16.01.2024 – Kalenderblatt: Clip – Deutschlandfunk – David Neuhäuser — – Details
Mohammad Reza Pahlavi
Mohammad Reza Pahlavi — Der letzte iranische Schah — Mohammad Reza Pahlavi wollte den Iran modernisieren und mit seiner Monarchie verschmelzen. Seine Gegner ließ er foltern oder töten. Vor 45 Jahren endete Pahlavis Herrschaft: Irans letzter Schah floh vor der islamischen Revolution ins Exil. — Schah Mohammad Reza Pahlavi bestieg am 17. September 1941 den Thron. Infolge der Islamischen Revolution wurde 1979 die Monarchie gestürzt.
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Augustin Hadelich spielt Beethoven / Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Dirigent: John Storgards
16.01.2024 – Konzert – Ö1 – Karin Linortner — – Details
Augustin Hadelich
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Dirigent: John Storgards. Augustin Hadelich, Violine. Outi Tarkianinen: Midnight Sun Variations; Ludwig van Beethoven: Violinkonzert D-Dur op. 61; Howdy Forrester: Wild Fiddler›s Rag (Zugabe); Carl Nielsen: Symphonie Nr. 5 op. 50 (aufgenommen am 15./17. Dezember 2023 im Großen Musikvereinssaal in 5.1 Surround Sound) — — Vor einem Monat war das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter der Leitung des finnischen Dirigenten John Storgards im Wiener Musikverein zu Gast. Das Programm des Abends spannte den Bogen weit: Von einem fest im Repertoire verankerten Solokonzert der Wiener Klassik bis hin zu einem erst spät zu seinem Recht gekommenen Meisterwerk der dänischen Moderne. — Davor jedoch geht es los mit ungehörten Klängen der Gegenwart: Die vom Farbenspiel der nördlichen Polarnacht inspirierten «Midnight Sun Variations» (2019) für großes Orchester führen am Beginn des Konzerts in den sphärischen Klangkosmos der 1985 geborenen finnischen Komponistin Outi Tarkiainen. Danach folgt ein Zeitsprung um mehr als 200 Jahre zurück zu Ludwig van Beethovens einzigem vollendeten Violinkonzert, das bei seiner Uraufführung 1806 «seiner Originalität und mannigfaltigen schönen Stellen wegen mit ausnehmendem Beyfall aufgenommen wurde» (Theater-Zeitung, Wien 1807). Ganz ähnlich ging es vor einem Monat dem Solisten des Abends Augustin Hadelich, dessen Darbietung voller Spielfreude und Leichtigkeit begeisterte – für den Applaus bedankte er sich mit einem virtuosen Arrangement des «Wild Fiddlers Rag» aus eigener Feder. Nach der Pause steht schließlich die tonsprachlich gewagteste und formal außergewöhnlichste Symphonie des dänischen Komponisten Carl Nielsen am Programm. Seine Anfang der 1920er entstandene zweisätzige «Fünfte» war lange Jahre außerhalb Dänemarks kaum bekannt – bis Leonard Bernstein und das New York Philharmonic Orchestra sie 1962 dem internationalen Publikum vorstellten. Die persistierenden Rhythmen der kleinen Trommel stellen sich im ersten Satz hartnäckig gegen den Grundpuls des Orchesters und brachten der Symphonie den Ruf als «war symphony» (Sir Simon Rattle) ein. — (Sarah Schulmeister)
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Komponist Christof Ressi im Porträt – 2023 revisited
16.01.2024 – Zeit-Ton – Ö1 – Rainer Elstner — – Details
Christof Ressi
Der Ö1 Kompositionsauftrag beim Jeunesse-Konzert im RadioKulturhaus — An der Schnittstelle zwischen Neuer Musik, Jazz, Computermusik und Multimedia bewegt sich der 2021 mit dem Erste Bank Kompositionspreis ausgezeichnete österreichische Komponist Christof Ressi. Theater- und Tanzproduktionen, Arrangements in unterschiedlichen Musikrichtungen prägen sein musikalisches Schaffen genauso wie interaktive audio-visuelle Performances im Duo “Ressi/Benes”.Die Jeunesse widmete ihm im RadioKulturhaus am 4. November 2023 ein Porträtkonzert der Reihe “Fast Forward”, wie gewohnt gekoppelt mit einem Kompositionsauftrag in Kooperation mit Ö1. Präsentiert wurde das Konzert des Black Page Orchestra im Rahmen von Wien Modern. (Wiederholung vom 14. November 2023)
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Vom Bösen überfordert – OL Schwarzbach zum Cartoonpreis 2023
16.01.2024 – Corso: Clip – Deutschlandfunk – Paulus Müller —
OL Schwarzbach
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Jodelmania – Die internationale Karriere des alpinen Gesangs
16.01.2024 – Musikszene – Deutschlandfunk – Christoph Wagner — – Details
Alpenland als Sehnsuchtsort
Bei seinem «Bummel durch Europa» 1878 wollte Mark Twain unbedingt in den Alpen das Jodeln erleben, das er schon aus den USA kannte. Wie aber gelangte der alpine Gesang überhaupt nach Amerika? — Mit dem einsetzenden Tourismus in den Alpen wurde auch die alpenländische Kultur einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Das galt vor allem für das unartikulierte Singen aus der Gurgel, wie das Jodeln in einem Reisebericht von 1810 genannt wurde. Bald brachen die ersten Sängergesellschaften zu langen Gastspielreisen auf, um die «Tiroler Träller» in Europa zu präsentieren. Im Zuge der Alpen-Romantisierung fanden Jodelmotive auch Einzug in Kompositionen von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven und Johann Nepomuk Hummel. Der Gesang mit Stimmüberschlag wurde derart populär, dass die beliebteste Tiroler Sängergesellschaft, Die Rainers, 1839 zu einer Tournee nach Amerika aufbrach, wo das Jodeln mehr und mehr in andere Musikstile einsickerte, war es Operette, Varieté, Blues, Jazz oder Hillbilly. In den 30er-Jahren steigerte sich die Begeisterung zu einer richtigen Modewelle, wobei das «Yodeling» vor allem die frühe Countrymusik erfasste und bis heute Spuren in der Musik der USA hinterlassen hat.
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Kollektive Spielfreude / Günter Baby Sommers Brotherhood & Sisterhood
16.01.2024 – Jazz Live – Deutschlandfunk – Thomas Loewner — – Details
Günter Baby Sommers Brotherhood & Sisterhood
Günter Baby Sommers Brotherhood & Sisterhood — Lina Allemano, Nikolaus Neuser, Trompeten — Anke Lucks, Gerhard Gschlößl, Posaunen — Silke Eberhard, Frank Gratkowski, — Raymond MacDonald, Anna Kaluza, — Gebhard Ullmann, Matthias Schubert, Saxofone, Klarinetten, Flöten — Uli Gumpert, Klavier — Robert Lucaciu, Bass — Günter Baby Sommer, Schlagzeug, Perkussion, Leitung — Aufnahme vom 25.6.2023 bei JazzBaltica, Timmendorfer Strand — Am Mikrofon: Thomas Loewner
Beim letzten Konzert auf der Hauptbühne der letztjährigen JazzBaltica versetzte der Schlagzeuger und Free Jazz-Pionier Günter Baby Sommer das Publikum mit seiner Großformation Brotherhood & Sisterhood in ausgelassene Feierlaune. Als Inspiration diente dem bald 80 Jahre alten Musiker aus der Nähe von Dresden das Ensemble Brotherhood of Breath, Ende der 1960er-Jahre in Großbritannien gegründet vom südafrikanischen Pianisten Chris McGregor. Die Bigband spielte einen mitreißenden Mix aus Free Jazz und südafrikanischer Musik. Gemeinsam mit einigen der besten Improvisatorinnen und Improvisatoren der deutschen Szene sowie dem britischen Saxofonisten und Musikwissenschaftler Raymond MacDonald lässt Sommers Projekt den Geist der Brotherhood of Breath neu aufleben. Das JazzBaltica-Publikum quittierte den Auftritt mit langanhaltendem Applaus und machte sich danach mit breitem Grinsen in den Gesichtern auf den Heimweg.
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Die neue kleine Form: Youn Sun Nah, Arve Henriksen, Joachim Kühn
16.01.2024 – Jazz – WDR 3 – Ralf Dombrowski — – Details
Youn Sun Nah
Der musikalische Dialog hat Konjunktur. Das aktuelle Spektrum reicht von Selbstgesprächen am Bass bis hin zum Miteinander von Trompete, Klavier, Vibraphon und Gesang. Ein bunter Streifzug durch die Albenwelt. Mit Henning Sieverts, Renaud Garcia-Fons, Youn Sun Nah, Arve Henriksen, Joachim Kühn und mehr… — Heute kann Youn Sun Nah lachen, wenn sie an 2020 denkt. Damals allerdings steckte die Sängerin in ihrer koreanischen Heimat fest, wie alle pandemisch isoliert, und machte sich Gedanken, ob sie ohne Konzerte den Beruf würde wechseln müssen. Es kam anders, zum Glück, sie durfte wieder singen und ein Duo-Album wurde daraus. Ähnlich ging es vielen Musizierenden. Sie konzipierten, komponierten und so gibt es zahlreiche neue Platten, die diese oft sehr persönliche Phase mit kleinen Projekten reflektieren. Die Bassisten Henning Sieverts und Renaud Garcia-Fons etwa widmen sich Meditativem und Filmmusikalischem, der Vibraphonist Karl Ivar Refseth pflegt den Minimalismus, Pianisten wie Michael Wollny, Leszek Mozdzer oder Harmen Fraanje suchen sich passende Klangpartner. Die kleine Form floriert.
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Selenskyj ruft in Davos zu Frieden und nicht zu mehr Waffen auf
16.01.2024 – News – The New York Times – ndrew E. Krame u.a. — – Details
Selenskyj in Davos
In einer Rede in der Schweiz forderte der ukrainische Präsident weitere Sanktionen gegen Moskau, forderte jedoch keine Waffen für neue Straftaten. — Während die Kämpfe in der Ukraine immer noch toben und die Frontlinie sich seit mehr als einem Jahr kaum verändert hat , reiste der Präsident des Landes, Wolodymyr Selenskyj, am Dienstag zum Weltwirtschaftsforum in Davos in der Schweiz, inmitten einer Flut diplomatischer Diskussionen über einen möglichen Frieden Gespräche. — Herr Selenskyj, gekleidet in olivgrüne Hosen und einen schwarzen Pullover mit Rundhalsausschnitt, wurde mit Applaus begrüßt, als er die Bühne in einem mit Hunderten von Menschen gefüllten Raum des Forums betrat, einem hochkarätigen Treffen von Wirtschafts- und Finanzeliten. — In seiner Rede warb er für einen ukrainischen Friedensplan und forderte strengere Sanktionen gegen Russland. Aber im Gegensatz zu seinen Kommentaren im Forum im letzten Jahr äußerte Herr Selenskyj keine direkten Forderungen nach Waffen für neue Offensiven auf dem Schlachtfeld. — «Wir brauchen Sie in der Ukraine, um unser Leben aufzubauen, wieder aufzubauen und wiederherzustellen», sagte er dem Investorenpublikum. «Jeder von Ihnen kann mit der Ukraine noch erfolgreicher sein.»
Herr Selenskyj hob den Plan seines Landes hervor, den Krieg zu beenden, eine Initiative namens «Friedensformel», die von Dutzenden Ländern unterstützt wurde. Aber zu diesen Ländern zählt Russland nicht, und Moskau hat seine Bedingungen abgelehnt. — Russland hat durch informelle Gesandte signalisiert, dass Präsident Wladimir V. Putin nun für Waffenstillstandsgespräche offen ist . Aber ukrainische Beamte haben erklärt, dass sie jeden vorübergehenden Waffenstillstand ablehnen werden, der unabhängig von einer umfassenderen Lösung erfolgt, damit Russland die Pause nicht lediglich dazu nutzt, sich neu zu formieren und erneut anzugreifen. — Russland, sagte Herr Selenskyj, sei zu einem Agenten des Chaos im Weltgeschehen geworden und habe durch militärische Interventionen, die durch Verhandlungsversuche nicht gebremst werden konnten, Instabilität in afrikanischen Ländern, in Syrien und in der Ukraine gesät. Ein Waffenstillstand im langjährigen Krieg in der Ostukraine habe die groß angelegte Invasion im Jahr 2022 nicht gestoppt, sagte er. — «Ich glaube nicht, dass Putin in der Lage ist, sich zu ändern, das können nur Menschen», sagte Herr Selenskyj.
Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstag beim Weltwirtschaftsforum in Davos, Schweiz. Ukrainische Beamte haben erklärt, dass sie sich jedem vorübergehenden Waffenstillstand widersetzen werden, der von einer umfassenderen Regelung getrennt wird.Kredit…
SK-try-2024news
Bap-De-Bow, Dideldumdei – oha / Comics & Cartoons in der Neuen Musik
16.01.2024 – Neue Musik – Deutschlandfunk Kultur – Stefan Fricke —
Mickey Mouse
Um 1890 entstanden die ersten Bildergeschichten mit integrierten Textzeilen. Trotz des verächtlichen Blickes der «Hochkultur», beeinflusste dieses Genre auch die Neue Musik, wie Werke von Gordon Kampe, Oxana Omelchuk oder Gerhard Stäbler beweisen. — Gelegentlich liebt auch der neue Kunstklangbetrieb Onomatopöien, Neologismen, Straßenjargon, Strichzeichnungen, Comics, Mangas und Cartoons. — Erst 2022 erklimmt eine Graphic Novel die Sphären der Neuen Musik. «Stockhausen. Der Mann, der vom Sirius kam» heißt der dicke Comic, in dem der Schriftsteller Thomas von Steinaecker seine persönlichen Erlebnisse mit dem Komponisten kondensiert, die passenden Kurzweilbilder liefert der Zeichner David von Bassewitz. Doch schon einige Jahrzehnte früher erweist sich der lang als billiger Sprechblasenschund verpönte Comic als Ideenlieferant für akrobatisch-amüsante Stimmungen. «Stripsody» nennt die virtuose Avantgarde-Sängerin Cathy Berberian 1966 ihre einzige Komposition, mit der sie rhapsodisch zu brillieren weiß. Doch das schmälert die Verachtung der Kulturbesitzer an den vermeintlich zu simplen Bildtextstorys, die frühestens um 1890 entstanden sind, nicht. Und als schlimmer Schund gilt den «Kunstlumpen» auch der Cartoon, der auch hier und da in die Neue Musik gekommen ist. Die Sendung von Stefan Fricke ist eine Spurensuche mit Musik u.a. von Laurie Anderson, Louis Andriessen, Cathy Berberian, HK Gruber, Niels Frédéric Hoffmann, Robin Hoffmann, Gordon Kampe, Oxana Omelchuk, Gerhard Stäbler und Andreas Wagner.
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TheEEs | Aron & The Jeri Jeri Band | Bex Burch
Die Talentförderung ‹Next Generation› von Double Moon und JazzThing
16.01.2024 – Round Midnight – NDR Kultur – Michael Laages — – Details
Mark I 88 Suitcase
Gerade gab es ein Jubiläum, mit dem vermutlich niemand wirklich gerechnet hat: die CD-Produktion mit der Nummer 100 ist erschienen in der Reihe «Next Generation», die die Kölner Zeitschrift «Jazzthing» mit dem in Freiburg ansässigen Label «Double Moon Records» betreibt. — Die Grundidee: Parallel zu jeder gedruckten Ausgabe der 1996 gegründeten Zeitschrift erscheint die CD eines jungen, neuen Jazz-Ensembles, das bis dahin noch keinen eigenen Tonträger produzieren konnte. Musikerinnen und Musiker bewerben sich mit produktionsreifen Aufnahmen; und wenn die Bewerbung erfolgreich ist, begleiten Zeitschrift und Label das CD-Debüt nach Kräften, von der Produktion bis zu Vertrieb und Rezension. Regelmäßig werden die Veröffentlichungen von «Next Generation» übrigens auch im «Play Jazz!»-Magazin auf NDR Kultur vorgestellt. — Produktionschef Volker Dueck vom «Double Moon»-Label und Axel Stinshoff vom «Jazzthing»-Magazin berichten über Motive, Gründung und Geschichte dieser extrem außergewöhnlichen CD-Reihe. Amerikanische Vorbilder für Talent-Schmieden dieser Art gibt es zwar, in Europa aber ist der Erfolg von «Next Generation» einzigartig. Mit der Nummer 101 startet die Serie ins neue Jahr – diesmal in der Reihe «Round Midnight» auf NDR Kultur. — Collage verschiedener Album-Cover aus der CD-Reihe «Next Generation» von Jazz Thing und Double Moond Records
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Take it slow, find peace, feel good / Voices from planet LOVE
16.01.2024 – Nachtmix – Bayern 2 – Judith Schnaubelt — – Details
Far Mountains
«Geh es langsam an, finde Deinen inneren Frieden, fühl Dich wohl.» Was wie die Anleitung eines Yoga-Lehrers klingt, ist tatsächlich die Aneinanderreihung von Affirmationen aus aktuellen Jazz-, Discosoul- und Rap-Lyrics. In Zeiten der allgemeinen Verunsicherung, ständiger Beschleunigung und atemloser Aneinanderreihung von negativen Ereignissen kann es nur wohltuend sein, wenn aus dem Kosmos der Popmusik und vom Planeten der Liebe Empfehlungen zum Innehalten, zur Freude kommen und dazu gleich noch magische Melodien, funky Grooves und passende Reime geliefert werden. Die junge Londoner Enny singt und rappt zusammen mit Loyle Carner: «Take it slow.» Auf seinem neuen Album «Foreverland» konstatiert der US-amerikanische Jazz-Trompeter Keyon Harrold: «Gotta find that peace of mind, can›t control things outsid». Die britische Disco-Queen der Stunde Jessie Ware hat das feine Album «That! Feels Good!» produziert. Jessie erklärt die Absicht des Albums so: «Ich fühle mich gut, und ich möchte, dass es jedem anderen auch so geht!» Judith Schnaubelt wird sich zum Mixen eine alte Lavalampe ins Studio stellen. Peace!
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