Diedrich Diederichsen

01.01.2010ModeratorPop und Medien

Diedrich Diederichsen

Diedrich Diederichsen (* 15. August 1957 in Hamburg) ist ein deutscher Kulturwissenschaftler, Kritiker, Journalist, Kurator, Autor, Essayist und Hochschullehrer. Er gilt als einer der wichtigsten deutschen Poptheoretiker. — An der Universität Hamburg studierte er Hispanistik, Neuere deutsche Literatur, Linguistik und Philosophie. — Von 1979 bis 1983 arbeitete er als Redakteur bei der Musikzeitschrift Sounds. In Sounds vertrat er bis zur Auflösung der Zeitschrift eine dezidiert anti-rockistische Position. In der Hamburger Musikszene wirkte er bei experimentellen kurzlebigen Musikprojekten aus dem journalistischen und künstlerischen Umfeld mit (Nachdenkliche Wehrpflichtige, Flying Klassenfeind, LSDAP/AO). — Seit 2006 lehrt Diedrich Diederichsen als Professor für Theorie, Praxis und Vermittlung von Gegenwartskunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Seine akademischen Forschungsgebiete sind: Pop-Musik als Modell einer Gegenwartskultur; Die «dritte Kulturindustrie»: Netzkulturen und Entertainment-Architektur; Neo-Formalismus, Psychedelia; Martin Kippenberger und seine Zeit. — Quelle: Wikipedia

 
 

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Gabi Biesinger

01.01.2010ModeratorinARD, SWR, Deutschlandfunk

Gabi Biesinger

Gabi Biesinger (49) wird Zweite Multimediale Chefredakteurin beim Südwestrundfunk (SWR). Die frühere London- und Washington-Korrespondentin hat das Amt bereits seit dem 1. Mai kommissarisch inne und wird zum 1. August offiziell berufen werden. Einem entsprechenden Anstellungsvertrag hat der Verwaltungsrat des SWR auf Vorschlag von SWR Intendant Peter Boudgoust am 8. Juni 2018 in Mainz zugestimmt. — Biesinger war Auslandskorrespondentin in London und Washington Gabi Biesinger wurde am 23. Mai 1969 in Detmold geboren. Sie studierte Psychologie und Publizistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster (…) Gabi Biesinger war nach ihrem trimedialen journalistischen Volontariat beim SWR als Chefin vom Dienst, Redakteurin, Moderatorin und Reporterin im Landesprogramm SWR1 Rheinland-Pfalz in Mainz, bei SWR3 und bei SWR Aktuell Radio tätig. Als Referentin des ehemaligen Hörfunkdirektors war sie während der Zeit des ARD-Vorsitzes des SWR, mit zahlreichen Koordinierungsaufgaben innerhalb der ARD betraut und wirkte an zahlreichen Restrukturierungs- und Strategieprozessen mit. Als Auslandskorrespondentin in London und Washington hat sie sich im SWR und der ganzen ARD einen exzellenten Ruf erarbeitet, insbesondere als multimedial denkende und arbeitende Journalistin. In London leitete sie das SWR/BR/MDR-Gruppenstudio, bevor dieses Teil eines gemeinsamen ARD-Studios wurde. (2018) — Quelle: Presseportal

 
 

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Elise Landschek

01.01.2010ModeratorinNDR, SWR, rbb, Deutschlandradio —   –  Details

Elise Landschek

Es interessiert mich, in welche Richtung Europa sich zukünftig bewegt und wie uns über Generationen hinweg die Vergangenheit – Diktaturen, Unterdrückung, nie gebrochenes Schweigen – bis heute prägt. (…) Ich arbeite themenbezogen, über mediale Grenzen hinweg. Ich setze Ideen sowohl für den Hörfunk bzw. als Podcast, als auch für Zeitungen und Magazine um und verwandele bildstarke Themen in einen Kurz- oder Dokumentarfilm. Meine Hauptabnehmer: NDR, SWR, rbb, Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, die Berliner Zeitung, ZEIT Online und ARTE. — Das inhaltliche Fundament hat mein Politikstudium an der FU Berlin gelegt, das Handwerkszeug habe ich beim trimedialen NDR-Volontariat gelernt. Seit 2010 berichte ich als Reporterin für die investigative Redaktion des NDR-Info-Reporterpools, für längere Formate habe ich beispielsweise die Ostsee auf der Suche nach versenkten Chemiewaffen umrundet und in den Pariser Banlieues einen Ex-Islamisten besucht. (…) — Quelle: Freistil Berlin / Homepage

 

Elise Landschek befasst sich vor allem mit Themen aus dem Bereich Soziales, gesellschaftliche Bewegungen, Datenschutz, Innere Sicherheit und Umwelt. — 1982 in Berlin geboren studierte sie an der FU Berlin und in Aix-en-Provence Politikwissenschaften und hospitierte danach in verschiedenen Medienhäusern. Ab 2009 folgte dann das NDR Volontariat. — Seit Mitte 2010 arbeitet Elise Landschek als freie Mitarbeiterin für den Reporterpool und andere Redaktionen von NDR Info. Außerdem realisiert sie als Autorin längere Auslandsreportagen und lange Features. — Quelle: NDR

 
 

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Axel Rahmlow

01.01.2010ModeratorDeutschlandradio Kultur, Deutschlandfunk —   –  Details

Axel Rahmlow

Axel Rahmlow moderiert im Deutschlandfunk Kultur – Ich moderiere seit 2011 im Deutschlandfunk Kultur tagesaktuelle Sendungen und Diskussionsrunden. Ich führe dabei Interviews zu allen relevanten Themen aus Politik, Kultur und Zeitgeschehen. — Als Reporter habe ich im Berliner Hauptstadtstudio und im Brüsseler Europa-Studio des Deutschlandfunks gearbeitet. Ich habe für Reportagen Windräder bestiegen, den Bundespräsidenten nach Asien begleitet und Menschenrechtsaktivisten in georgischen Techno-Clubs getroffen. — 2019 habe ich bei Spiegel Online im Podcast «3 Väter» über das schönste Thema der Welt berichtet. — Quelle: Linkedin

 
 

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Thomas Mense

01.01.2010ModeratorWDR 3

Thomas Mense

Ob Radio-Features über Bob Dylan oder David Bowie, für Thomas Mense ist neben der Arbeit im Regionalen das Feuilleton ein wichtiger Arbeitsbereich. Im Studio Bielefeld verbringt er einen Teil seiner Arbeitszeit als Redakteur, einen anderen im anderen westfälischen Studio, in Münster. (2014) — Quelle: WDR

 
 

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Andreas Göbel

01.01.2010Moderatorbremen zwei —   –  Details

Andreas Göbel

Andreas Göbel wurde (*1975) in Berlin geboren und bereits während der Schulzeit als Jungstudent am Julius-Stern-Institut der Hochschule der Künste in Berlin im Fach Klavier bei Prof. Ingeborg Wunder ausgebildet. — Nach dem Abitur setzte er sein Studium an der Hochschule für Musik “Hanns Eisler” Berlin bei Prof. Annerose Schmidt bis zum erfolgreichen Abschluss fort. Daneben studierte er Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Bei den “Jugend musiziert”- und Steinway-Wettbewerben wurde er mit sieben Ersten Preisen und zwei Begleiterpreisen ausgezeichnet. Solo-, Kammerkonzerte, Liedbegleitungen (u.a. Arno Raunig, Kobie van Rensburg und Laura Aikin) und Einladungen zu mehreren Festivals führten ihn ins In- und Ausland. Seit 2001 arbeitet Andreas Göbel beim Rundfunk, zunächst beim ORB (Radio 3), seit Dezember 2003 bei Kulturradio vom rbb als Autor, Kritiker und freier Musikredakteur. Seit 2010 ist er fester Musikredakteur beim Kulturradio, u.a. für Neue Musik und Klassik für Kinder. — Quelle

 

Wie hieß Ihre erste Schallplatte? Neben diversen Kinderplatten waren es Aufnahmen der Sinfonien von Ludwig van Beethoven in aus heutiger Sicht sehr historischen Aufnahmen, u. a. unter Leitung von Eugen Jochum, Paul Kletzki, Igor Markevich. Wer ist Ihr Lieblingskomponist? Bis vor einigen Jahren war es Beethoven; jetzt sind es eher einzelne Werke verschiedener Komponisten, die mich besonders faszinieren; darunter die f-Moll-Fantasie von Schubert und die fis-Moll-Sonate von Schumann. Unter den «Neutönern» komme ich an György Ligeti und Bernd Alois Zimmermann nicht vorbei. Welches Buch könnten Sie immer wieder lesen? In der Praxis fehlt die Zeit zum Wiederlesen, da so viel neuer Lesestoff wartet, aber die Romane von Jean Paul könnte es noch einmal treffen. Welches Bild würden Sie am liebsten besitzen? Lyonel Feininger: Vogel-Wolke; hängt in meinem Büro (natürlich nicht im Original). Mit welcher Melodie klingelt Ihr Handy? Rhythmisches Piepen; nicht schön, aber auffällig. Wann und wo arbeiten Sie am liebsten? Tagsüber an meinem Schreibtisch bzw. vor dem Mikrophon, abends im Konzert (auf beiden Seiten: als Kritiker oder Pianist). Mit welcher historischen Persönlichkeit würden Sie sich gerne unterhalten? Mich würde brennend interessieren, wie sich Lyonel Feininger als Geiger und Maler das Wohltemperierte Klavier von Johann Sebastian Bach selbst beigebracht hat. Was ist Ihr Hauptcharakterzug? «Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu.» (Ödön von Horváth) Was ist Ihre heimliche Leidenschaft? Die Songs von Rainald Grebe. Was kochen Sie für Ihre besten Freunde? Im Interesse meiner Freunde verzichte ich auf das Kochen. Wo möchten Sie leben? Ich glaube, ohne das kulturelle Leben Berlins würde mir einiges fehlen. Kultur gehört zum Leben, weil… Diese Frage impliziert einen Rechtfertigungszwang, den die Kultur nicht nötig haben sollte. Deswegen kurz und einfach: Kultur gehört zum Leben.

 

Quelle: RBB

 
 

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In Kategorie: Allgemein

Bärbel Wossagk

01.01.2010ModeratorinBayern 2

Bärbel Wossagk

moderiert: Zündfunk / radioReisen

 

Sie liest immer zuerst den Sportteil, mag französisches und japanisches Essen und das Land Schweden. — Wollte schon immer Journalistin werden, jedenfalls nachdem der ursprüngliche Traumberuf Trambahnfahrerin irgendwie seine Magie verloren hatte. Schuld daran ist zweifellos frühkindliche Prägung durch die Fernsehserie «Lou Grant». — «Seit der Geburt im Münchner Rotkreuz-Krankenhaus habe ich es immerhin auf die andere Seite der Isar bis in die Münchner Au geschafft. Andere Weltgegenden sind aber auch akzeptabel, solang das Essen stimmt (Frankreich, Japan) oder überhaupt grundsätzlich alles stimmt (wie bei den Schweden). — Ansonsten lese ich immer zuerst den Sportteil (Hand- und Fußballfragen bitte an mich), halte den öffentlich-rechtlichen Rundfunk für lebenswichtig, finde beinahe nichts auf der Welt uninteressant und liebe Radio. Dieser Liebe darf ich vor allem beim Zündfunk und bei den RadioReisen nachgehen. Noch schöner wäre es nur, wenn ich all die tollen Ziele der RadioReisen selbst besuchen dürfte.» — Quelle: Bayern 2

 
 

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Bernhard Jugel

01.01.2010ModeratorBayern 2

Bernhard Jugel

moderiert die Sendungen: Bayern 2-Playlist / radioMitschnitt / Weltempfänger / Breitengrad ( Bayern 2)

 

Eigentlich wollte ich nach dem Abitur zur Zeitung – aber auf ein Dutzend Bewerbungen wegen eines Volontariats erhielt ich nichts als Absagen. — Ein Jahr später schrieb ich meinen ersten und einzigen Hörerbrief an den Bayerischen Rundfunk, wurde zu einer Probesendung eingeladen und durfte ein halbes Jahr später doch tatsächlich alle 14 Tage meine damalige Lieblingssendung moderieren: den legendären «Club 16». —Seitdem fühle ich mich als Medienarbeiter und tummle mich in möglichst vielen Bereichen. Ich führe Regie bei Hörspielen und Lesungen, bin Redakteur der Kindersendung radioMikro, Mediencoach bei Audioguide-Produktionen, rezensiere Hörbücher und Musik-CDs und moderiere immer noch sehr gerne Musiksendungen. — Quelle: Bayern 2

 
 

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In Kategorie: Allgemein

Hannes Soltau

01.01.2010Moderatorradioeins, Tagesspiegel

Hannes Soltau

Hannes Soltau, Jahrgang 1987, wäre mit seiner ersten Schrammelband gerne Teil der «Wolfhager Schule» gewesen. In der großen Pause erzählte man sich noch, dass John Peel die Kleinstadt einst als «europäisches Seattle» bezeichnet hatte. Brezel Göring war da aber schon lange aus der nordhessischen Tristesse nach Berlin geflohen. — Also erfolgte die musikalische Sozialisation durch ein leierndes Ton Steine Scherben-Tape der Mutter und einen Vater, der seinem Sohn mithilfe von Neil Young-Texten Vokabeln beibrachte. Trotz all dieser Mühen waren es «Die Prinzen», die als erste CD in seinem Regal lagen (Sebastian Krumbiegel lag Jahre später mal in seinem Bett). Heute hört Hannes Soltau hauptsächlich sehr traurige Musik und ist Pauschalist beim Tagesspiegel (kein kausaler Zusammenhang). — Quelle: radioeins

 
 

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Ronald Strehl

01.01.2010ModeratorNDR Info, Deutschlandfunk Kultur

Ronald Strehl

Ronald Strehl hatte sein Erweckungserlebnis im Kindergartenalter, als er in der Zeichentrickserie „Doktor Dolittle“ die Hippie-Beatband The Grasshoppers entdeckte. Noch besser gefiel ihm später eine Gruppe, die sogar aus echten Menschen bestand: Die Beatles! Seitdem ist er jeder Art von Popmusik verfallen und versucht herauszufinden, wie sie entsteht, warum sie entsteht und welche Rolle sie in Gesellschaft und Politik spielt. Der Einstieg des studierten Historikers in den Musikjournalismus erfolgte Mitte 90er Jahre bei der MoPo. Eine Sendung über seine Magisterarbeit über das US-Musikmagazin Rolling Stone und die Gegenkultur der 60er Jahre bedeutete den Beginn der Mitarbeit beim Nachtclub. — Ronald Strehl ist seit den 90er Jahren als Musikjournalist tätig. — NDR Blue

 
 

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Andi Hörmann

01.01.2010ModeratorNDR Blue, Deutschlandfunk, Byte.FM

Andi Hörmann

Geboren und aufgewachsen in der bayerisch-schwäbischen Provinz im Jahr als Elvis das Zeitliche segnete. Von 2001 bis 2007 als Redakteur und Moderator mit seinem Spagat im Nürnberger Lokalradio auf der Suche nach populärer Avantgarde in den Niederungen des musikalischen Mainstreams. Nach dem Studium der Europäischen Kultur in Eichstätt lebt und arbeitet er als freier Radiokopf in der Weltstadt mit Herz – München.

 
 

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Caro Matzko

01.01.2010ModeratorinBayern 2

Caro Matzko

moderiert bei Bayern 2: Zündfunk / Eins zu Eins. Der Talk

 

Mein Name ist Carolin Matzko – der BR hat über die Jahre meiner Mitarbeit das «lin» wegrationalisiert. Klingt ja auch schnittiger und vertraulicher. — Für Sie, liebe Leserinnen und Leser, verbleibe ich also bis auf Weiteres Caro Matzko. — Meine Stimme begleitet Sie meistens ins Wochenende – freitags im Zündfunk «Institut für Radiotaktik» von 19.05 Uhr bis 21 Uhr. Dort sitze ich und höre mir die Platten, CDs und WAVs meines geschätzten Kollegen Ralf Summer an. — Tagsüber können Sie mich auch sehen – für die Wissenssendung X:enius reise ich mit meinem Fernseh-Partner Gunnar Mergner im X:enius-Mobil durch Europa. Wir sind stolz darauf, dass wir gefühlt 90 Prozent aller Labore zwischen München, Berlin, Hamburg, Paris und Wuppertal besucht haben und uns trotzdem noch gut leiden können. X:enius läuft auf arte und im BFS. — Fun Facts: Caro Matzko lebt in München, mag Pudding mit Sahne und Whiskey, der nach rostigem Ofenrohr schmeckt, hört gern Radiokrimis, ist ordnungsgemäß verheiratet und hat eine Tochter. — Quelle: Bayern 2

 

Caro Matzko ist Baujahr 1979 und aufgewachsen im Grenzgebiet Bayern-Baden-Württemberg, nämlich zwischen Ulm und Neu-Ulm. Nach dem Abitur auf der Lateinschule der Spätzle-Metropole, dem Humboldt-Gynasium Ulm, beschloss sie, nie wieder etwas mit Latein zu tun zu haben, sondern was mit Medien zu machen. Ihrer großen Leidenschaft folgend – dem Hörspiel – startete sie beim Hörfunk bei «DasDing», der Jugendwelle des SWR in Baden-Baden, wechselte dann nach München, um dort zu studieren.

 

Fragen an Caro Matzko: Du darfst einen Tag lang jemand anderer sein. Wer wärst Du gern? Leslie Feist. Ich würde gerne ausprobieren wie es ist, wenn man singen kann. — Du darfst ein Museum zusammenstellen. Was würde man darin finden? Alles, was die Freiheit und den Frieden feiert und den alltäglichen Stoffwechsel und Alltag entbanalisiert: meine Lieblingsbilder von Daniel Richter, weil sie so viel hintergründiger sind als man erst mal denkt, die «medium cool world»-Platte von Pelzig, weil sie Rock ist ohne rockistisch zu sein, den «Sesamstraßen»-Auftritt von Leslie Feist, weil er mir den Glauben an das Gute und Wahre zurückgibt, den Loopstream meiner Lieblingsradiosendung «Zündfunk» auf «Bayern 2», weil die Sendung mich musikalisch ausgebildet hat, das Gesamtwerk der kanadischen Feminismus-Ikone «Peaches», weil sie uns daran erinnert, dass wir uns und unsere Körper und Sexualität annehmen sollten, das Buch «Mittelreich» von Josef Bierbichler, weil es mich an meinen Lieblingsbiergarten am Starnberger See erinnert, alle grandiosen Hörspiele der wunderbaren Künstlerin Michaela Melián, weil sie Geschichte und Geschichten erzählen und das auf eine märchenhafte und nie plump-pädagogische Weise. Und natürlich alle Folgen von «Buffy the Vampire Slayer», meiner Lieblingsserie. — Quelle: Planet Wissen

 
 

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