Mein Herz kenn ich inzwischen von außen und von innen genau – 80

14.01.2024FeatureSWR2Sandra Hoffmann —   –  Details

Ein Freund *80

Wie wird man gut alt? — — Und wer ist man als Achtzigjähriger, was plagt einen und worüber denkt man nach? Wie steht man zum Tod und wie schaut man auf die eigene Vergangenheit? Und kann man Vorbild sein für jemanden, der als jüngerer Mensch aufs Alter schaut? — — Ein Jahr lang hat Sandra Hoffmann einen Freund begleitet, vom achtzigsten Geburtstag, als nicht klar war, ob er den einundachtzigsten noch schaffen würde.

 

— Und sie hat festgestellt, man kann ganz schön jung sein mit Achtzig, ganz schön heiter auch in der größten Not. Und welchen Wert es hat, wenn man offen über sich und sein Leben sprechen kann.

 
 

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Alfred Andersch: Mein Verschwinden in Providence

14.01.2024JazzSWR2Alfred Andersch —   –  Details

Way to Providence

Hörspiel über die Geschichte des Schriftstellers T. , der auf einer Lesereise durch die USA, eines Tages in der idyllischen Oberstadt von Providence spurlos verschwindet. — Nach dem gleichnamigen Erzählband Mit: Peter Lieck, Bruno Ganz, Marianne Mosa und Helmut Wöstmann Hörspielbearbeitung und Regie: Hermann Naber Produktion: SWF 1984

 
 

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First Touch – Songs zum Januar / Marcin Wasilewski, Jon Irabagon, Espen Eriksen u.a.

14.01.2024JazzSWR2Julia Neupert —   –  Details

Winter-Landschaft

Das Jahr steht noch auf Anfang, die Natur zeigt sich kahl und kühl. Musik, die den Januar im Titel trägt, klingt oft eher melancholisch zurückhaltend – wir hören nach, unter anderem bei beim Marcin Wasilewski Trio, Sunna Gunnlaugs und Anouar Brahem.

 

 
 

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Goldberg oder Therapie gegen die Schlaflosigkeit / Meer sollte er heißen! – J. S. Bach (02/26)

14.01.2024JS Bach – Reiherbb kulturMichael Struck-Schloen —   –  Details

JS Bach

Eine Musikserie in 26 Teilen von Michael Struck Schloen — — Bachs Goldberg-Variationen spielen eine wichtige Rolle für die Vorstellung von musikalischer Komplexität und emotionaler Vielfalt, die man stets mit Bachs Musik verband. Die Aufnahme des exzentrischen Glenn Gould löste eine moderne Bach-Renaissance aus. Schriftsteller wie Thomas Bernhard oder zuletzt Leon de Winter demonstrieren an den Goldberg-Variationen Form und Macht der Musik. Dabei spielt der hoch talentierte, aber früh verstorbene Johann Gottlieb Goldberg in Bachs Biografie eine eher undankbare Nebenrolle: Um seinem Dienstherrn die Schlaflosigkeit zu vertreiben, musste Goldberg ihm (so die Anekdote) allnächtlich Bachs monumentale Variationen vorspielen über den Erfolg der Therapie ist nichts bekannt.

 
 

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Minimal Music – von Johann Sebastian Bach bis Philip Glass.

14.01.2024PersönlichWDR 3Daniel Hope

Philip Glass

Mit Musik von Johann Sebastian Bach bis Philip Glass spürt Daniel Hope dem Phänomen «Minimal Music» nach. — In seiner neusten Sendung spürt Daniel Hope dem Phänomen der «Minimal Music» nach und sendet Musik u.a. von Steve Reich, John Adams, Michael Nyman und Philip Glass.

 
 

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Liliana Dagostin – Umweltschutz oder Wintertourismus?

14.01.2024GedankenÖ1Liliana Dagostin —   –  Details

Liliana Dagostin

Liliana Dagostin vertritt als Juristin die Umwelt. Sie beschäftigt sich mit rechtlichen Fragestellungen rund um touristische und energiewirtschaftliche Infrastrukturmaßnahmen und mit scheinbar unüberwindbaren Widersprüchen zwischen dem Schutz sensibler Naturräume und dem weiter wachsen wollenden Wintertourismus in den österreichischen Alpen. — Auch die Einhaltung der Alpenkonvention gehört zu den Aufgabengebieten von Liliana Dagostin – ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Italien, Frankreich, Monaco, Slowenien und der EU. Ziel der Alpenkonvention ist es, die Alpen zu schützen und «nachhaltige Entwicklung unter Berücksichtigung der Schutz- und Nutzungsinteressen» zu betreiben. — Mit jedem Jahr gerät ihre Arbeit mehr in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Die geborene Südtirolerin fordert beispielsweise den Schutz der Gletscher als sensible Naturräume, auch oder gerade dort, wo sie im Verschwinden begriffen sind. Für die Seilbahnunternehmen sind diese Flächen wertloser Schutt und Geröll, die es gilt einzuebnen und möglichst früh im Herbst künstlich zu beschneien, um Schneesicherheit in den Bergen zu gewährleisten. Für Liliana Dagostin hingegen sind diese Geröllhaufen etwas Besonderes. Schließlich wurden sie noch nie von einem Menschen berührt. Künstliche Beschneiung dieser Flächen widerspricht ihrer Meinung nach der Alpenkonvention, denn Kunstschnee – so wurde es im Vertrag formuliert – ist nur für exponierte, klimatisch passende Stellen geeignet. Ein krasser Widerspruch. Liliana Dagostin fordert, den Ausbau der Skigebiete und damit die Wachstumsspirale zu stoppen: «Heute gibt es kein Skigebiet mehr, das erweitert wird, ohne technische Beschneiung mitzudenken!»

Liliana Dagostin macht sich Gedanken über die Entwicklung im Alpenraum – und argumentiert mit Fakten.

 
 

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Hommage an zwei Käuzchen und andere neuseeländische Vögel

14.01.2024Radiokunst – KunstradioÖ1Hans Groiss —   –  Details

neuseeländische Vögel

Sally Ann McIntyre begibt sich in «Sterbende Welt redux: field notebook for a failed nature documentary (for Andreas Reischek)» auf die Spuren des Forschungsreisenden Andreas Reischek in Neuseeland. — Im Jahr 1884 erreichte der in Österreich geborene Tierpräparator, Sammler und Ethnograf Andreas Reischek auf halbem Weg zu seiner ausgedehnten, zehnjährigen Reise durch Aotearoa/Neuseeland den Silver Stream, einen Fluss 20 Kilometer entfernt von der heutigen Grenze der Stadt Otepoti/Dunedin in Te Wai Pounamu auf der Südinsel von Aotearoa/Neuseeland. Dort erlegte und sammelte er die Körper von zwei Eulen der Art Sceloglaux albifacies (Weißwangenkauz), einem Vogel, der den Maori unter vielen Namen bekannt war, darunter ruru whenua und hakoke. Die Siedler, die ihn erst seit sehr viel kürzerer Zeit kannten, bezeichneten als lachende Eule, weißgesichtige Eule oder lachender Esel. Nur dreißig Jahre später war diese alte Eulenart ausgestorben. — In der Literatur über Reischek werden dieser Fluss und die beiden Eulen nicht ausdrücklich erwähnt – weder in den Feldforschungsbüchern und Tagebüchern des Sammlers in den Archiven, noch in den veröffentlichten Werken über seine Reisen oder in den von seinem Sohn, einer wichtigen Persönlichkeit des österreichischen Rundfunks, geschriebenen Büchern mit Abenteuergeschichten aus dem Grenzgebiet. Auch schrieb Reischek nicht darüber, dass er den unheimlichen und trostlosen nächtlichen Schrei der Eulen hörte (der von anderen Schriftstellern eindrucksvoll, wenn auch ungenau beschrieben, aber nie aufgezeichnet wurde), als er zwischen den Felsen am Silver Stream kampierte. Trotz dieser Ungenauigkeiten steht der Fundort auf den beiden Etiketten, die in Reischeks sauberer Handschrift geschrieben sind und die mit den beiden ausgestorbenen Eulen 138 Jahre lang im Naturhistorischen Museum in Wien verwahrt waren. Die Papierspur der Etiketten führt zurück zu der Stelle am Fluss, an der sich dieser kleine, vergessene Akt des Ökozids und der kolonialen Bio-Plünderei ereignete. — «Sterbende Welt redux: field notebook for a failed nature documentary» ist ein radiophones Kunstwerk, das Reischeks Aktivitäten an diesem Ort thematisiert, indem es eine Gedenkübertragung für die beiden Eulen inszeniert. Im Museum aufgezeichnete Geräusche werden als Radiosignale in einer Performance ohne menschliches Publikum in die Landschaft des Silver Stream zurückgespielt. Die Signale sind lokal auf Frequenzen abgestimmt, die normalerweise denen der nationalen Radiosender Neuseelands und Österreichs entsprechen, und in der Mikrokultur der Lichtung nahe dem Fluss wirken sie als Störsender für diese offiziellen Kanäle. Im Jahr 1914, dem Jahr, in dem die Eule ausstarb, war die Ära des Amateurfunks in Aotearoa auf ihrem Höhepunkt. Vor der Einrichtung offizieller und kommerzieller Kanäle wurden die Signale noch im Flüsterton durch die rudimentäre Technologie der Kristallgeräte übertragen. Noch älter ist vielleicht das Mori-Konzept des irirangi oder der Geisterstimme, das als unheimlicher, hoher Ton oder Oberton beschrieben wird, der manchmal als Vorbote des Todes angesehen wird und der auch zum Te Reo-Wort für eine Radiowelle wurde.

 
 

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J. J. Johnson: The Eminent Jay Jay Johnson Vol. 1 & 2 (1955)

14.01.2024MilestonesÖ1Michael Neuhauser —   –  Details

Jay Jay Johnson

Vor allem beim Label Blue Note finden sich immer wieder Jazz-Alben, die in diversen Reissues unter dem jeweils gleichen Titel, jedoch mit anderer Track-Reihenfolge oder überhaupt teilweise anderen Stücken herausgebracht wurden. Wenn dann auch noch das Cover solcher LPs fast identisch ist, die Musik jedoch nicht, ist die Verwirrung perfekt. Eine derartige Unübersichtlichkeit betrifft auch die vielleicht bedeutendsten Aufnahmen des vor 100 Jahren, am 22. Jänner 1924, in Indianapolis geborenen Posaunisten James Louis Johnson, genannt J. J. Johnson. — Johnson hatte in den 1940ern bereits in den Orchestern von Benny Carter und Count Basie gespielt und war dann im aufblühenden Bebop an der Seite von Bud Powell, Max Roach, Fats Navarro, Charlie Parker und Dizzy Gillespie zu hören. Er war brillant darin, den neuen, von Saxofonisten und Trompetern dominierten Stil für die Posaune zu entwickeln. 1949/50 wirkte er an Miles Davis› Aufnahmen für die spätere LP «Birth of the Cool» mit – sowie 1952 an dessen Blue-Note-Album «Young Man With A Horn». — Im Juni 1953 ging J. J. Johnson dann erstmals als Bandleader ins Studio, um mit Trompeter Clifford Brown, Saxofonist Jimmy Heath, Pianist John Lewis, Bassist Percy Heath und Schlagzeuger Kenny Clarke Aufnahmen zu machen, die im selben Jahr zunächst unter dem Titel «Jay Jay Johnson with Clifford Brown» veröffentlicht wurden. 1954 folgte unter dem Titel «The Eminent Jay Jay Johnson» eine Aufnahmesession mit Wynton Kelly am Klavier, Charles Mingus am Bass, Kenny Clarke am Schlagzeug und Sabu Martinez an den Congas. Die Aufnahmen beider Sessions wurden (nicht ganz vollständig) ein Jahr später von Blue Note auf der LP «The Eminent Jay Jay Johnson, Vol. 1» herausgebracht. Die ebenfalls 1955 erschienene LP «The Eminent Jay Jay Johnson, Vol. 2» reichte dann neben zwei alternativen Takes auch noch die zwei bei «Vol. 1» fehlenden Stücke der ersten Session nach, während der Rest der Schallplatte mit weiteren Aufnahmen gefüllt wurde, welche Johnson im Juni 1955 mit Pianist Horace Silver und Saxofonist Hank Mobley machte. Diese wurden jedoch – um die Verwirrung auf die Spitze zu treiben – auch noch getrennt unter dem Titel «The Eminent Jay Jay Johnson, Vol. 3» als 10-Zoll-LP auf den Markt gebracht. — Die «Milestones» nehmen dieses Veröffentlichungschaos gelassen, versteigen sich auch nicht in der Suche nach dem einzig wahren Originalalbum, sondern präsentieren einfach die besten Momente der zwei Sessions von 1953 und 1954, von denen die Jazzkritiker Richard Cook und Brian Morton in ihrem Standardwerk «The Penguin Guide to Jazz Recordings» meinten, sie gehörten zu den zentralen Dokumenten des Nachkriegsjazz. —

 
 

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Begegnungen mit dem Nobelpreisträger Jon Fosse

14.01.2024TonspurenÖ1Thomas David —   –  Details

Jon Fosse

Der Norweger Jon Fosse ist einer der erfolgreichsten Dramatiker seiner Generation. Seine Theaterstücke beschreiben auf einzigartige Weise das Unsagbare der menschlichen Existenz. Aber auch seine Romane und Erzählungen werden als Meisterwerke der Gegenwartsliteratur gefeiert. 2023 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. — Jon Fosse wurde am 29. September 1959 in der westnorwegischen Küstenstadt Haugesund geboren und wuchs in dem unmittelbar an einem Fjord gelegenen Dorf Fosse auf. «Foss» heißt «Wasserfall», «fosse» «strömen». Seit «Rot und Schwarz», seinem 1983 erschienenen Debütroman, hat Fosse mehrere Dutzend Bücher veröffentlicht: Romane, Lyrik- und Essaybände sowie Kinderbücher. Mit seinen mehr als 30 Theaterstücken wurde er zu einem der weltweit meistgespielten Dramatiker. Seine Theaterstücke umkreisen die poetische Kraft der Stille und beschreiben auf einzigartige Weise das Unsagbare der menschlichen Existenz. — «Fosses Prosa vermittelt ein Gefühl der Stille, sie hat etwas von Wellen oder von einer Meditation», findet Cecilie Seiness, Lektorin des Osloer Verlags «Det Norske Samlaget», in dem Jon Fosses Werk erscheint, geschrieben übrigens auf «Nynorsk», dem Mitte des 19. Jahrhunderts aus den ländlichen Dialekten West- und Zentralnorwegens entwickelten «Neunorwegisch». Fosse, der auch als einer der großen Mystiker der europäischen Literatur gilt, ist als Schriftsteller äußerst produktiv und vielseitig, denn: «Darin liegt für mich beim Schreiben die große Freude: Ein neues Universum zu betreten oder zu erschaffen – eines, das zuvor nicht existierte und auch für mich neu ist.» Thomas David hat den Autor in Oslo und in Hainburg an der Donau, seinem Zweitwohnsitz getroffen. — Suche in Dunkelheit und Licht — Der norwegische Schriftsteller Jon Fosse — Ein Feature von Thomas David — (Ko-Produktion WDR/ORF 2023)

 
 

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Tradition und Gegenwart des Klaviertrios – Das LUTrio im Studio 2 des Wiener Funkhauses

14.01.2024RadiosessionÖ1Klaus Wienerroither —   –  Details

Das LUTrio

Lukas Kleemair, Urs Hager und Tobias Steinrück: das LUTrio im Studio 2 des Wiener Funkhauses — Das LUTrio spannt eine Brücke zwischen Tradition und Gegenwart des Jazz. Vor acht Jahren von Schlagzeuger Lukas Kleemair, Pianist Urs Hager und Bassist Tobias Steinrück gegründet, fungiert die Band seitdem als Spielwiese für das gemeinsame Improvisieren und Komponieren, ganz im Sinne eines gleichberechtigten Ensembles. — Auf dem Debütalbum «Silent City», das im April 2022 beim oberösterreichischen Label ATS Records erschienen ist, verwebt das LUTrio Elemente aus Jazz, Pop und klassischer Musik – und verschmilzt damit auch die unterschiedlichen musikalischen Welten der Bandmitglieder.

 
 

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Berühmte Songs mit nur zwei Akkorden

14.01.2024SpielräumeÖ1Klaus Wienerroither —   –  Details

The Beatles

Normalerweise haben selbst simple Popsong zumindest vier Akkorde. Man denke nur an die berühmt-berüchtigte «Axis chord progression», welche aus der Abfolge von Tonika, Dominante, Tonika-Parallele und Subdominante besteht, eine Akkordfolge, die in buchstäblich hunderten Pop- und Rocksongs verwendet wird. Es gibt aber auch etliche berühmte Songs in der Pop- und Jazzgeschichte, die mit nur zwei Akkorden auskommen. — Beispielsweise «Eleanor Rigby» aus der Feder des Beatle Paul McCartney. Spielräume Spezial zeigt auf, dass manches Mal weniger (Akkorde) mehr (Atmosphäre) bewirken kann.

 
 

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