Die Westbahnstudios 2023 revisited. Sound-Produktionsstandort Wien

04.01.2024Zeit-TonÖ1Heinrich Deisl —   –  Details

Die Westbahnstudios

Mitte April 2023 eröffneten die Westbahnstudios. Im 15. Wiener Bezirk gelegen, sind sie eine Produktionsstätte für experimentelle, aktuelle Musik mit Probe- und Konzerträumen sowie Arist-in-residence-Programmen. Gegründet und betrieben wird dieser akustische High-End-Ort vom Klangkünstler Nik Hummer, dem Elektronikmusiker Peter Kutin und Daniel Riegler, dem Leiter des Ensembles Studio Dan. — Im Zeit-Ton erzählen Hummer, Riegler und die Kulturmanagerin Eva Perner, seit letztem Jahr Produktionsleiterin der Westbahnstudios, über ihren Sound- und Vernetzungsraum. — Nik Hummer, Peter Kutin und Daniel Riegler sind seit vielen Jahren in der Wiener Musikszene tätig. Vor drei Jahren ergab sich die Möglichkeit, ein ehemaliges Produktionsstudio zu adaptieren und daraus einen gemeinsamen Raum zu gestalten. — Die Westbahnstudios verstehen sich als Kreativ-Werkstätte mit einem ausgeprägt sozialen Ansatz: Es geht darum, in einem technisch anspruchsvollen Umfeld für längere Zeit proben zu können. Bisher genutzt haben das u.a. die Ensembles xxi. jahrhundert und Platypus, der Komponist Georg Graewe, die Elektronikmusikerin Gischt und die Pop-Band Bilderbuch. — Zur Eröffnungs der Westbahnstudios gab es Konzerte u.a. von Isabella Forciniti, Dorian Concept und Rojin Sharafi.

Nachwuchs- und arrivierte Künstler unter einem Dach

 
 

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Garcia-Fons’ lustvolles Album ‹Cinematic Double Bass›

04.01.2024SpielräumeÖ1Michael Neuhauser —   –  Details

Renaud Garcia-Fons

Bassist Renaud Garcia-Fons als nostalgischer Cineast — Der katalanischstämmige Franzose Renaud Garcia-Fons ist seit Jahrzehnten ein Tausendsassa am Kontrabass. Technisch brillant wie nur wenige in seinem Fach bewegt er sich auf seinem fünfsaitigen Instrument mit und ohne Bogen mit Leichtigkeit zwischen Jazz, Klassik, orientalischer oder mediterraner Musik – von den tiefsten Tiefen bis in die höchsten Höhen des Klangspektrums. Unter dem Titel «Cinematic Double Bass – Music for imaginary films» hat Garcia-Fons jetzt ein Doppelalbum herausgebracht, prall gefüllt mit Musik für Filme, die zu diesen Soundtracks erst realisiert werden müssten. Als Partner an Schlagzeug, Perkussion und Vibraphon steht ihm Stéphan Caracci aus Marseille zur Seite; bei einer Handvoll Stücken hat er seine Tochter Soleá als Sängerin engagiert. — Es sind durchwegs Filme der 50er-, 60er- und vielleicht auch noch 70er-Jahre, die Renaud Garcia-Fons hier imaginiert und mit virtuellen Soundtracks versehen hat: B-Movie-Gangsterromantik, Verfolgungsjagden und geheimnisvolle Film-Noir-Sequenzen… Keinerlei zeitgenössischer Jazzintellekt ist da zu hören, die meisten Melodien sind bewusst einfach und klingen wie aus dem Ärmel geschüttelt. Die Raffinesse liegt in den klanglichen Details und in Garcia-Fons› atemberaubenden Spielweisen. Es ist Musik, die sich perfekt als hochkarätige «Lounge Music» einsetzen ließe, lustvolles Easy Listening also, wie ja auch viele tatsächliche Soundtracks aus längst vergangenen Epochen des Kinos, als Filme noch auf Zelluloid abgespielt wurden, flackernde weiße Punkte das Ende einer Filmrolle ankündigten und im Hintergrund vielleicht sogar das Rattern der Projektoren hörbar war.

 
 

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Katharina Klement ‹Reservoir›

04.01.2024open: MultitrackWDR 3Ilka Geyer —   –  Details

Katharina Klement

Klangkünstlerin und Komponistin Katharina Klement beim Festival Blaues Rauschen in Dortmund. Mit Zither, Analogsynthesizer und Ringmodulator schafft sie fein kalibrierte Klangplastiken, die in einzelnen Klangszenen auftauchen und wieder verschwinden. — Katharina Klement hat an der Hochschule für Musik und darstellende Künste Wien Klavier, Komposition und elektroakustische Kunst studiert. Obwohl sie sich zu Improvisation und experimentellen Herangehensweisen an Musik hingezogen fühlte, ging sie zunächst durch die klassische Ausbildung. Damals gab es keine Alternative. Der sich daran anschließende Weg von einer reproduzierenden zu einer produzierenden Künstlerin war lang – nicht nur auf Grund äußerer Umstände. Auch innerlich musste sich erst die Gewissheit entwickeln und festigen, dass sie dazu fähig ist. Und, dass sie es darf. — Geprägt wurde Katharina Klement von John Cage. Seiner befreienden Definition von <>, der gemäß alles zu musikalischem Material werden kann. Und der Präparierung der Saiten, durch die er bis dahin unerhörte Klänge auf einem Flügel erzeugt hat. — Seit nunmehr über zwei Jahrzehnten wird das Schaffen von Katharina Klement hoch geschätzt. Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehört u.a. der Musikpreis der Stadt Wien, der ihr 2021 verliehen wurde. Aber ihre Strahlkraft wirkt auch über die Wiener Szene hinaus. Sie spielt in Stockholm, Chicago und St. Petersburg. Und das ist nur eine kleine Auswahl. — Zum Abend beim Festival Blaues Rauschen im Dortmunder Künstlerhaus war sie neben Analogsynthesizer, Ringmodulator, Freezer und Looper mit einer Zither im Gepäck angereist, einem sehr seltenen Instrument im Kosmos der experimentellen Musik. — «Reservoir» besticht durch die Präzision, mit der Katharina Klement die Haptiken einzelner Elemente herausarbeitet. Die so entstehenden Klangobjekte sind in ständigem Wandel begriffen und lösen sich mal gegenseitig ab, mal fließen sie ineinander.

 
 

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Jazz in NRW: Festival Highlights im Januar

04.01.2024JazzWDR 3Anja Buchmann —   –  Details

Theresia Philipp

Das Jazzjahr 2024 beginnt vielversprechend, mit zwei Festivaltagen in NRW: Münster und Köln. In Münster das alle zwei Jahre zwischen dem «großen» Jazzfestival stattfindende «Shortcut». Und in Köln das jährliche Winterjazzfestival. — Die Saxofonistin und WDR Jazzpreisträgerin Angelika Niescier lebt in Köln und veranstaltet – neben ihren ausgiebigen musikalischen Projekten, die sie regelmäßig rund um die Welt führen – seit 2012 das eintägige Winterjazzfestival. Hier werden an einem Abend vielversprechende acts der Kölner Szene präsentiert. Dieses Jahr unter anderem mit der Saxofonistin Theresia Philipp, den Pianisten Felix Hauptmann und Lucas Leidinger oder der Cellistin Emily Wittbrodt. Am selben Abend, dem 6. Januar, hat der künstlerische Leiter Fritz Schmücker im Theater Münster für sein «Shortcut 2024» drei Ensembles engagiert: Die britische Pianistin Zoe Rahman mit ihrem Oktett, dem «Alchemia Ocean» rund um Tubist Michel Godard (Frankreich) und Schlagzeuger Lucas Niggli (Schweiz) und das junge italienische Trio Terre Ballerine – WDR 3 überträgt die drei Konzerte live.

 
 

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Lieblingsstücke 2023: Erik Truffaz, Dominic Miller, Nils Kugelmann, Béla Fleck, Monika Roscher u.a.

04.01.2024Jazztime: All that JazzBR-KlassikRalf Dombrowski —   –  Details

Erik Truffaz

Mit Aufnahmen von Brad Mehldau, Elina Duni, Yumi Ito, des Nils Kugelmann Trios und anderen

In der Zeit zwischen den Jahren stellt jede/r Moderator:in der Jazztime ihre/seine Lieblingsstücke des Jahres 2023 vor – aus neuen Alben und es können auch Stücke sein, die für sie/ihn in diesem Jahr besondere Bedeutung hatten. Im Sommer 2023 kam das aktuelle Album «A Time to Remember» von Elina Duni heraus. Ihre Begeisterung für musikalisches Geschichten-Erzählen zeigt die Sängerin mit dem Gitarristen Rob Luft, dem Pianisten Fred Thomas und dem Flügelhorn-Spieler Matthieu Michel. Von zart-poetischer Kraft ist ihre Musik, etwa, wenn sie Traditionals aus Albanien im Jazz-Kontext neu beleuchten. Sehr schöne klangliche Verschmelzungen gibt es auch im musikalischen Wortschatz der Sängerin, Arrangeurin und Komponistin Yumi Ito. Mit «Ysla» ist ihre fünfte CD im Frühjahr 2023 erschienen. Orientierung in ihrem Klang-Kosmos gibt ihre Stimme – die klingt mal ganz leicht und schwingt sich mit Vokalisen auf, oder: eindringlich, fast hymnisch. Für die Musik der wohl immer noch berühmtesten Pop-Gruppe der Welt besitzt Pianist Brad Mehldau eine große Leidenschaft, ebenso wie für gut gemachte Songs. Das Album «Your mother should know – Brad Mehldau plays the Beatles» zählt für Beatrix Gillmann zu den hörenswertesten CDs des Jahres 2023. — In der ersten «Jazz & Beyond»-Ausgabe des noch jungen Jahres stellt Ihnen Beatrix Gillmann ihre Lieblingsstücke vor.

 
 

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Weltenwanderin – Die tuwinische Sängerin Sainkho Namtchylak

03.01.2024NOWJazzSWR2Bert Noglik —   –  Details

Sainkho Namtchylak

Der Saxofonist Ohad Talmor hat gemeinsame Projekte mit Veteranen wie Lee Konitz oder Steve Swallow betrieben. Heute leitet er eigene Formationen und führt einen wichtigen Jazzclub in Brooklyn. Er ist als Pädagoge tätig, schreibt für Hörspiele und hat Werke von Anton Bruckner neu arrangiert.

 
 

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Immanuel Kant / Peace

03.01.2024NewsZeit OnlinePeter Neumann —   –  Details

Immanuel Kant

Wer die Kriege der Welt beenden will, muss seine Bücher lesen: Der Philosoph Immanuel Kant, geboren vor 300 Jahren – und aktueller denn je. – Es ist nicht nur der Mut, den er seinen Zeitgenossen machte. Es ist auch sein eigener Mut, der zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant, dem Weltweisen aus Königsberg, zu uns herüberstrahlt: Friedlich sollte die Welt werden, die bis dahin immer von Kriegen beherrscht war. Eine Republik aus Weltbürgern. Das war Kants kühner Traum. Es sei «mit den Völkern der Erde» so weit gekommen, «dass die Rechtsverletzung an einem Platz der Erde an allen gefühlt wird», schreibt Kant im Jahr 1795 in seiner Schrift Zum ewigen Frieden. Und man könnte meinen, dieser Satz sei aus den Tagen der Aufklärung direkt durch die Zeit gereist – bis zu uns. — Kants Friedensphilosophie erlebte ihre Höhepunkte immer dann, wenn es um den Frieden in der Welt am schlechtesten stand und sich im Menschen das radikal Böse zeigte.

 
 

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Neues Jahr, neues Glück, neue tolle Musik / Christin Nichols, Kali Uchis, Grim104 u.a.

03.01.2024Swagga!radioeinsElissa Hiersemann —   –  Details

NY-Greetings

Heute gibts in SWAGGA mit Elissa Hiersemann einen kleinen Ausblick auf 2024. Taylor Swift kommt mir ihrer Eras-Tour nach Europa. Es gibt Konzerte in Deutschland (Gelsenkirchen, Hamburg und München). Berlin lässt die 34 jährige links liegen. Elissa Hiersemann schaut auch auf Neuerscheinungen aus Deutschland. Die Berliner Musikerin Christin Nichols veröffentlicht Ende März ihr Album “Rette sich wer kann”. Ansonsten gibts neue Musik von der Grammy dekorierte Musikerin Kali Uchis, vom englischen Schwestern Trio The Staves oder vom Rapper Grim104.

 
 

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Deutschstunde (124) – Welt ohne Zeit / Fairport Convention, Nico, Lou Reed, Andrea Schroeder, Hildegard Knef, Ideal u.a.

03.01.2024FreistilradioeinsHolger Luckas —   –  Details

Fairport Convention

Der Jahresanfang bietet sich an für eine kleine Playlist von Liedern über die Zeit: etwa über eine Welt ohne Zeit, über Zeitverschwendung, die heilende Kraft der Zeit, über Bronzezeit und Eiszeit. Die zweite Stunde ist Coverversionen vorbehalten: u.a. wenig bekannten deutschen Versionen von Hits der Yardbirds, Talking Heads, Rolling Stones, Tanita Tikaram, Nico, Lou Reed und Rodriguez. Mit dabei sind Coogans Bluff, Die Buben im Pelz, Die andere Seite, Misses Next Match, Justus Köhncke, Andrea Schroeder, Menschmaschine, Die Türen, Rainald Grebe, Dagobert, Wir, Gisbert zu Knyphausen, Hildegard Knef, Gundermann, Fehlfarben, Ideal und Udo Lindenberg.

 
 

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Die Ukraine und Russland tauschen fast 500 Kriegsgefangene aus

03.01.2024NewsThe Washington PostDavid L. Stern —   –  Details

Kriegsgefangenen austausch

Die Ukraine und Russland haben am Mittwoch fast 500 Kriegsgefangene ausgetauscht – darunter ukrainische Militärangehörige, die während der Kämpfe im Stahlwerk Asowstal in Mariupol und auf der Schlangeninsel im Schwarzen Meer festgenommen wurden – einem der wenigen Bereiche der Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten. — Es sei der größte derartige Austausch seit der russischen Invasion vor fast zwei Jahren, sagte das ukrainische Koordinierungszentrum für Kriegsgefangenenfragen in einem Beitrag auf Telegram. Beamte aus den Vereinigten Arabischen Emiraten halfen bei der Vermittlung des Prozesses, sagten russische und ukrainische Beamte. — Ukrainische Beamte sagten, dass 230 ihrer Soldaten nach Hause zurückgekehrt seien, während Russland sagte, 248 seiner Kriegsgefangenen seien freigelassen worden. Keine der Zahlen konnte unabhängig überprüft werden. — «Über einen längeren Zeitraum ist es uns gelungen, einen sehr komplexen Austausch durchzuführen», sagte Kyrylo Budanov, Chef des militärischen Geheimdienstes der Ukraine und Leiter des Koordinierungshauptquartiers für die Behandlung von Kriegsgefangenen. — In einem in den sozialen Medien veröffentlichten Video sagte Budanov, dass zu den freigelassenen Ukrainern «ein Kampfsanitäter, Verteidiger von Snake Island, dem Kernkraftwerk Tschernobyl, Asowstal, Grenzschutzbeamte, Polizei, Nationalgarde und Streitkräfte – also absolut alle Kategorien» gehörten. » — — «Dieser Austausch wurde schon lange genug vorbereitet», sagte er. — Das russische Verteidigungsministerium erklärte seinerseits auf Telegram, dass «alle freigelassenen russischen Soldaten mit der notwendigen medizinischen und psychologischen Hilfe versorgt werden». — Allerdings sagte die russische Menschenrechtskommissarin Tatjana Moskalkowa, 75 der russischen Kriegsgefangenen seien «ohne Austausch» zurückgegeben worden, berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti – und deutete damit an, dass der Haupthandel 173 russische Militärangehörige betraf. — RIA zitierte eine ungenannte «Quelle» mit der Aussage, die 75 Russen seien im Austausch gegen fünf ukrainische Kommandeure der Asowschen Brigade freigelassen worden, die im Juli in die Ukraine zurückgekehrt seien. — Die Asow-Mitglieder waren zu Beginn des Krieges von russischen Streitkräften gefangen genommen worden und standen Berichten zufolge unter Hausarrest unter der Aufsicht der Türkei. RIA sagte, die Kommandeure seien «unter Verstoß gegen alle Vereinbarungen» in die Ukraine zurückgekehrt. — Am Mittwoch zeigten in sozialen Medien veröffentlichte Fotos und Videos, wie die ukrainischen Kriegsgefangenen, viele davon mit ukrainischen Flaggen über den Schultern, bei ihrer Rückkehr begrüßt wurden und ihre Nationalhymne sangen. — «Unsere [Kämpfer] sind zu Hause», schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram und gab die Nachricht über den Austausch bekannt. «Wir werden alles tun, um alle unsere Leute, die sich derzeit in russischer Gefangenschaft befinden, zurückzubringen.

 
 

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André Franquin / 100. Geburtstag des belgischen Comic-Zeichners

03.01.2024Der Tagrbb kulturJakob Mayr —   –  Details

André Franquin

Er hat Spirou, Fantasio und das Marsupilami gezeichnet, den verschlafenen Anarcho-Büroboten Gaston erfunden und in den «Schwarzen Gedanken» seine makabre Seite gezeigt: André Franquin zählt zu Belgiens größten Comic-Künstlern. Er war stilbildend für Generationen von Zeichnern – und hat ein Millionenpublikum entzückt. Heute, am 3. Januar, wäre Franquin 100 Jahre alt geworden. Eine Würdigung von Jakob Mayr.

 
 

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Daniel Barenboim, Pianist und Dirigent / Mozart, Wagner, Beethoven u.a.

03.01.2024Klassik-StarsBR-KlassikN.N. —   –  Details

Daniel Barenboim

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, KV 449 (English Chamber Orchestra); Richard Wagner: «Tristan und Isolde», Vorspiel und Liebestod (Chicago Symphony Orchestra); Ludwig van Beethoven: Klaviertrio c-Moll, op. 1, Nr. 3 (Pinchas Zukerman, Violine; Jacqueline du Pré, Violoncello); Richard Strauss: «Vier letzte Lieder» (Anna Netrebko, Sopran; Staatskapelle Berlin); Franz Schubert: Acht Variationen As-Dur über ein eigenes Thema, D 813 (Martha Argerich, Klavier); Astor Piazzolla: «Primavera Porteña» (Rodolfo Mederos, Bandoneon)

 
 

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