Peter Tosh *80 ist eine Reggae-Legende – und der Gegenentwurf zu Bob Marley

27.11.2024Nachtmix: PlaybackBayern 2Noe Noack —   –  Details

Peter Tosh

Im Oktober wäre Peter Tosh, der große Reggae-Star, 80 Jahre alt geworden. Und wir erzählen in diesem Zündfunk-Playback seine Geschichte und spielen seine besten Songs. In «Equal Rights» etwa doziert Peter Tosh: «Jeder schreit nach Frieden, aber niemand nach Gerechtigkeit. Ohne Gerechtigkeit wird es aber keinen Frieden geben».

 

Wo sich Bob Marley als die Stimme der Unterdrückten und ausgebeuteten Schwarzen verstand, ihnen Würde gab und eine versöhnliche «One Love»-Vision entwarf, da war Bob Marleys Freund Peter Tosh geradezu seine Antipode: Ein unbeugsamer Kämpfer mit militanter Rhetorik, der die brutale Realität eines korrupten und gewalttätigen politischen Systems in seinen Songs beschrieb. Wenn Bob Marley die Friedenstaube des Reggae war, dann war Peter Tosh sein tobender Racheengel. Immer zu einem Angriff auf das Establishment bereit und dabei kompromisslos und unbeugsam. Für sein hitziges Temperament bekam Peter Tosh den Beinamen «Stepping Razor». Die immer vorwärts marschierende Rasierklinge wurde am 11. September 1987 erschossen und verstummte für immer. Aber das musikalische Erbe des charismatischen und aufregenden Reggae- Künstlers wirkt bis heute nach. Noe Noack erzählt von Aufstieg und Fall eines besonderen Künstlers.

 

Wiederholung vom 23. Oktober 2024

 
 

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Andy Paley, dessen Einfluss die gesamte Popmusik prägte, ist mit 73 Jahren gestorben

27.11.2024News: NachrufeThe New York TimesAlex Williams —   –  Details

Andy Paley

Als Musiker, Sänger, Songwriter, Produzent und mehr arbeitete er mit Madonna und einer Reihe anderer Künstler zusammen und half, die Karriere von Brian Wilson von den Beach Boys wiederzubeleben. — Andy Paley im Jahr 2010. Im Laufe seiner sich ständig weiterentwickelnden Karriere, die Gesang, Songwriting und Produktion umfasste, spielte er viele Rollen. — Andy Paley, ein Musikproduzent, Komponist und Rock›n›Roll-Chamäleon, der mit so unterschiedlichen Künstlern wie Madonna, Jerry Lee Lewis und Jonathan Richman zusammengearbeitet hat und der dazu beitrug, die Karriere des Beach-Boys-Masterminds Brian Wilson nach seinem vielfach dokumentierten emotionalen Zusammenbruch wiederzubeleben, starb am 20. November in Colchester, Vermont. Er wurde 73 Jahre alt. — Der Tod in einer Hospizeinrichtung sei durch Krebs verursacht worden, sagte seine Frau Heather Crist Paley. — Als Kurator des Geistes des klassischen Pop der 1960er Jahre spielte Mr. Paley im Laufe seiner sich ständig weiterentwickelnden Karriere viele Rollen. Er begann seine Karriere Ende der 1960er Jahre als Frontmann einer Power-Pop-Band namens Sidewinders aus der Gegend von Boston, zu der kurzzeitig auch der spätere UKW-Radiostar Billy Squier an der Gitarre gehörte und die als Vorgruppe für Gruppen wie Aerosmith auftrat. — Später in diesem Jahrzehnt gründete er mit seinem jüngeren Bruder Jonathan ein hoch angesehenes, wenn auch kurzlebiges Pop-Duo, die Paley Brothers. Mit ihrem bezaubernden Aussehen und den blonden Haarmähnen tauchten sie in Jugendbibeln wie 16 Magazine und Tiger Beat auf und tourten mit der Pop-Ikone Shaun Cassidy. — Als begabter Multiinstrumentalist war Herr Paley oft mit seinem engen Freund Herrn Richman auf Tour und sprang bei Patti Smiths Europatournee 1976 am Keyboard ein. — In den 1980er Jahren begann er, für Seymour Stein zu produzieren, den visionären Labelchef von Sire Records. Beeinflusst von Studio-Zauberern wie Phil Spector produzierte Mr. Paley Songs für zahlreiche Künstler, darunter Debbie Harry, KD Lang, NRBQ, Little Richard und Brenda Lee. (…)

 
 

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im November 1949: Bertolt Brecht kauft einen alten Sportwagen

27.11.2024ZeitZeichenWDR 3Jürgen Werth —   –  Details

Bertolt Brecht

Auf der Bühne kritisiert er den Kapitalismus, in seiner Freizeit begeistert Bertolt Brecht sich für alte Autos. 1949, kurz nach der Gründung der DDR, erfüllt Brecht sich seinen Herzenswunsch: einen rot-schwarzen Steyr.— Von einem rot-schwarzen Steyr träumt Bertolt Brecht schon lange. Die österreichische Automobilmarke hat Ende der 1920er Jahre eine Strahlkraft wie später Porsche oder Ferrari. Doch zunächst muss sich Brecht mit einem Opel begnügen, mehr gibt sein Budget nicht her. Erst mit dem Erfolg der Dreigroschenoper kann sich der Schriftsteller seinen ersten Steyr leisten. Doch die Gestapo beschlagnahmt sein Auto nur wenige Jahre später zusammen mit seinem Haus. — Im dänischen Exil fährt Brecht einen Ford T – kein Vergleich mit einem Steyr. Er notiert: «Ford hat ein Auto gebaut; das fährt ein wenig laut; es ist nicht wasserdicht; und fährt auch manchmal nicht.» Erst als er aus dem Exil zurück nach Berlin kommt, ist Bertolt Brecht wieder mit dem Wagen unterwegs, an dem sein Herz besonders hängt: Am 27. November 1949 kauft er einen gebrauchten, rot-schwarzen Steyr. — Sein Traumauto wird später von der DDR-Polizei aus dem Verkehr gezogen. Ein 15 Jahre altes Auto auf der Straße? Eine Konsumverweigerung gegenüber der heimischen Autoindustrie, nahezu konterrevolutionär.

 
 

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Giacomo Puccini – Cherchez la femme (3/5)

27.11.2024MusikstundeSWR KulturBernd Künzig —   –  Details

Giacomo Puccini

Er ist einer der größten Opernkomponisten aller Zeiten: Giacomo Puccini. Sagen die einen. Anderen, kritischen Geistern gilt er als sentimentaler Kitschier. Aber Tränen und Leiden, das gehört nun einmal zur Oper. Puccini hat zwar ein vergleichsweise überschaubares Oeuvre hinterlassen, aber er wiederholt sich nie. Und sein Musiktheater ist Welttheater, weil es alles umfasst: Europa, Fernost, Amerika. In der dritten Folge geht es um sein großen Frauengestalten, cherchez la femme.

 
 

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Gudrun Orlet: Glossar I – IV

27.11.2024Sound Art: Lyrik heuteÖ1Elisabeth Findeis —   –  Details

Gudrun Orlet

Gudrun Orlet: «Glossar I – IV», Passagen Verlag. Es liest Elisabeth Findeis.— Über ihren neuen Band «Glossar I-IV» sagt Gudrun Orlet, sie schreibe von den Anforderungen einer überbordenden Realität an das einzelne Ich. Dabei überlagern sich Gegenwärtiges und Gegenwart, universell-existentielle Fragen stehen im Dialog mit den Imperativen aktueller Selbstoptimierungsnormen, und in einer essayistischen Poetik werden Gedachtes und Geschehenes mit literarischen und theoretischen Bruchstücken verwoben. — In ihren Texten setzt sich Gudrun Orlet mit der gesellschaftlichen Norm der Optimierung auseinander, die tägliche Anforderung und Selbstvergewisserung geworden ist – eine «inwendig» angekommene und entstofflichte Machtausübung ohne Zeugen. Poetisches Denken und eine genreübergreifende Lyrik werden auf den Trittsteinen vielfältiger Lektüren zum Gegenüber dieser Machtausübung.

 
 

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Der südafrikanische Pianist Nduduzo Makhathini

27.11.2024SpielräumeÖ1Ulla Pilz —   –  Details

Nduduzo Makhathini

Nduduzo Makhathini ist viel mehr als Pianist. Er ist einer der umtriebigsten Musikproduzenten seines Landes, Lehrer und Heiler. — Seine Musik ist spirituell. Sie verbindet das «Ntu», eine alte südafrikanische Philosophie, in der es hauptsächlich um Gemeinschaft, Menschlichkeit und Respekt geht, mit seinem christlichen Glauben. Und sie verbindet Elemente traditioneller afrikanischer Musik (besonders aus der Zulu-Tradition) mit brillant gespieltem Jazz. — Anlässlich seines Gastspiels im Wiener Jazzclub Porgy & Bess widmen die Spielräume Nduduzo Makhathini, dem Jazz-Shootingstar aus dem Land am Kap, ein kleines Porträt.

 
 

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Liederabend Sabine Devieilhe

27.11.2024Das Ö1 KonzertÖ1Chris Tina Tengel —   –  Details

Sabine Devieilhe

Sabine Devieilhe, Sopran; Mathieu Pordoy, Klavier. Ausgewählte Wiegenlieder von Franz Schubert, Franz Liszt, Richard Strauss, Edvard Grieg u.a.; Richard Strauss: Mädchenblumen op. 22; Germaine Tailleferre: Six chansons françaises (Auswahl); Lili Boulanger: Clairières dans le ciel (Auswahl); sowie weitere Lieder von Franz Liszt, Germaine Tailleferre, Darius Milhaud und Marguerite Angèle Monnot (aufgenommen am 18. November im Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses)

Als eine Abfolge von «Wiegenliedern» war dieses Programm ursprünglich angekündigt. Ein voller Konzertabend – und ausschließlich Wiegenlieder? In der praktischen Ausführung ergab sich ein Liederabend mit vielen Komponistinnen- und Komponistennamen und reich schattierten «Frauenbildern»; was dabei durchgehend den heftig akklamierten Auftritt von Sabine Devieilhe und Mathieu Pordoy prägte, war der gleitende Übergang von einem ausgewählten Einzelstück zum nächsten, wobei die Lieder mitunter so eng aneinandergeschmiegt daherkamen, dass die Grenzen verschwammen. Besonders einprägsam im späteren Verlauf des Konzerts das mehrmalige Wechseln von Richard Strauss zu Lili Boulanger und retour. — «Ein Liederabend wie ein Traum», urteilte in der Tageszeitung «Die Presse» Wilhelm Sinkovicz über dieses Konzert: «Eine der edelsten Stimmen unserer Zeit, makellose Gesangskunst, ein dramaturgisch kluges Programm, mitgestaltet von einem kongenialen Klavier-Partner – Sabine Devieilhe und Mathieu Pordoy erinnerten bei ihrem Auftritt im Mozartsaal daran, zu welchen Höhenflügen sich der Liedgesang erheben kann, wenn sich Lust am puren Schönklang mit intellektueller Interpretationskultur verschwistert. Ein solcher Balanceakt gelang auch früher nicht alle Tage – aber heute ist er zur absoluten Rarität geworden.»

 
 

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Puccini-Erkundungen (III) Puccini international

27.11.2024AusgewähltÖ1Robert Fontane —   –  Details

Giacomo Puccini

Liebe, Hass und Eifersucht – in nur wenigen Takten konnte Giacomo Puccini die breite Palette menschlicher Emotionen musikalisch treffsicher abbilden. Und ganz gleich, ob es galt die Erhabenheit der Tosca, das Leid der Mimí oder die Unerbittlichkeit der Turandot in Töne zu fassen: Dank Puccinis plastischer Kompositionskunst erschließen sich die Wesenszüge seiner Opernfiguren auch denen, die der italienischen Sprache nicht mächtig sind. Und doch war es Puccini wichtig, dass die Texte seiner Opern stets gut verstanden werden, weshalb er Übersetzungen in die Landessprache des jeweiligen Aufführungsortes ausdrücklich befürwortete. Dank Inserts und Untertitel werden seine Werke heutzutage fast ausschließlich auf Italienisch gesungen, zahlreiche Aufnahmen aus dem vorigen Jahrhundert belegen aber anschaulich, wie Puccinis Musikdramen in deutscher, englischer oder gar russischer Sprache klingen.

 
 

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Nicht eine weniger. Lieder gegen Gewalt an Frauen (3) Songs gegen Rape Culture

27.11.2024RadiokollegÖ1Ulla Ebner —   –  Details

Rape Culture

»It was me and a gun and a man on my back. And I sang Holy holy as he buttoned down his pants», singt Tori Amos in ihrem berührenden Acapella-Song «Me and a Gun». Darin verarbeitet sie einen sexuellen Übergriff, der ihr selbst widerfahren ist. «Ja ich weiß, ich hab ein schickes rotes Teil getragen, aber bedeutet das wirklich, ich muss die Beine für dich breit machen?» singt sie und spielt damit auf die häufige Täter-Opfer-Umkehr an, wenn es um sexuelle Gewalt geht. — In «Till It Happens to You» spricht US-Pop-Ikone Lady Gaga die weit verbreitete sexuelle Gewalt an US-amerikanischen Universitäten an. US-Singer Songwriterin Brandy Clark wiederum behandelt in «Take A Little Pill» die Hilflosigkeit, die Opfer von sexueller Gewalt empfinden, und den Mangel an Unterstützung von außen: Wenn etwas weh tut, dann nimm halt eine kleine Tablette – und alles ist wieder gut, heißt es dort bitter.

 
 

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Puccini und die Ausschweifung / Zum 100. Todestag von Giacomo Puccini

27.11.2024Gedanken für den TagÖ1Michael Krassnitzer – Alexandra Mantler

Giacomo Puccini

von Michael Krassnitzer, Publizist, Wissenschaftsjournalist und Experte für Populärkultur, zum 100. Todestag von Giacomo Puccini — Giacomo Puccinis Oper «La Bohème» entführt uns in die Welt von jungen Künstlern im Paris des 19. Jahrhunderts. Man lernt ihre Träume, ihre Hoffnungen kennen, aber auch die ärmlichen Verhältnisse, in denen sie leben. — Ob in dem Schmähbegriff Bobo (das steht für «Bourgeois Bohemien») oder in der Queen-Nummer «Bohemian Rhapsody»: Noch heute ist der Begriff «Bohème» ein Synonym für Künstler, Schriftsteller und Schriftstellerinnen und Intellektuelle, denen eine bestimmte Lebensweise zugeschrieben wird: Sie scheren sich nicht um die Normen der Gesellschaft und führen trotz prekärer finanzieller Verhältnisse ein ausschweifendes Leben. Grenzüberschreitung in jeglicher Hinsicht. — Aber stimmt das überhaupt noch? Ich habe schon gestern meine Beobachtung geteilt, dass sich junge Künstler und Künstlerinnen heute freiwillig einer Fülle von Normen unterwerfen und sich diesen rigoros anpassen. Anstatt Ausschweifung wird die Askese gesucht. Dafür sind es die jüngeren Generationen der Nicht-Intellektuellen und der Nicht-Künstler, die es krachen lassen. Man könnte glauben: Rebellion und Ausschweifung sind heute nicht mehr in Künstlercafés, sondern im Privatfernsehen oder beim Après-Ski-Clubbing anzutreffen. — Aber egal, wo der Esprit der Bohème heute zu Hause sein mag: Puccinis Oper ist deshalb zeitlos, weil die Sehnsucht nach Erfüllung und Freiheit in Teilen der Gesellschaft immer eine Rolle spielen wird. Und zwar vor allem in jenen Teilen, die nicht das Sagen oder nicht die Diskurshoheit innehaben. Wie sagt schon Puccinis Landsmann Dante Alighieri: «Das Menschengeschlecht kann ohne Freiheit nicht glücklich sein.»

 
 

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Studiogast: Tim Allhoff

27.11.2024NDR Kultur EXTRANDR KulturCharlotte Oelschlegel —   –  Details

Tim Allhoff

Tim Allhoff und das Klavier – eine feste Einheit.

 

— Die Süddeutsche Zeitung zählt Tim Allhoff zur «Königsklasse der Solo-Pianisten». Fest steht, dass der sympathische Münchner unglaublich vielseitig ist – als Pianist, Komponist und Arrangeur. Deswegen arbeiten Klassikstars wie die Sopranistin Fatma Said oder die Trompeterin Lucienne Renaudin Vary so gern mit ihm zusammen. Auf seinen bisherigen Alben hat Allhoff bereits die ganze Bandbreite seiner musikalischen Prägung gezeigt: Bach und Schumann, Jazz und Neue Klassik, Filmmusik und Pop. — Im Februar erscheint ein neues Album. Diesmal konzentriert er sich ganz auf Johann Sebastian Bachs Klavierwerk. Kostproben aus diesem Programm präsentiert Tim Allhoff vorab live bei NDR Kultur EXTRA. Das Video des ganzen Konzerts gibt es anschließend auf ndr.de/extra und in der ARD Mediathek.

 
 

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Der Verfassungsschutz –Geheimdienstlicher Wahnsinn

27.11.2024HörspielDeutschlandfunk KulturKarl-Heinz Bölling —   –  Details

Kassetten-Rekorder

Eine absurde Observation im Namen des Staates: Zwei Beamte protokollieren alles und verstehen nichts. — • Groteske • Verfassungsschützer A und B observieren im Hotel ein gefährliches männliches Objekt. Sie verstehen nichts und protokollieren alles, um den Fremden zu «verakten». Karl-Heinz Bölling führt eine nachrichtendienstliche Operation ad absurdum. — Mit ihren Kopfhörern registrieren die Verfassungsbeamten verdächtige Stille im Nebenzimmer, sie deuten und missdeuten Geräusche: Pinkeln, Geigenspiel und sogar einen Hahnenschrei. «Wir hören das kleinste Geräusch. Und woher kommen Geräusche? Aus dem Gehirn», meint Verfassungsschützer A. «Und was ist ein Gehirn? Ein Wähler. Ein Einwohner. Ein potentieller Verbrecher. Und einer, der sich nicht ans Grundgesetz hält …». Doch wer für wen gefährlich ist, wird sich erst noch zeigen.

 
 

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