichnet. 2022 erlangte Marie Jacquot größere Bekanntheit, als sie die musikalische Leitung des ZDF-Adventskonzerts in der Dresdner Frauenkirche übernahm. — Seit September 2023 ist sie Erste Gastdirigentin der Wiener Symphoniker, mit welchen Sie schon bei den Bregenzer Festspielen, im Wiener Konzerthaus und im Wiener Musikverein auftrat. Zuletzt im brachte sie mit diesem Orchester und dem Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde Mendelsohns Lobgesang im Wiener Musikverein und das Adventkonzert im Wiener Stephansdom zur Aufführung. Im Jänner 2024 übernimmt mit Marie Jacquot erstmals eine Dirigentin die traditionelle Bundesla?nder-Tournee der Wiener Symphoniker im Zuge derer u.a. die selten gespielte Sinfonietta von Korngold aufgeführt wird. —

 
 

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Max Roach tanzt den Jazzwalzer / Jazz in 3/4 Time (1957)

07.01.2024MilestonesÖ1Xavier Plus —   –  Details

Max Roach

Mit Schlagzeuger Max Roach wäre am 10. Jänner 2024 einer der wichtigsten Musiker des modernen Jazz 100 Jahre alt geworden. In den frühen 1940ern war er maßgeblich an der Entwicklung des Bebop beteiligt, Roach leitete mit Trompeter Clifford Brown eines der bekanntesten Hardbop-Quintette der 1950er Jahre, verband Jazz mit politischem Aktivismus – unter anderem auf «We Insist! Freedom Now Suite» (1960) – und förderte bis zu seinem Tod 2007 mit dem Percussion-Ensemble M›Boom den talentierten Nachwuchs. — Die Milestones holen anlässlich dieses runden Geburtstags eine Arbeit aus dem Regal, die innerhalb der vielen Einspielungen von Max Roach eine besondere Stellung einnimmt: «Jazz in -Time», aufgenommen im September 1956 und im März 1957, ist das erste Album der Jazzgeschichte, das ausschließlich Stücke im -Takt enthält. Mit Kenny Dorham (Trompete), Sonny Rollins (Tenorsaxofon), Bill Wallace bzw. Ray Bryant (Klavier) und George Morrow (Kontrabass) hat sich Max Roach damals für diese Aufgabe ein neues, swingendes Quintett zusammengestellt, das die ausgewählten Standards und Eigenkompositionen mit solistischen Höhenflügen veredelt. Die Zuhörenden erwartet die virtuose Verschmelzung von Hardbop und Walzertakt, umgesetzt von zentralen Protagonisten des Genres, auf einem Album, das den Sound dieser wichtigen Ära des Jazz mitgeprägt hat.

 
 

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Eine Annäherung an die Schriftstellerin Veza Canetti

07.01.2024TonspurenÖ1Shenja von Manstein —   –  Details

Veza Canetti

Dienstmädchen, einfache Angestellte, Frauen, die sich in ihren Ehen aufopfern. Veza Canettis Herz gehörte den kleinen Leuten, jenen denen das Schicksal oder die anderen übel mitspielen. Sentimental sind ihre Texte keineswegs, vielmehr sind sie scharf und sprühen vor Witz. Ein Band mit Erzählungen, eine Handvoll Theaterstücke und zwei Romane sind von der ersten Frau an der Seite des späteren Literaturnobelpreisträgers Elias Canetti erhalten geblieben. — 1897 wird sie als Venetiana Taubner-Calderon in Wien geboren. Sie ist Jüdin und bekennende Sozialistin und gilt in den 1930er Jahren als herausragendes literarisches Talent. Die Arbeiterzeitung, damals die bestgeschriebene Zeitung Wiens, druckt mehrere ihrer Texte ab. Erst posthum werden sie zum Roman «Die gelbe Straße» zusammengefügt. Eine zärtlich-bissige Milieustudie der eigenen Straße in der Leopoldstadt, in der sie mit der Mutter und dem Stiefvater lebt. Wie bei vielen Autorinnen ihrer Zeit wird ihre Karriere durch den aufkommenden Faschismus abrupt beendet. Ab 1934 gibt es für sie keine legalen Publikationsmöglichkeiten mehr. — Bereits 1924 begegnet sie Elias Canetti, den sie 1934 heiratet. Bis zum Schluss bleibt sie an seiner Seite, trotz seiner zahlreichen Affären. Das eigene Schreiben stellt sie zu Gunsten seines Schaffens zurück. Doch auch in England, wohin das Paar 1938 vor den Nationalsozialisten geflohen war, schreibt sie weiter. Zahlreiche Erzählungen, der Roman «Die Schildkröten» und das Theaterstück «Der Oger» datieren aus der Zeit. Alle Versuche, etwas davon zu veröffentlichen, bleiben zu Lebzeiten jedoch erfolglos. — «Die Wahrheit ist verschüttet.» — Eine Annäherung an die Schriftstellerin Veza Canetti — Feature von Shenja von Manstein — Sprecher/innen: Karl Markovics und Irina Wanka — Ton: Milos Ikic — Redaktion: Claudia Gschweitl

 
 

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Pandemie-Recycling: Cellist Clemens Sainitzer im Studio 2

07.01.2024RadiosessionÖ1Helmut Jasbar —   –  Details

Clemens Sainitzer

Clemens Sainitzer mit Christian Reiner und Alexander Yannilos im Studio 2 des Wiener Funkhauses — War der Wiener Cellist Clemens Sainitzer im Rahmen seines ersten eigenen Projekts solo unterwegs, so hat er sich für dessen Fortsetzung interessante Mitstreiter gesucht. Im Frühjahr 2020 begann Sainitzer, ein Journal zu schreiben, gefüllt mit schriftlichen und zeichnerischen Reminiszenzen an vergangene Schultage und vollgekritzelte Mathematik-Bücher. — Diese Material-Sammlung der Pandemie-Jahre dient nun im Studio dem Sprecher und Performer Christian Reiner als Vorlage und Inspiration für seine Improvisationen. Alexander Yannilos ergänzt diese spontanen Wort-Ton-Kreationen mittels Schlagzeug- und elektronischer Klänge. So entstehen hörenswerte und witzig-absurde Improvisationen in Solo-, Duo- und Trio-Besetzung, die sich jeglicher stilistischen Einordnung entziehen, verbunden einzig und allein durch das Violoncello.

 
 

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Jimmy Page wird 80

07.01.2024Spielräume SpezialÖ1Klaus Wienerroither —   –  Details

Jimmy Page

Im Jahr 2017 wurde James Patrick «Jimmy» Page von der damaligen britischen Königin Elisabeth II zum Offizier des «Order of the British Empire» ernannt. Allerdings nicht für seine herausragende Tätigkeit als Gitarrist, Arrangeur und Produzent der ikonischen Rockgruppe «Led Zeppelin» (und schon gar nicht für seinen Lebenswandel in den 1970er Jahren) sondern in Anerkennung seiner Wohltätigkeitsarbeit in Brasilien. — Der laut dem US-amerikanischen Musikmagazin «drittgrößte Gitarrist aller Zeiten» (dieses etwas fragwürdige Ranking wurde 2003 erstellt) hat neben Led Zeppelin auch als Studiomusiker und Mitglied der Yardbirds gewichtige Kapitel der Rockgeschichte mitgeschrieben. Am 9. Jänner 2023 feiert Page seinen 80. Geburtstag. Titel bekommt er in den Spielräumen Spezial keinen verliehen, aber eine kleine, feine Würdigung seines musikalischen Lebenswerks. —

 
 

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Man muss ein bisschen meschugge sein, um nicht verrückt zu werden – Erika Freeman, Psychoanalytikerin

07.01.2024MenschenbilderÖ1Heinz Janisch —   –  Details

Erika Freeman

Im Alter von zwölf Jahren floh sie allein – ohne Eltern – vor dem Terror der Nazis aus ihrer Geburtsstadt Wien nach New York. Aus einem vollkommen auf sich allein gestellten Mädchen aus Österreich wurde in Amerika eine angesehene Psychoanalytikerin, die noch im hohen Alter fast täglich in ihrer Praxis beim Central Park anzutreffen war. Inzwischen lebt die heute 96-jährige wieder in ihrer Heimatstadt. — Erika Padan, wie sie mit Mädchenamen hieß, studierte Psychologie an der Columbia University, sie wurde die Lieblingsschülerin von Theodor Reik, einem Schüler von Sigmund Freud. In New York heiratet sie den Maler, Bildhauer und Kalligraphen Paul Freeman. — Als Erika Freeman Anfang der 1960er Jahre für einen Kollegen bei einer Diskussion über Sigmund Freud im NBC-Radio einspringt, wird man auf die charismatische Psychoanalytikerin aufmerksam. Sie wird zum Radio- und Fernsehstar – und ist bald die vielbegehrte Therapeutin vieler kreativer und prominenter Persönlichkeiten: Marlon Brando, Frederic Morton, Paul Newman, Liv Ullman, Judi Dench, Marilyn Monroe, Woody Allen. Von unzähligen interessanten Begegnungen und Freundschaften weiß sie im Gespräch mit viel Humor zu erzählen. — Als Zeitzeugin und Botschafterin für «A Letter To the Stars» ist Erika Freeman in den Jahren nach der Jahrtausendwende mehrmals in ihre Heimatstadt Wien zurückgekehrt, seither hat sie sich wieder hier niedergelassen und wohnt im Hotel Imperial. — Der Kabarettist und Autor Dirk Stermann hat vor Kurzem ein Buch veröffentlicht, basierend auf Gesprächen mit Erika Freeman, die er jeden Mittwoch getroffen hat: «Mir geht›s gut, wenn nicht heute, dann morgen.»

Anfang des Jahres 2024 wird Erika Freeman – gemeinsam mit Anton Zeilinger – die Ehrenbürgerschaft der Stadt Wien verliehen. —

 
 

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Péter Eötvös zum Geburtstag

07.01.2024Studio Neue MusikWDR 5Michael Struck-Schloen —   –  Details

Péter Eötvös

Wir sind alle unter Wasser zu Beginn des großen Oratoriums Atlantis von Peter Eötvös. «Die Zukunft entspringt der Gegenwart», sagt der bedeutende ungarische Komponist. Und die Wahrheit ist manchmal ein Märchen. Peter Eötvös zum 80.

 
 

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Charles Gounod: Romeo et Juliette

06.01.2024OperBR-KlassikN.N. —   –  Details

Romeo et Juliette

Oper in fünf Akten In französischer Sprache Juliette – Elsa Dreisig Roméo – Benjamin Bernheim Stéphano – Léa Desandre Capulet – Laurent Naouri Frère Laurent – Jean Teitgen Mercutio – Huw Montague Rendall Tybalt – Maciej Kwa nikowski und andere Chœurs de l›Opéra national de Paris Orchestre de l›Opéra national de Paris Leitung: Carlo Rizzi Aufnahme vom 17. Juni 2023 in der Opéra Bastille, Paris — Sie kennen Benjamin Bernheim nicht? Französisch spricht man seinen Namen aus, so deutsch er schriftlich auch anmutet. Der Geburtsort dieses Tenors ist Paris. Es wird Zeit, die Klasse dieses Sängers zu betonen: welch ausgeprägte, feinsinnig entfaltete Dynamik. Im Leisen trumpft Bernheim auf. Es steht außer Frage, der Mann gehört inzwischen zu den besten Tenören der Welt. Allein wegen der Intelligenz seiner Textgestaltung. Und was soll man sagen zu den Qualitäten seiner Kopfstimme bei extremen Höhenflügen? Exquisit! Benjamin Bernheim hat im Juni letzten Jahres Gesangsfans in der Opéra Bastille seiner Heimatstadt verzaubert: als Roméo in Charles Gounods Oper «Roméo et Juliette». An der Seite des Tenors brilliert die Sopranistin Elsa Dreisig als Juliette. Seit der laufenden Spielzeit gehört die mit französisch-dänischen Wurzeln aufwartende Sängerin zum Ensemble der Bayerischen Staatsoper. Der erste Opernabend 2024 ist bei BR-KLASSIK ein Praliné für frankophile Connaisseurs.

 
 

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Vielfältige Flötensounds – Muschelhorn, Bambusrohr & Leichtmetall

06.01.2024JazzSWR2Thomas Loewner —   –  Details

Yusef Lateef

Früher war höchsten die Querflöte im Jazz zu hören – dann aber brachten Yusef Lateef oder Rahsaan Roland Kirk auch andere Instrumente auf die Bühne. Ihre Pionierarbeit zeigt bis heute Wirkung: Immer wieder sorgen Klänge von unterschiedlichsten Flöten für Abwechslung in der improvisierten Musik.

 
 

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Neuerscheinungen aus Berlin und Brandenburg / Stephan-Max Wirth, Leléka, Potsa Lotsa XL, Geri Allen & Kurt Rosenwinkel

06.01.2024Late Night Jazzrbb kulturNabil Atassi —   –  Details

Geri Allen & Kurt Rosenwinkel

Wie startet die Jazzwelt in das neue Jahr? Nabil Atassi präsentiert Neuerscheinungen, Trends und Geschichten aus dem Jazz in der Region. — Stephan-Max Wirth, Leléka, Potsa Lotsa XL, Geri Allen & Kurt Rosenwinkel, Sebastian Studnitzky, Karl Ivar Refseth, Ulrike Haage, The Draw

 
 

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Wir brechen eine Lanze für Harry James!

06.01.2024PersönlichWDR 3Götz Alsmann —   –  Details

Harry James

Götz Alsmann präsentiert jeden Samstagmittag in WDR 3 seine ganz spezielle Auffassung von Jazzmusik: Swingend, stilübergreifend, manches puristisch, einiges eher Jazz-ähnlich, durchaus sentimental und immer gerne unterhaltend. Wenn der Sound und das musikalische Gefühl stimmen, wird der Kreis dessen, was «Jazz» ist, auch gerne erweitert. Götz Alsmann ist ständig auf der Pirsch und findet immer neue Trouvaillen in den Tiefen seines legendären Archivs, mit dem er die Sendung zu 100 % bestreitet. Das macht die Sache noch persönlicher…

 
 

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