Bruce Liu spielt Rameau, Chopin & Liszt

16.04.2024Das Ö1 KonzertÖ1Daniela Fietzek —   –  Details

Bruce Liu

Bruce Liu, Klavier. Jean-Philippe Rameau: Auszüge aus — Pièces de clavecin» & — Nouvelles suites de pièces de clavecin»; Frédéric Chopin: Variationen über — Là ci darem la mano» op. 2; Frédéric Chopin: Klaviersonate Nr. 2 B-Moll op. 35; Frédéric Chopin: Drei neue Etuden; Franz Liszt: Réminiscences de Don Juan S. 418; Frédéric Chopin: Trois Ecossaises op. 72/3 (Zugabe) (aufgenommen am 24. Februar 2023 in der Opera City, Tokio) — Rameau, Chopin und Liszt – vergangenes Jahr, am 24. Februar, hat der kanadische Pianist Bruce Liu ein abwechslungsreiches und virtuoses Programm in der Tokyo Opera City Concert Hall präsentiert. Auf dem Programm standen Auszüge aus Jean-Philippe Rameaus — Pièces de clavecin» und seinen — Nouvelles suites de pièces de clavecin», sowie Frédéric Chopins zweite Klaviersonate und Franz Liszts — Réminiscences de Don Juan». — Der 1997 in Paris geborene kanadische Pianist Bruce Liu gewann 2021 den 18. Internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau und ist Preisträger zahlreicher anderer großer Klavierwettbewerbe. In der Saison 23/24 teilt er mit namhaften Orchestern die Bühne, dazu zählen unter anderem das Münchner Kammerorchester oder das New York Philharmonic Orchestra. Sein 2023 veröffentlichtes Album — Waves» hat es auf die Bestenliste des Preises der Deutschen Schallplattenkritik geschafft. Im Jänner 2025 wird er sein Debüt im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins geben. — Bruce Liu überzeugte an diesem Konzertabend mit prägnantem und brillantem Klavierspiel dieses hoch virtuosen Programms. —

 
 

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Phosphorescent: Revelator und Mark Knopfler: One Deep River

15.04.2024ExperienceradioeinsHelmut Heimann —   –  Details

Phosphorescent

ie neuen Alben von Phosphorscent («Revelator») und Mark Knopfler («One Deep River») wurden – nach jeweils 8-jähriger Veröffentlichungspause – mit Spannung erwartet. Der inzwischen in Nashville ansässige Matthew «Phosphorescent» Houck zeigt sich auf «Revelator» in bewährter Manier als Meister der ruhigen Innenschau mit Hang zur Melancholie. Auch Mark Knopfler hat schon lange vom Rockstar-Modus zurückgeschaltet und präsentiert sich bei seinen selten das Midtempo erreichende neuen Stücken als abgekärter Singer-Songwriter mit Verwurzelung in Großbritannien. Konterhinweise Elliott Brood (alternative Country aus Kanada, am 25. April im Privatklub) und The Bevis Frond (britischer Psychedelic Rock, am 23. April im Quasimodo). Jeweils Freitickets.

 
 

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