Am Tisch mit Thomas Laschyk, ‹Volksverpetzer›

02.08.2024Doppelkopfhr2 kulturUlla Atzert —   –  Details

Thomas Laschyk

Am Tisch mit Thomas Laschyk, ‹Volksverpetzer› «Er petzt. Thomas Laschyk verpetzt Menschen, die lügen und in die Irre führen, die die Demokratische Grundordnung gefährden. Ihn ärgern Hass, Hetze und Verschwörungsmythen so sehr, dass er den ‹Volksverpetzer› gegründet hat, einen Blog gegen Fake News.

 
 

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Studiogast: Caroline Wahl

02.08.2024NDR Kultur à la carteNDR KulturKatja Weise —   –  Details

Caroline Wahl

Mit zwei Romanen ist sie furios ins Schriftstellerinnenleben gestartet: Im vergangenen Jahr erschien «22 Bahnen». Das Buch wurde gleich ein Bestseller, eine Verfilmung ist in Planung. In diesem Frühjahr, im Mai, folgte dann «Windstärke 17», wieder vom Feuilleton hochgelobt. «Caroline Wahl ist noch keine 30 Jahre alt, 1995 in Mainz geboren, in der Nähe von Heidelberg aufgewachsen und lebt heute in Rostock. Selbstbewusst steht sie zu ihrem Erfolg: «Ich finde diese Bescheidenheit, die immer erwartet wird von uns jungen SchriftstellerInnen doof», sagt Wahl. Preisgekrönt ist die Autorin bereits mit vielen Auszeichnungen. Den Erfolg will sie genießen und den «Deutschen Buchpreis» auch noch bekommen. Das würde sie nicht nur freuen, sondern das könnte sie sich, mit einem Augenzwinkern, durchaus vorstellen. Vom Umgang mit Erfolg, vom Schreiben im Wohnwagen, von knallbunten Farben und ihrer Lieblingsfarbe pink spricht Caroline Wahl mit Katja Weise in «NDR Kultur à la carte».

 
 

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Angelica Castello. Der Beginn als Spiegel des Endes

02.08.2024Sound Art: Zeit-TonÖ1Susanna Niedermayr —   –  Details

Angelica Castello

Neue Musik von Angelica Castello — In Gedenken an Wolfgang Rihm, der am 27. Juli verstorben ist, haben wir am vergangenen Montag und Dienstag kurzfristig unser Programm geändert. Eigentlich wollten wir Ihnen zum Ausklang unserer Rückschau im Juli noch einmal die beiden neuen Professorinnen an der Grazer Kunstuniversität, nämlich Annesley Black und Anke Eckardt, ein wenig näher vorstellen, um daraufhin heute in unserer ersten neu produzierten August-Sendung die Scheinwerfer auf die Flötistin, Elektronikmusikerin, Improvisatorin, Komponistin und Klangkünstlerin Angelica Castello zu richten, die ihr reiches Wissen seit einiger Zeit ebenfalls an Studierende weitergibt. Im letzten Punkt möchten wir auch bei unserem ursprünglichen Plan bleiben. «Seit 2023 ist Castello Senior Artist an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo sie derzeit Thomas Grill als Leiter des ELAK, des Lehrganges für elektroakustische und experimentelle Musik vertritt, der noch bis Jahresende in Bildungskarenz ist. Angelica Castello unterrichtet dort seit bereits 2021, 2022 erhielt die Musikerin dann noch einen weiteren Lehrauftrag, nämlich an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. In diesem Zeit-Ton berichtet sie über ihre Lehrtätigkeit und wir hören in einige aktuelle Werke und Veröffentlichungen von Angelica Castello hinein. Sie führen in die Abgründe der menschlichen Seele ebenso, wie hoch hinaus zu den Sternen. «Der Beginn als Spiegel des Endes» steht im Zentrum von Castallos jüngster Veröffentlichung für das Label Gruenrekorder. Seit einigen Jahren häkelt die Künstlerin großformatige Objekte aus Tonband. Für eine Installation für das Museo de Arte Contemporaneo de Oaxaca setzte sie vierzehn ihrer Tonbandobjekte mit vierzehn elektroakustischen Stücken in Dialog. «

 
 

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Die perkussive Seele Brasiliens / Zum 80. Geburtstag von Naná Vasconcelos

02.08.2024SpielräumeÖ1Michael Neuhauser —   –  Details

Naná Vasconcelos

Man könnte sich dem brasilianischen Perkussionisten Naná Vasconcelos (1944-2016) über Superlative nähern, etwa die acht Grammy Awards, die er erhalten hat, oder die siebenmalige Auszeichnung als Perkussionist des Jahres zwischen 1984 und 1990 durch das Jazz-Magazin «Down Beat». Das Phänomen Naná Vasconcelos ließe sich auch über die ungeheure Vielfalt und Unterschiedlichkeit der internationalen Künstlerinnen und Künstler umkreisen, zu deren Musik er im Laufe seiner Karriere beigetragen hat, unter ihnen Harry Belafonte, Talking Heads, U2, Paul Simon, B. B. King, Laurie Anderson, Chaka Khan, Pino Daniele, Arto Lindsay oder Ry?ichi Sakamoto. — Man könnte natürlich auch nur im Bereich des Jazz und der frei improvisierten Musik bleiben und bei Vasconcelos› Zusammenarbeit mit Don Cherry, Colin Walcott, Gato Barbieri, Pat Metheny, Ron Carter, Ginger Baker, Jack DeJohnette, Jan Garbarek, John Abercrombie, Rolf und Joachim Kühn, John Zorn, John Lurie, Ralph Towner etc. Aber selbst eine weitere Beschränkung auf Naná Vasconcelos› Wirken in der brasilianischen Musik und sein Musizieren mit Landsleuten (etwa Egberto Gismonti, Milton Nascimento, Vinícius Cantuaria, João Donato, Sergio Mendes, Os Mutantes, Gal Costa, Caetano Veloso, Chico César, Mônica Salmaso oder Marisa Monte) ließe in einer Sendung wie den Spielräumen kaum eine auch nur annähernd ausgewogene Würdigung zu. — Und schließlich ist da auch noch der Filmmusikkomponist Naná Vasconcelos und nicht zuletzt der Solokünstler, der wie eine Personifizierung der perkussiven Seele Brasiliens bahnbrechende eigene Alben veröffentlicht und traditionellen afrobrasilianischen Instrumenten wie dem Berimbau zu neuer, universeller Bedeutung verholfen hat. — Und so bleiben diese Spielräume notgedrungen, aber guten Mutes einseitig, wenn sie an seinem heutigen 80. Geburtstag an Naná Vasconcelos erinnern – mit einigen wenigen Stücken, die sein Selbstverständnis als Musiker in den Vordergrund treten lassen und deutlich machen, dass neben der menschlichen Stimme das sinnliche, perkussive und rhythmische «Begreifen» der Welt Ausgangspunkt und Basis jeglichen Musizierens ist. —

 
 

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Lass es endlich regnen! / T. C. Boyle, Bestsellerautor

02.08.2024Im GesprächÖ1Renata Schmidtkunz —   –  Details

T. C. Boyle

«Lass es endlich regnen!» – Renata Schmidtkunz im «espräch mit dem Bestsellerautor T.C. Boyle — Im Juni 2023 reist der bekannte amerikanische Schriftsteller T.C. Boyle nach Wien. Mit im Gepäck hatte er sein brandneues Buch «Blue Skies». Darin befasst sich der 1948 im Bundesstaat New York geborene Autor mit einem höchst aktuellen Thema: Der Klimakrise. Im Roman hat der Countdown zur Apokalypse schon begonnen: Kalifornien geht in Flammen auf, Überschwemmungen bedrohen Florida. Die Frage nach dem Verhältnis zur Umwelt geht wie ein Riss durch die Gesellschaft. Bereits vor über 20 Jahren schrieb T. C. Boyle in seinem Roman «Ein Freund der Erde» über Umweltzerstörung. Damals befasste sich der Autor mit den Folgen fehlender Biodiversität – verheerend für Mensch und Tier. Über Umweltthemen postet er auch auf seiner persönlichen Website. Ende März 2023 schrieb er, dass es in Kalifornien, wo Boyle seit vielen Jahren lebt, nach langer Dürre endlich wieder regne. Mitte Juni 2023 präsentierte T. C. Boyle im Wiener «Theater im Park» sein neues Buch. Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz erklärt er, warum er den Klimawandel für die Hauptkrise unserer Zeit hält, wie sich die Klimakrise seit seinem Buch «Ein Freund der Erde» verschärft hat und wie er selbst mit Krisen umgeht. Auch im 2024 bei Hanser erschienen Buch «I walk between the raindrops» erzählt Boyle von der Klimakrise. «

 
 

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Auf Oppositionskurs zu Moskau / Anfang und Ende des ‹Prager Frühlings›

02.08.2024Betrifft: GeschichteÖ1Rosemarie Burgstaller —   –  Details

Prager Frühling

Zu Beginn des Jahres 1968 übernahm Alexander Dubcek das Amt des Ersten Parteisekretärs der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei. Sein Vorgänger, Antonin Novotny, war mit seiner stalinistisch geprägten Repressionspolitik zunehmend unter öffentlichen Druck geraten. Dubcek gehörte dem liberaleren Flügel der Partei an und mit ihm setzte die Verwirklichung einer Reformpolitik ein, die seit den frühen 1960er-Jahren innerhalb der Bevölkerung zunehmend gefordert wurde. «Viele in der CSSR verbanden mit dem neuen Parteichef, der einen «Sozialismus mit menschlichem Antlitz» propagierte, die Hoffnung auf Demokratie, Freiheit und wirtschaftlichen Aufschwung. Im Aktionsprogramm von April 1968 wurden die Ziele dieser Liberalisierungspläne, die unter anderem die Presse- Versammlungs-, und Reisefreiheit, die Freiheit von Wissenschaft und Kultur sowie die Selbstbestimmung der Minderheiten und den Ausgleich zwischen Tschechen und Slowaken vorsahen, formuliert. Das umfassende Demokratisierungsprogramm des «Prager Frühlings» ging mit dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Paktes in der Nacht zum 21. August 1968 gewaltsam zu Ende. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Tschechoslowakei besetzt, Alexander Dubcek und weitere Regierungsmitglieder nach Moskau verbracht. Mit dem sogenannten «Moskauer Protokoll» mussten die Reformen zurückgenommen werden.

 
 

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Schubert, vollendet und Blechblasklang / Pianist Mathieu Gaudet und das Salaputia-Ensemble

02.08.2024VorgestelltÖ1N.N. —   –  Details

Mathieu Gaudet

Pianist Mathieu Gaudet und das Salaputia- — Der aus Quebec stammende Pianist und Komponist Mathieu Gaudet ist Star einer Fernsehserie, produziert seine Aufnahmen im eigenen Label Analekta, hat ein Doktorat in Musik, verfolgt eine internationale Karriere, und – hat eine große Liebe für Schubert. Seit 2019 nimmt er die gesamte Klaviermusik von Franz Schubert auf – ein Projekt, das in Summe fünfzehn Alben umfassen wird. Zwei davon wurden bereits für Preise nominiert. Jetzt liegt also Nr. 9 vor – Impromptus, deutsche Tänze und die Sonate für Klavier Nr. 10 C-Dur, DV 613. — Die Sonate Nr. 10 ist unvollendet, das Fragment des ersten Satzes endet – nach Schubert – mit einer Kadenz, der letzte Satz endet vor der Reprise, der Mittelsatz ist – nach Vermutung – hinzugefügt. Gaudet hat die Teile unter Verwendung von Arbeiten des Österreichers Paul Badura-Skoda und des aus Zypern stammenden Martini Tirimo vollendet und damit der Musikwelt ein Geschenk gemacht. — Die zweite CD bereichert das schmal gewordene Blechblas-Ensemble-Repertoire. In der Nachfolge des Philip Jones Brass Ensembles geben Salaputia-Brass, gegründet 2007, ein Repertoire von Arrangements von Liedern, eben «Chansons sans paroles». Das Hörergebnis überzeugt: Tempo und Energie stimmen, die Instrumentation ist originell. — Die zwölf Mitglieder kommen aus den besten deutschen Orchestern, sie arrangieren und geben Werke für ihre Besetzung in Auftrag. Ihre Programme folgen Themen wie «Kino» oder «Ungarische Weisen». Und sie haben Humor: Salaputia heißt Kerlchen. Und, Vorfreude, sie geben im Herbst ein Konzert in Ossiach! —

 
 

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Man ist nicht als Frau geboren, man wird es. / ‹Das andere Geschlecht› – Simone de Beauvoir

02.08.2024Radiogeschichten SpezialÖ1N.N. —   –  Details

Simone de Beauvoir

Der Ö1 Essay: «Das andere Geschlecht». Von Simone de Beauvoir. Es liest Chris Pichler (Ausschnitt). — «Man ist nicht als Frau geboren, man wird es.» – dieser oft zitierte Satz stammt aus dem 1949 erschienen Hauptwerk der Schriftstellerin und Philosophin Simone de Beauvoir. Sie gilt als Wegbereiterin der Frauenbewegung und prominente französische Intellektuelle. In ihrem Schreiben behandelt sie philosophische Fragen nach Geschlechtergerechtigkeit und bietet eine Analyse der gesellschaftlichen und ökonomischen Stellung der Frau. 1908 in Paris geboren, lernte sie mit 21 Jahren den Philosophen Jean-Paul Sartre kennen und ging mit ihm eine langjährige Partnerschaft ein. Bereits bevor «Das andere Geschlecht» erschienen war, hatte sich Beauvoir mit Romanen wie «Sie kam und blieb» und «Das Blut der anderen» einen Namen gemacht. Mit der Veröffentlichung ihres zweibändigen Hauptwerkes unter dem Originaltitel «Le Deuxième Sexe», welches zwei Jahre später in deutscher Sprache erschien, erlangte sie internationale Berühmtheit.

 
 

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Gloria Berghäuser, Tanz

02.08.2024Ö1 TalentebörseÖ1N.N. —   –  Details

Gloria Berghäuser

Junge Künstlerinnen und Künstler im Porträt — Gloria Berghäuser geboren 2002. Aufgewachsen im Salzburger Seeland, erlebte sie dort eine fantasievolle Kindheit in den Wäldern und Seen ihrer Umgebung. In ihrer Schulzeit setzte sie sich für die Rechte von Schüler*innen ein und war später eine der Gründerinnen der Fridays for Future Bewegung in Österreich. Mit 15 Jahren besuchte sie zum ersten Mal eine Tanzklasse an der Salzburg Experimental Academy of Dance (SEAD) und von da an, war Tanz ein fixer Bestandteil ihres Lebens. Seit 2022 studiert Berghäuser Zeitgenössischen und Klassischen Tanz an der MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und hatte in den letzten Jahren Engagements u.a. am Theater an der Wien, dem Burgtheater und den Salzburger Festspielen. Sie arbeitete mit Choreographinnen wie Melanie Lane, Steffi Wieser, Cindy van Acker, Milla Koistinen, Gail Skrela und Monica Rusu und hat bereits erste Erfahrungen als Choreografin gesammelt. Für die Zukunft wünscht sie sich weitere Eigeninszenierungen vor ein Publikum zu bringen. «

 
 

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Den abwertenden Blick durchbrechen / James Baldwin 100*

02.08.2024Gedanken für den TagÖ1Brigitte Schwens- —   –  Details

James Baldwin

Brigitte Schwens-Harrant, Literaturkritikerin, Buchautorin und Feuilletonchefin der Wochenzeitung «Die Furche», zum 100. Geburtstag von James Baldwin

USA, 1963: Martin Luther King initiiert Protestaktionen des zivilen Widerstands, die das Alltagsleben maßgeblich stören sollen: indem Schwarze sich in nur für Weiße vorgesehene Restaurants oder Bibliotheken setzen oder für gleiches Wahlrecht demonstrieren. — 1963 ist auch das Jahr, in dem der Schriftsteller James Baldwin, bereits ein bekannter Autor von Romanen und Essaybänden, sein Buch «The Fire Next Time» veröffentlicht. Dieses lässt, wenn man es heute liest, staunen über die Hellsicht des Autors, der die Zustände klar benennt, sich aber von keiner Ideologie vereinnahmen lässt. — Mit den radikalen Black Muslims teilt er zwar die Diagnose, wie unmenschlich Schwarze in den USA behandelt werden, nicht aber den Weg, den diese zur Beseitigung dieser Umstände einschlagen wollen. Zu keiner Zeit sieht Baldwin in den Weißen «Teufel», so wie es die Black Muslims tun. Zu keiner Zeit will Baldwin einfach die Machtverhältnisse umdrehen. Ihm geht es vielmehr darum, gerade diesen abwertenden Blick auf den anderen zu durchbrechen. Er hält an der Liebe fest, verstanden nicht nur im persönlichen Sinn, sondern «im universellen herben Sinn des Suchens (.)». — Dem Bürgerrechtler Malcolm X, der aus dieser radikalen Bewegung hervorging, sie aber verließ, begegnet Baldwin daher ebenso mit Hochachtung wie Martin Luther King. Vielleicht hat er früher als andere mehr das Verbindende als das Trennende beider Bewegungen gesehen. Doch beide Bürgerrechtler werden noch vor ihrem 40. Geburtstag ermordet: Malcolm X wird 1965 mit 21 Schüssen getötet, Martin Luther King 1968 erschossen. — «Seit Martins Tod in Memphis und dem ungeheuerlichen Tag in Atlanta hat sich etwas in mir verändert, etwas ist verloren gegangen», schreibt Baldwin. In seiner bitteren Erkenntnis «es gibt noch gar kein amerikanisches Volk» steckt aber immer noch die verzweifelte Hoffnung, eines Tages möge es anders sein.

 
 

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‹Quizás, Perhaps, Vielleicht›

02.08.2024PassionradioeinsCarsten Wehrhoff —   –  Details

Nat King Cole

»Quizás, quizás, quizás», drei Worte im Titel, drei Versionen in Passion. Vielleicht entdecken Sie auch die neue Platte von The Decemberists für sich, oder finden durch das Tribute-Album «Petty Country: A Country Music Celebration of Tom Petty» einen anderen Zugang zu dem Musiker. Dazu gibt es brandneue Tracks von Jake Xerxes Fussell, Mavis Staples, Ezra Collective, Manu Chao, David Gilmore, Yosef Gutman…

 
 

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Chefredakteurin von ‹Chrismon› und Autorin Ursula Ott

02.08.2024Im GesprächDeutschlandfunk KulturUlrike Timm —   –  Details

Ursula Ott

Ihre Grundschullehrerin empfahl ihr, später mal Kinderbuchautorin zu werden. Inzwischen ist Ursula Ott eine der beiden Chefredakteurinnen der Zeitschrift «chrismon» und hat tatsächlich zahlreiche Bücher veröffentlicht – allerdings für Erwachsene.

 
 

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