Kreuznach Klassik – Joseph Moog

04.11.2024MittagskonzertSWR KulturN.N. —   –  Details

Joseph Moog

Joseph Moog (Klavier) Mélanie Bonis: »Mélisande» op. 109 Alexander Skrjabin: Allegro de concert op. 18 Cécile Chaminade: Sonate op. 21 Johann Strauss: »Schatz-Walzer» aus «Der Zigeunerbaron», bearbeitet von Ignaz Friedman (Konzert vom 15. September 2024 im Haus des Gastes, Bad Kreuznach) — Sergej Prokofjew: Romeo und Julia op. 64, bearbeitet für Bläser-Oktett von Andreas Nikolai Tarkmann Ensemble Villa Musica — Francis Poulenc: »Mélancolie» FP 105 Maurice Ravel: »Jeux d›eau» Isaac Albéniz: »Triana» aus «Iberia», Zweites Buch, bearbeitet von Leopold Godowsky Franz Liszt: Étude de concert Nr. 2 f-Moll «La Leggierezza» »Venezia e Napoli» aus «Années de Pèlerinage», Deuxieme Année: Italie» S161 (Konzert vom 15. September 2024 im Haus des Gastes, Bad Kreuznach)

 
 

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Gabriel Fauré zum 100. Todestag (1/5)

04.11.2024MusikstundeSWR KulturSabine Weber —   –  Details

Gabriel Fauré

Die Musikstunden zum 100. Todestag von Gabriel Fauré zeichnen das Spannungsfeld nach, in dem Fauré die Kompositionstechnik der französischen Musik weitertreibt, romantisch zwar verhaftet bleibt, aber harmonisch innovativ, vor allem originell ist. Im ersten Teil geht es um die bekanntesten Stücke des Komponisten.

 
 

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Neues von Vienna Rest in Peace, und: Farewell, Kinky Friedman

04.11.2024SpielräumeÖ1Johann Kneihs —   –  Details

Kinky Friedman

Ein Montag-Spielraum noch im Zeichen von Allerheiligen und Allerseelen: «Ihre Neigung zum Melancholischen und leicht Morbiden merkt man der wunderbaren österreichischen Band Vienna Rest in Peace schon am Namen an», bemühte sich die Süddeutsche Zeitung um eine Einordnung dieser Formation, die auch im weiteren deutschsprachigen Raum Aufmerksamkeit erfährt. In diesem Herbst präsentiert das Quintett, verstärkt um Sänger und Rezitator Fritz Ostermayer, seinen vierten Tonträger, Thema und Titel: «Schande». — Am 31. Oktober wäre Richard Samet «Kinky» Friedman achtzig Jahre alt geworden, im vergangenen Sommer ist er gestorben. Er war Krimiautor, Kolumnist, Kurzzeit-Politiker, Countrymusiker – und in letzterer Eigenschaft möglicherweise der erste Jude auf der Bühne der legendären Radioshow Grand Ole Opry, zumindest nach eigenem Bekunden. Mit satirischen Songs wie «They Ain›t Making Jews Like Jesus Anymore» verärgerte er die Konservativen seiner texanischen Heimat, mit anderen wiederum Feminist:innen. Er war mit dem republikanischen Präsidenten George W. Bush ebenso befreundet wie mit dem Demokraten Bill Clinton, in der Kollegenschaft weithin geschätzt: Auf einem Tribute-Album singen Country Stars wie Willie Nelson und Dwight Yoakam neben Tom Waits. Friedman selbst hat in späteren Jahren altersmild-zarte Versionen eigener und anderer Songs aufgenommen und ist damit wiederholt auch in Österreich aufgetreten.

 
 

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Literatur to go: Ingeborg Bachmann / Probleme, Probleme / gelesen von Lilith Häßle

04.11.2024RadiogeschichtenÖ1Lilith Häßle – Elisabeth Weilenmann —   –  Details

Lilith Häßle

Die Protagonisten dieser 1972 erschienenen Erzählung von Ingeborg Bachmann ist Beatrix – eine 20-jährige Wienerin, deren Urteil über die Welt folgendermaßen ausfällt: «grauenvoll». Das meiste ist für sie eine Belastung, ständig ist sie müde und erschöpft. Allein die Entscheidung, ob heute ein Tag für gute Unterwäsche oder einer für alte und verwaschene ist – eine Zumutung! — Lilith Häßle studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart und ist seit der Spielzeit 2019/20 festes Ensemblemitglied des Burgtheaters.

 

Musik stammt von Christian Frank.

 
 

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Studiogast: Harriet Krijgh

04.11.2024NDR Kultur à la carteNDR KulturBeate Scheibe —   –  Details

Harriet Krijgh

Harriet Krijgh zählt zu den aufregendsten Cellistinnen unserer Zeit. Konzerte führen die junge Niederländerin in die bedeutenden Säle Europas, Nordamerikas und Asiens. Sie spielte unter anderem mit Orchestern wie dem Boston Symphony Orchestra, den Wiener Symphonikern, dem London Philharmonic Orchestra und ist gern gesehener Gast auf den großen internationalen Festivals. Der Kammermusik gilt darüber hinaus ihre große Liebe. Seit 13 Jahren hat Krijgh ein eigenes Festival, das Harriet & Friends Festival, in Niederösterreich, nicht weit von ihrem Wohnsitz Wien entfernt. — Harriet Krijgh ist in einer Familie aufgewachsen, in der immer musiziert wurde, obwohl ihre Eltern keine Musiker sind. Mit fünf Jahren griff sie zum Cello ihres Bruders. Der Beginn einer eindrucksvollen Karriere. Über ihre Familie, ihre Musik und ihre neuesten Einspielungen, den Cellokonzerten von Antonin Dvo ák und Edward Elgar, spricht Harriet Krijgh in «NDR Kultur à la carte» mit Beate Scheibe.

 
 

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Joey Jay, erster Little Leaguer in der Major League, stirbt im Alter von 89 Jahren

03.11.2024News: NachrufeThe New York TimesRichard Goldstein —   –  Details

Joey Jay

Als Pitcher gewann er in 13 Saisons 99 Spiele und spielte für die Braves und die Reds. Doch als er in den Ruhestand ging, blickte er nie zurück. — Joey Jay, der 1953 als erster ehemaliger Little Leaguer in die Major League aufstieg und in 13 Saisons als Pitcher für die Milwaukee (später Atlanta) Braves und die Cincinnati Reds 99 Spiele gewann, starb am 27. September in Lutz, Florida. Er wurde 89 Jahre alt und lebte in seinen späteren Jahren in der Tampa Bay Area. — Das Bestattungsinstitut Serenity in Largo, Florida, hat seinen Nachruf veröffentlicht. — Mit seinen 1,93 m und 104 kg war Jay eine beeindruckende Erscheinung auf dem Hügel und verfügte über einen überwältigenden Fastball, Slider und Sinker. — Er wurde im Juni 1953, zwei Monate vor seinem 18. Geburtstag, von der Organisation der Braves unter Vertrag genommen und erhielt einen Vertrag über 20.000 Dollar und einen Bonus von 50.000 Dollar, was ihn im damaligen Baseballjargon zu einem «Bonusbaby» machte. Nach Regeln, die die Teams davon abhalten sollten, hohe Ausgaben für unbewiesene Talente zu tätigen, waren die Braves verpflichtet, ihn mindestens zwei Saisons lang in ihrem Kader zu behalten. — Jay hatte seinen ersten Einsatz in der Major League am 20. September 1953 und warf in einem durch Regen verkürzten Spiel sieben Innings ohne Gegentor. In den Saisons 1954 und 1955 warf er sporadisch, als zum Pitcherteam der Braves der spätere Hall-of-Fame-Linkshänder Warren Spahn und die talentierten Rechtshänder Bob Buhl und Lew Burdette gehörten. — Joey Jay 1960 in einem Werbeporträt. Er spielte 13 Saisons. (…)

 
 

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Alan Rachins, Schauspieler aus ‹LA Law› und ‹Dharma & Greg›, stirbt im Alter von 82 Jahren

03.11.2024News: NachrufeThe New York TimesAlex Traub —   –  Details

Alan Rachins

Er wurde als Schauspieler bekannt, dessen Spezialgebiet die Darstellung schwieriger Männer war, sowohl in absurden Komödien als auch in spannungsgeladenen Dramen. — Alan Rachins als Anwalt Douglas Brackman Jr. in «LA Law». Er trat von 1986 bis 1994 in fast jeder Folge der Serie auf. — Alan Rachins, der die Fernsehzuschauer mit der Darstellung zweier sehr unterschiedlicher Typen theatralischer Männer mittleren Alters in den beiden Erfolgsserien «LA Law» und «Dharma & Greg» begeisterte, ist am Samstag in Los Angeles gestorben. Er wurde 82 Jahre alt. — Der Tod im Krankenhaus sei durch Herzversagen verursacht worden, sagte seine Familie. — Nachdem er Jahrzehnte damit verbracht hatte, als Schauspieler durchzustarten, wurde Herr Rachins (ausgesprochen RAY-chins) durch seine Rollen in den beiden Shows weithin bekannt. Jeder Charakter, ein übereifriger Anwalt und ein alternder Hippie, war bissig und exzentrisch, aber auf äußerst unterschiedliche Weise. — Herr Rachins erregte erstmals öffentliche Aufmerksamkeit, als er in nahezu jeder Folge von «L.A. Law» auftrat, die von 1986 bis 1994 acht Staffeln lang auf NBC lief. — Die Serie wurde von Terry Louise Fisher und Steven Bochco entwickelt, die einige Jahre zuvor an der Produktion von «Hill Street Blues» mitgearbeitet hatten, einem von der Kritik gefeierten Polizeidrama. «LA Law» verwendete ein ähnliches Konzept: Es mischte Drama und Komödie, beschäftigte ein Ensemble und wurde allgemein als realistischer und gewagter als die durchschnittliche Serie gelobt. (…)

 
 

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Community Lab beim Jazzfest Berlin 2024 / Jubilee

03.11.2024Jazzfest Berlinradio3N.N. —   –  Details

Saal-Label

Seit zwei Tagen läuft das Jazzfest Berlin, das in diesem Jahr sein 60-jähriges Jubiläum feiert. Teil der Geburtstagsausgabe ist das «Community Lab Moabit». Hier geht es darum, Menschen aus dem ehemaligen Industrie- und Arbeiterbezirk, der heute von einer großen kulturellen Vielfalt geprägt ist – mit Jazz und Improvisation in Berührung zu bringen. Antje Bonhage hat Eindrücke vom «Community Lab» gesammelt.

 
 

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Joachim Kühn French Trio, Sun Ra Arkestra, John Hollenbeck — LIVE – Jazzfest Berlin 2024 / Jubilee

03.11.2024Jazzfest Berlinradio3Nabil Atassi —   –  Details

Joachim Kühn Trio

Jazz aus dem Haus der Berliner Festspiele mit: Joachim Kühn French Trio, Sun Ra Arkestra und John Hollenbeck: GEORGE

Das Jazzfest Berlin feiert zu seinem 60. Jubiläum mehr als sonst in die große Geschichte des Jazz. Dazu gehört an diesem Abend der Pianist Joachim Kühn, der sein neues „French Trio“ vorstellt. Ebenso als legendär darf das Sun Ra Arkestra mit seinen kosmischen Kollektivimprovisationen gelten. Die schwedische Saxofonistin Anna Högberg tritt zuvor mit ihrem sozusagen verdoppelten Sextett auf. Zum Finale bewegt sich John Hollenbeck’s GEORGE ungezwungen zwischen Fusion-Jazz und Avantgarde-Pop. — Joachim Kühn French Trio Sylvain Darrifourcq – Schlagzeug Thibault Cellier – Kontrabass Joachim Kühn – Klavier Sun Ra Arkestra Knoel Scott – Alt- und Baritonsaxofon, Kongas Anthony Nelson – Klarinette, Baritonsaxofon James Stewart – Flöte, Tenorsaxofon Chris Hemingway – Altsaxofon Michael Ray – Trompete Cecil Brooks – Trompete Robert Stringer – Posaune Elson Nascimento – Surdo, Perkussion Tyler Mitchell – Kontrabass George Gray – Schlagzeug Tara Middleton – Gesang Farid Barron – Klavier, Keyboards John Hollenbeck: GEORGE Anna Webber – Tenorsaxofon Sarah Rossy – Gesang, Keyboards Chiquita Magic – Keyboards, Gesang John Hollenbeck – Schlagzeug, Komposition

 
 

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ARD Jazznacht vom Jazzfest Berlin 2024 / Jubilee

03.11.2024Jazzfest Berlinradio3Nabil Atassi —   –  Details

Joe McPhee & Decoy

Sechs Stunden Jazz in einer Nacht, die 60 Jahren Jazzfest Berlin gewidmet ist. Historische Auftritte und Diskussionen beleuchten die Anfänge. Konzertaufnahmen des aktuellen Jazzfests vermitteln unmittelbare Festival-Atmosphäre. Dazu Kommentare und Meinungen zum Jahrgang 2024.

Teil-1:

Teil-2: Die ARD Jazznacht mit ausgewählten Konzerten hintergründigen Gesprächen und Beobachtungen vom 60. Jazzfest Berlin. Der 2. Teil mit De Beeren Gieren, Goran Kaijfes, Marilyn Crispell und Anna Högberg.

Teil-3: Die ARD Jazznacht mit ausgewählten Konzerten hintergründigen Gesprächen und Beobachtungen vom 60. Jazzfest Berlin. Der 3. Teil mit Kris Davis, Joe McPhee, John Hollenbeck und Devin Gray und Joachim Kühn.

 
 

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Kamala Harris / Für viele immer noch schwer einzuschätzen

03.11.2024NewsARD TagesschauKatrin Brand —   –  Details

Kamala Harris

Als Harris die Präsidentschaftskandidatur von Biden übernahm, löste das bei den US-Demokraten Euphorie aus. Doch kurz vor der Wahl können viele Wähler sie immer noch nicht einschätzen. Hat sie auf die falschen Themen gesetzt? — Vor zweieinhalb Monaten schien alles möglich. “Lasst uns das nächste großartige Kapitel in der außerordentlichsten Geschichte schreiben, die je erzählt wurde”, rief Kamala Harris beim Nominierungsparteitag der Demokraten im August.Die Delegierten waren aus dem Häuschen, es flossen die Tränen. Als Harris eingestiegen sei, sei das wie ein frischer Luftzug gewesen, erzählte eine Delegierte aus Oklahoma, jetzt hätten sie wieder Hoffnung und Optimismus.

Ein Schub, der nicht ausreichte?Kurz vor der Wahl fällt die Bilanz nüchterner aus. Ja, Harris hat der Partei und ihren potentiellen Wählern einen gewaltigen Schub verschafft. Aber sie hat, so sieht es heute aus, lediglich zu Donald Trump aufgeschlossen. Klar überholt hat sie ihn – trotz aller Begeisterung – nicht.Das könnte daran liegen, dass viele Wählerinnen und Wähler immer noch nicht wissen, wer sie ist und wofür sie steht. Wenn man jemanden habe, die seit fast vier Jahren im Amt ist und von der man hat drei Jahre lang weder etwas gesehen noch gehört habe, dann spreche das für sie Bände, sagt zum Beispiel Tracy aus North Carolina, die Trump gewählt hat. — Wenig Zeit, das Profil zu schärfenWeil Joe Biden erst Ende Juli aus dem Rennen ausgestiegen ist, hatte Harris nicht viel Zeit, sich bekannter zu machen und ihr Profil zu schärfen. Beim Thema Einwanderung klingt sie inzwischen ähnlich wie Trump, wenn sie die Grenze zu Mexiko de facto dicht machen will.Und auch beim Thema Waffen setzt sie ungewohnte Akzente. Sie sei Waffenbesitzerin, ihr Vizepräsident-Kandidat Tim Walz auch, und wer in ihr Haus eindringe, auf den werde geschossen, sagte sie in einer Talkshow.

Zu wenig Vertrauen beim Thema WirtschaftIhre Vorgeschichte als Staatsanwältin in Kalifornien setzt sie ein, um sich als Frau für Recht und Gesetz zu präsentieren. Ihr wichtigstes Thema aber bleibt das Recht auf Abtreibung: Die Regierung dürfe Frauen nicht sagen, was sie mit ihren Körpern tun sollen, sagt Harris im Wahlkampf.Das könnte ein weiter Grund sein, warum Harris nicht weiter vorn liegt. “Das Thema Abtreibung ist stark, aber vor allem bei Wählern der Demokraten”, sagt Professor Charles Franklin von der Marquette University in Wisconsin. Das Thema aber, das alle interessiert, parteiübergreifend, sei die Wirtschaft, und da trauten viele Trump mehr zu.Bei einer Umfrage der Marquette University, die Mitte Oktober veröffentlicht wurde, führte Trump mit 15 Punkten vor Harris. Das kann sie wohl nicht mehr aufholen, und das könnte die Wahl entscheiden.Eine Abschlusskundgebung als FingerzeigAuf den letzten Metern ihres Wahlkampfes setzt Harris auf Starpower und Symbolik. Bruce Springsteen und Beyoncé haben sie gerade erst öffentlich unterstützt. Ihre sogenannten “closing arguments”, also ihr Schlussplädoyer Abschlusskundgebung hat Harris am vergangenen Dienstag unterhalb des Weißen Hauses abgehalten, da, wo Donald Trump am 6. Januar 21 gesprochen hat – bevor seine Anhänger das Kapitol stürmten.Das sollte wohl noch einmal deutlich machen, was ihrer Meinung nach auf dem Spiel steht. Aber: Wird das für einen Wahlsieg reichen?

 
 

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