10.07.2024 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Oliver Schwesig — – Details
Fink
.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
10.07.2024 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Oliver Schwesig — – Details
Fink
.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
10.07.2024 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Julia Mihaly — – Details
Tatiana Heuman & Florencia Curci
.
SK-xxddhehit
10.07.2024 – News: Nachrufe – The New York Times – Denise Gellene — – Details
Maxine Singer
Als führende Biochemikerin beteiligte sie sich in den 1970er Jahren an der Ausarbeitung von Richtlinien für die Gentechnik und zerstreute gleichzeitig die Ängste der Öffentlichkeit vor einer Verbreitung tödlicher, im Labor erzeugter Mikroben. «Die Biochemikerin Maxine F. Singer im Jahr 1989. In den 1970er Jahren erkannte sie sowohl die Chancen als auch die Gefahren eines neuen Prozesses namens Gen-Spleißen. «Maxine F. Singer, Biochemikerin und Bundesgesundheitsbeamtin, die in den 1970er Jahren maßgeblich an der Entwicklung von Richtlinien beteiligt war, die das damals noch junge Gebiet der Biotechnologie schützten und zugleich die Befürchtungen zerstreuten, dass diese neue Wissenschaft zur Verbreitung tödlicher, im Labor erzeugter Mikroben führen könnte, starb am Dienstag in ihrem Haus in Washington, D.C. Sie wurde 93 Jahre alt. «Carnegie Science, ein gemeinnütziges Forschungszentrum in Washington, gab ihren Tod bekannt und teilte mit, dass Dr. Singer, die 14 Jahre lang Präsidentin des Instituts war, wegen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung und eines Emphysems in Behandlung gewesen sei. «Die Entschlüsselung des genetischen Codes in den 1960er Jahren ebnete den Weg für neue Entdeckungen, die es Wissenschaftlern ermöglichten, DNA von Kröten, Fruchtfliegen und Viren in Bakterien einzufügen und so Organismen zu erschaffen, die in der Natur niemals existieren würden. Dieser Vorgang wird als «Gen-Spleißen» bezeichnet. «Die Experimente ermöglichten es den Wissenschaftlern, Gene in lebenden Zellen zu untersuchen. Einige der neuen Organismen enthielten jedoch krebserregende Gene, und niemand verstand die neuen Erkenntnisse gut genug, um zu beurteilen, ob die im Labor hergestellten Mikroben ungefährlich waren. «Obwohl die Bedenken unter Wissenschaftlern diskutiert wurden, gelangten sie erst in die Öffentlichkeit, als Dr. Singer, ein Administrator des National Institutes of Health, und ein Kollege in einem 1973 in der Zeitschrift Science veröffentlichten Brief Alarm schlugen. Der Brief wurde von Akademikern und den Nachrichtenmedien aufmerksam verfolgt. «In dem Brief, der im Namen von Wissenschaftlern verschickt wurde, die an einer Genetikkonferenz teilgenommen hatten, hieß es, dass das Spleißen von Genen zwar vielversprechend für die menschliche Gesundheit sei, aber auch die Schaffung von Organismen «mit biologischer Aktivität unvorhersehbarer Natur» ermögliche. (…)
SK-try-2024news
10.07.2024 – News: Nachrufe – The New York Times – Bill Friskics-Warren — – Details
Joe Bonsall
Sein Gesang bei Liedern wie «Elvira» war ausschlaggebend für die Entwicklung der Gruppe, ursprünglich ein Southern-Gospel-Quartett, hin zu beständigen Country-Hitproduzenten. «Joe Bonsall von den Oak Ridge Boys bei einem Auftritt im Poplar Creek Music Theater in Hoffman Estates, Illinois, im Jahr 1984. «Joe Bonsall, der über 50 Jahre lang die Tenorstimme der Oak Ridge Boys war, einer der beliebtesten und beständigsten Gesangsgruppen in der Geschichte der Country-Musik, starb am Dienstag in seinem Haus in Hendersonville, Tennessee. Er wurde 76 Jahre alt. «Sein Pressesprecher Jeremy Westby sagte, die Ursache seien Komplikationen der amyotrophen Lateralsklerose, der neuromuskulären Erkrankung, die auch als Lou-Gehrig-Syndrom bekannt ist. (Im Januar gab Bonsall bekannt, dass er seine Tourneen mit den Oak Ridge Boys beenden werde, aber weiterhin Mitglied der Gruppe bleiben werde.) «Die Oak Ridge Boys waren ursprünglich ein Southern Gospel-Quartett und hatten 17 Country-Singles auf Platz 1 der Billboard-Charts sowie 17 weitere, die es in die Country-Top 10 schafften, nachdem sie sich Anfang der 1970er Jahre als Country-Act neu erfunden hatten. Die Gruppe, die weltweit mehr als 41 Millionen Platten verkauft hat, wurde Anfang der 1940er Jahre in Oak Ridge, Tennessee, gegründet und löste sich zweimal auf und formierte sich neu, bevor sich ihre Besetzung mit der Ankunft von Mr. Bonsall im Jahr 1973 stabilisierte. «Bei «Elvira» (1981) und «Bobbie Sue» (1982), zwei der bekanntesten Nr.-1-Hits der Gruppe, übernahm Mr. Bonsall den Leadgesang anstelle des regulären Leadsängers Duane Allen. William Lee Golden und Richard Sterban, die Bariton und Bass sangen, komplettierten das vierstimmige Harmoniequartett während seiner Blütezeit in den 1970er und 1980er Jahren. (…)
SK-try-2024news
10.07.2024 – News – NZZ – Claudia Schwartz — – Details
Angela Merkel
Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin war in der Politik eine doppelte Aussenseiterin: Frau und Ostdeutsche. Über beides hat sie kaum gesprochen. Eine ARD-Dokumentation zeigt ihre «Schicksalsjahre». — «Sie kennen mich» – den Satz von Angela Merkel kennt jeder in Deutschland. Erstmals erklärte sich die Kanzlerin auf diese Weise in ihrem dritten Bundestagswahlkampf 2013 im TV-Duell gegen Peer Steinbrück. «Sie kennen mich» ist die Überschrift für 16 Jahre Regierungszeit und umreisst die Wechselbeziehung zwischen den Deutschen und ihrer Kanzlerin, die da lautet: Wir wählen sie, und sie schaut im Gegenzug dafür, dass alles so bleibt, wie es ist. «Sie kennen mich» ist der Ursatz der Kanzlerschaft Merkel, der besagt, wie gut eingetopft die erste deutsche Bundeskanzlerin grundsätzlich war in jener solide-deutschen, jede Veränderungslust im Keim erstickenden Zimmerpflanzenerde. — Angela Merkel: Sechzehn Jahre lang die Zeitgeistkanzlerin, die es den Deutschen recht machen wollte. Die Welt ist heute eine andere, und Merkel müsste härtere Entscheidungen treffen (Bild von 2013).
SK-news
10.07.2024 – Nachtmix: Playback – Bayern 2 – Ralf Summer — – Details
Dendemann Eins-Zwo
Doppeltes Jubiläum: vor 25 Jahre erschien «Gefährliches Halbwissen», das Debüt des Hamburger HipHop-Duos Eins, Zwo. MC war Dendemann, der DJ hieß Rabauke. Auf der Platte finden sich Slogans die überlebt haben und die Dendemann als Wortsportler unsterblich machen: u. a. «Da Geht Einiges» oder «Ich So, Er So». Dendemann war dann gern gebuchter Gast bei Combos, die deutschen Rap groß gemacht haben – bei Fettes Brot, Fischmob oder Deichkind. Die beiden Alben von Eins, Zwo finden sich leider nicht in den Streaming-Diensten. Auch die Solo-Karriere von Daniel Ebel aka Dendemann, der in Menden (NRW) aufwuchs, verläuft ganz und gar nicht wie im Bilderbuch. Er bringt lediglich alle «Jubilare» (Songtitel) Platten raus: «Die Pfütze Des Eisbergs» (2006), «Vom Vintage Verweht» (2010) und «Da Nich Für!» (2019) – was erstmals Platz 1 der deutschen Album-Charts erreicht hat. In dieser Stunde hören wir uns durch die besten Songs von Dendemann, der am 27. Juni 2024 seinen 50. Geburtstag feierte. Seine Raps sind zum Teil «reimste Poesie» (aus seinem Stück «Noch´n Gedicht»). Ein Porträt von Ralf Summer «
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
10.07.2024 – Sound Art: Lyrik heute – Ö1 – N.N. — – Details
Sophie Reyer
Der Titel des Bandes bezieht sich auf einen Begriff des französischen Philosophen Michel Foucault. Foucault entwickelte den Begriff «Biomacht» in seinem Buch «Der Wille zum Wissen» (1977). Foucault versucht eine neue Art von Machtmechanismus zu beschreiben, die sich im 18. Jahrhundert entwickelte: Während sich die Macht vorher über den Tod herleitete, entwickelt sich nun eine Macht, deren zentraler Fokus das Leben ist: «Man könnte sagen, das alte Recht des Souveräns, sterben zu machen oder leben zu lassen, wurde abgelöst von einer Macht, leben zu machen oder in den Tod zu stoßen.»
– – Sophie Reyer beschäftigte sich in mehreren ihrer Bücher mit diesem Thema. Im Fall dieses Lyrikbandes tut sie es auf eine sehr vermittelte, abstrahierte und auch widerständige Weise. In den Gedichten erscheint das menschliche Individuum nicht als unterworfen, sondern im Licht der sensiblen Selbstermächtigung. Es liest Pippa Galli. Musik: Coco Rosie. –
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
10.07.2024 – Alte Musik – neu interpretiert – Ö1 – Gerhard Hafner — – Details
Ensemble Oslo Circles
Ensemble Oslo Circles; Marianne Beate Kielland, Mezzosopran. Werke von Maurizio Cazzati, Antonio Caldara, Francesco Cavalli, Andrea Falconieri, Benedetto Ferrari, Alessandro Piccinini, Nicola Matteis und Barbara Strozzi (aufgenommen am 18. Mai im Kolomanisaal des Stiftes Melk im Rahmen der «Internationalen Barocktage Stift Melk 20204») «Im Jahr 2015 von der Geigerin Astrid Kirschner gegründet, zählt Oslo Circles zu den führenden Originalklangensembles Skandinaviens. Mit der norwegischen Mezzosopranistin Marianne Beate Kielland gastierten Oslo Circles bei den heurigen Internationalen Barocktagen Stift Melk. Mit im Gepäck hatten die Musikerinnen und Musiker Werke des 17. Jahrhunderts, die thematisch der Liebe nachspürten.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
10.07.2024 – Spielräume – Ö1 – Ulla Pilz — – Details
Major ‹Mule› Holley
Zum 100. Geburtstag des Jazz-Kontrabassisten Major «Mule» Holley — Am 10. Juli 1924 erblickt Major Quincy Holley Jr. in Detroit das Licht der Welt. In seiner Jugend ein hervorragender Geiger und Tubist, findet er während seiner Zeit bei der US-Navy während des Zweiten Weltkriegs zu dem Instrument, das ihn später berühmt machen wird: dem Kontrabass. Major Holley wird zum gefragten Band- und vor allem Studiomusiker in den USA und später auch in Europa und arbeitet praktisch mit dem gesamten Who-is-who des Jazz seiner Zeit zusammen: von Dexter Gordon über Charlie Parker, Duke Ellington, Ella Fitzgerald, Oscar Peterson, Woody Hermann, Coleman Hawkins bis zu Michel Legrand und Quincy Jones. «Major Holleys Markenzeichen sind gestrichene Kontrabass-Soli, die er unisono mitsingt. Seinen Spitznamen verdankt er seinen besonderen Fähigkeiten in Sachen Instrumententransport. Mehr dazu in dieser kleinen Hommage zum Hunderter von «Mule» Holley.
SK-
10.07.2024 – Punkt eins – Ö1 – Barbara Zeithammer — – Details
Plankton Lebewesen
Das unterschätzte Plankton und seine Bedeutung für das Leben auf der Erde.
Gast: Dr. Alexandra Kerbl, Biologin, Postdoc, Universität Heidelberg
Als Seeschleim, Rote Flut, Meeresschnee und giftige Algenblüte sorgt Phytoplankton regelmäßig für negative Schlagzeilen, wenn es den Tourismus an der Adria gefährdet, Tausende Fische oder Seelöwen tötet, Gewässer kippen lässt oder Meeresregionen in Todeszonen verwandelt. Doch aus gänzlich anderen Gründen sind gerade die einzelligen Algen in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der Forschung gerückt: sie gelten als «most important organisms» – die «wichtigsten Organismen der Welt». «Von der Portugiesischen Galeere, einer Qualle mit über 20 Meter Länge, über den bekannten Krill (etwa 80 verschiedene Arten) bis zu Fisch- und Muschellarven, Würmern und Pflanzen: die Vielfalt der Arten, die wir Plankton – Umherirrend, Herumgetrieben – nennen, ist enorm und seine Bedeutung längst nicht restlos erforscht. «Das pflanzliche Plankton ist die Basis allen Lebens im Wasser, das erste Glied der Nahrungskette. Außerdem produzieren die kleinen Algen bis zu 80 % des Sauerstoffs der Erdatmosphäre. Wenn Plankton abstirbt und wie Schnee auf den Grund sinkt, transportiert es Kohlenstoff in die Tiefe, wo er gespeichert wird – der Meeresschnee ist Teil der so genannten biologischen Kohlenstoffpumpe des Ozeans. Vor wenigen Tagen erschien eine Studie, die zeigt, dass eine Alge eine bestimmte chemische Verbindung produziert (Dimethylsulfoniopropionat), die zur Kühlung des Planeten beiträgt. «Die Klimaveränderungen und die menschlichen Eingriffe in Gewässer (Überdüngung) verändern auch das Plankton stark: Einerseits nehmen schädliche und mitunter toxische Algenblüten und Phänomene wie Meeresschleim zu, mit unter Umständen drastischen Folgen für ganze Ökosysteme; auch heimische Gewässer müssen immer wieder gesperrt werden. Wird die Biomasse von Bakterien abgebaut, wird dem Wasser Sauerstoff entzogen und Todeszonen entstehen. Sie wachsen exponentiell. Andererseits verschieben sich die Lebensrhythmen und damit die Nahrungsgrundlagen in den Ozeanen, das pflanzliche Plankton blüht, ehe das Zooplankton da ist; die Nahrungskette gerät durcheinander. «Die Biologin Alexandra Kerbl hat an Universitäten in Wien, Hamburg, Kopenhagen und Exeter geforscht und ist jetzt Teil der Arbeitsgruppe von Prof. Gaspar Jékely an der Uni Heidelberg. Als Gast bei Barbara Zeithammer in Punkt eins gibt sie Einblicke in die faszinierende Welt des Planktons, seine Erforschung und Bedeutung für das Leben auf der Erde. «Warum man in einigen Monaten keine Muscheln essen sollte, wieso Algen toxisch werden können, Quallenplagen sich häufen und Algenteppiche gefährlich sind, was Plastik-Plankton ist, was die Forscherin von einer Wurmlarve über das menschliche Nervensystem lernen möchte und ob Plankton genauso geschützt werden müsste, wie Wälder und andere Biotope – das und mehr erfahren Sie in dieser Ausgabe von Punkt eins.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
10.07.2024 – Vorgestellt – Ö1 – — – Details
Hans Werner Henze
Das Mozarteumorchester Salzburg präsentiert auf der Neuerscheinung Werke des deutschen Komponisten «Hans Werner Henze (1926-2012) war sehr tierlieb. Seine Vorliebe galt den Windhunden. Er besaß so einige, darunter eine Hundedame namens Dafne und den Rüden Coccolo. Aber Henze hatte auch Bulldoggen. Nicht zu vergessen: sein Interesse an verschiedenen Vogelarten! Das ging so weit, dass er dem «Wiedehopf» eine ganze Oper widmete. Und natürlich spielen in Henzes Musik Tiere auch mal die Hauptrolle (man denke da an seine Oper «König Hirsch»).
— Zur «Konzertmusik für Violine Solo und kleines Orchester» wurde Henze jedenfalls nicht von Tieren inspiriert, wenn auch der Widmungsträger ausgerechnet den Namen Stier trug: Henze komponierte dieses Werk für seinen Schulfreund Kurt Stier. Erst 2017 wurde das Stück in dessen Nachlass wiederentdeckt und später, zum 10. Todestag von Hans Werner Henze, im November 2022 vom Mozarteumorchester Salzburg und dem Geiger Ziyu He aufgeführt. Diese Aufnahme ist auch als Ersteinspielung auf diesem Album vertreten. –
– Der junge österreichisch-chinesische Geiger Ziyu He studierte am Mozarteum Salzburg und debütierte mit nur 18 Jahren bei den Wiener Philharmonikern als Solist. In der Saison 21/22 hatte der sein Debüt mit den Wiener Symphonikern. Zudem ist er Geiger des Altenberg Trios. Ziyu Hes Spiel ist kraftvoll, eindringlich und sehr berührend. Und das passt wie die Faust aufs Auge auf die facettenreiche und majestätische Musik von Hans Werner Henze.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
10.07.2024 – Ausgewählt – Ö1 – — – Details
Wiener Singakademie
Werke von Georg Friedrich Händel, Paul Hindemith, Gaetano Donizetti, Gustav Mahler, Johannes Brahms u.a. «Sie wurde als erste gemischte Chorvereinigung Wiens im Jahre 1858 zum Zwecke einer «Singübungsanstalt» gegründet und von Anbeginn war das Repertoire auf zwei Säulen gestützt: Einerseits auf die Interpretation «klassischer Meister» und andererseits auf die Wiedergabe von zeitgenössischen Werken. Ein Konzept, dem sich die Wiener Singakademie bis heute treu geblieben ist, denn egal ob in Bachs Passionen oder in fordernden Chorwerken der Gegenwart: Die Wiener Singakademie zeigt in jedem Fall, dass kultivierter Chorklang und die präzise Ausformung mehrstimmiger Vokal-Strukturen für ein herausragendes Konzerterlebnis bereichernd sein können. Bereits seit über 25 Jahren bürgt Heinz Ferlesch als Chorleiter für die hohe Qualität des Chors und er befindet sich damit in der Nachfolge prominenter Persönlichkeiten wie Agnes Grossmann, Herbert Böck oder Bruno Walter.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
Sie können keinen Inhalt kopieren.