17. August 1959: Miles Davis’ Jazzalbum ‹Kind of Blue› erscheint

17.08.2024ZeitZeichenWDR 3Thomas Mau —   –  Details

Miles Davis Kind of Blue

Es gilt als das berühmteste, einflussreichste und kommerziell erfolgreichste Jazz-Album: Die Platte «Kind of Blue» des Jazz-Trompeters Miles Davis erscheint am 17. August 1959. — Manhattan, 2. März 1959: Ein Montagnachmittag im Columbia-Tonstudio an der 30. Straße. Der Bandleader und Trompeter Miles Davis bringt seinen Musikern nur ein paar flüchtige Notizen mit – auf losen Zetteln. Dann geht es los mit der Aufnahme zu einem Stück, das noch nicht einmal einen Titel besitzt. — Zwei Mal unterbricht der Produzent die Aufnahme, dann spielen Pianist Bill Evans und Kontrabassist Paul Chambers das Intro, das das berühmteste Album der Jazz-Geschichte einleitet: «Kind of Blue». — Weil Miles Davis und seine Musiker bei der ersten Aufnahmesession nicht fertig werden, braucht es eine zweite. Am 22. April 1959 sind dann alle fünf Stücke für die Jazz-Platte fertig. Nur wenige Wochen später wird das Album veröffentlicht: am 17. August 1959.

 
 

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Erkundungstouren mit William Steinberg

17.08.2024Apropos KlassikÖ1Chris Tina Tengel —   –  Details

William Steinberg

Aus Pittsburgh und Boston: das klingende Vermächtnis eines Schwimmers gegen den Strom. — Von all den europäischen, größtenteils: deutschsprachigen Musikern, die ab den späten 1930er Jahren das US-amerikanische Musikleben infiltrierten und einen gewaltigen Qualitätsschub auslösten, ist William (ursprünglich: Hans Wilhelm) Steinberg heute der am wenigsten bekannte. Am von ihm fast ein Vierteljahrhundert lang geleiteten Orchester selbst, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, kann es nicht liegen: Fritz Reiner – André Previn – Lorin Maazel – Mariss Jansons – Manfred Honeck die Chefs vor und nach Steinberg ergeben eine imposante Ahnengalerie. War Steinberg zu wenig «showy», zu wenig Diktator (wie viele Kollegen es damals vorlebten)? Pflegte er zu engagiert Repertoire abseits der symphonischen «Schlachtrösser»? — Die vielen, vielen rund um die 125. Wiederkehr von Williams Steinbergs Geburtstag konzentriert wiederveröffentlichten Platteneinspielungen vermitteln ein Bild selbstverständlicher, werkdienlicher Exzellenz, wie es von einem Dirigenten zu erwarten ist, der in Deutschland noch an Otto Klemperers Seite arbeiten durfte, der dann in den USA für Arturo Toscanini dessen NBC Symphony Orchestra für Toscaninis Radio-Konzerte trainierte. (Kennengelernt hatte Toscanini Steinbergs Qualitäten, als dieser gemeinsam mit Bronislaw Huberman das Palestine Symphony Orchestra, das spätere Israel Philharmonic Orchestra, aufbaute.) — Auffallend Steinbergs Affinität zu zeitgenössischer Musik, von Paul Hindemith bis Ernst Toch, von George Gershwin bis Aaron Copland. Eine Beschäftigung mit William Steinberg führt also automatisch zur Horizonterweiterung – was nicht heißt, dass der nach dem Zweiten Weltkrieg regelmäßig an seine früheren Wirkungsstätten in Deutschland Zurückkehrende nicht auch im klassisch-romantischen Bereich, bis zu Gustav Mahler, Hörenswertes hinterlassen hätte.

 
 

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In Kategorie: Allgemein

Family Dynamics – Das britische Composer-Performer-Kollektiv Bastard Assignments

17.08.2024Atelier neuer MusikDeutschlandfunkLeonie Reineke —   –  Details

Bastard Assignments

Fast wie eine Pop-Band arbeitet das britische Künstlerkollektiv Bastard Assignments. Die vierköpfige Gruppe wurde 2013 von Absolventen des Londoner Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance gegründet. Alle sind als Komponierende professionell ausgebildet, aber schon von Beginn an agieren Sie auch als Interpreten. Sie sind Performer und Instrumentalisten ihre eigenen Stücke – und oft bewegen sich diese in einem sonderbaren Zwischenfeld von Musik, Hörspiel, Theater und Stand-up-Comedy. Viele ihrer Produktionen veröffentlichen die Bastard Assignments in kollektiver Urheberschaft. Sie wollen sich damit bewusst gegen Strukturen und Hierarchien des Musikbetriebs wenden.

 
 

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Im Genfersee fehlt ihm das Salz, und der Schiessstand in der Nachbarschaft nervt. Aber Charlie Chaplin ist froh, dem «Krebsgeschwür» Amerika entflohen zu sein

17.08.2024NewsNZZAndreas Scheiner —   –  Details

Charlie Chaplin

Zuerst beschimpfen ihn die Nazis als «jüdischen Filmaugust». In den USA jagt man ihn als Salonbolschewist aus dem Land. Im Exil in Vevey wird es für Chaplin nur einmal ungemütlich. Aber da ist er schon tot. — Wenn man wollte, könnte man in Vevey «ein ziemliches Sozialleben» führen, sagt Charlie Chaplin. Der Filmstar in einer Aufnahme von 1953. — In Berlin tobt ein Schneesturm, als Charlie Chaplin am Abend des 9. März 1931 am Bahnhof Friedrichstrasse eintrifft. Trotzdem sind Tausende gekommen, um der Hollywoodgrösse einen standesgemässen Empfang zu bereiten. Von «wild choruses of ‹hochs›» berichtet die «New York Times». «Hoch Charlie!», skandieren die Leute.

 
 

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«Als Musiker aus Russland liebe ich die Melodie», sagt der 22-jährige Pianist Alexander Malofeev

17.08.2024NewsNZZMarco Frei —   –  Details

Alexander Malofeev

Er zählt zu den Ausnahmebegabungen in der jüngeren Generation. Der russische Angriff auf die Ukraine trieb ihn ins Exil. Jetzt gastiert Alexander Malofeev am Lucerne Festival und spielt dort ein Werk seines grossen Vorbildes. — Er ist kein Mann grosser Worte. Im persönlichen Austausch kann Alexander Malofeev verschlossen wirken. Es braucht seine Zeit, bis der 22 Jahre alte Pianist aus Moskau auftaut. Wenn es aber so weit ist, verblüffen seine Direktheit und seine Offenheit. «In Senar zu sein, ist eine der inspirierendsten Erfahrungen in meinem Leben! Vielen Dank für den warmen, einzigartigen Empfang!» So hat er in das Gästebuch der Villa Senar nahe Luzern geschrieben – und das ist bei ihm mehr als eine Höflichkeit. Malofeev meint es exakt so.

 
 

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Meister-Gitarrist Pat Metheny ist 70

17.08.2024JazzNDR KulturMauretta Heinzelmann —   –  Details

Pat Metheny

Seit Jahrzehnten sorgt Pat Metheny für Furore. Jedes Jahr geht er auf ausgedehnte weltweite Tourneen und legt regelmäßig neue Alben vor. 20 Grammys hat er bereits gewonnen und viele seiner Platten sind Bestseller. Am 12. August feierte der amerikanische Musiker seinen 70. Geburtstag. «Die eigene Stimme zu finden, das ist für Pat Metheny keine Option, sondern essentiell. Mit seiner eigenen Stimme sorgt er als Gitarrist seit rund 50 Jahren für Furore. Sein Debütalbum «Bright Size Life» von 1975 war der Beginn einer beispiellosen internationalen Karriere, da war er 21. Nur zwei Jahre später gründete er seine berühmte «Pat Metheny Group» zusammen mit dem Keyboarder Lyle Mays. Heute ist er 70 und kein bisschen sentimental. «Pat Metheny – ein Musiker, der am Hier und Jetzt interessiert ist und an Dingen, — die lebendig sind. Er hat kein Interesse daran, zurückzublicken. In seiner Vita finden sich Projekte mit Musikern wie dem Freejazz-Saxofonisten Ornette Coleman, dem Bassisten Charlie Haden, mit Joni Mitchell oder David Bowie. Er ist ein extrem vielseitiger Gitarrist, ein Komponist und Arrangeur, Sound-Tüftler und Instrumenten-Entwickler, Bandleader und Begleiter. Seinen Weg seit dem Debut-Album «Bright Size Life» sieht Pat Metheny wie einen einzigen langen Song. Je mehr er forscht, desto mehr Fragen hat er. Die Beharrlichkeit, mit der er sich Dingen widmet, lohnt sich für ihn.

Schöne Erinnerungen an Auftritte in Hamburg — Im kleinen Hamburger Club Onkel Pö gab es regelmäßig gefeierte Auftritte der jungen Pat Metheny Group. Metheny hat viele schöne Erinnerungen an seine Auftritte in der Hansestadt: «Es ist immer großartig, in diese wundervolle Stadt zu kommen. Ich habe so viele Erinnerungen an all die Jahre des Spielens und Besuchens.» «Auch heute braucht Pat Metheny immer noch die permanente Veränderung in wechselnden musikalischen Umgebungen. Seit dem Beginn seiner Karriere habe er ungefähr 15 verschiedene Persönlichkeiten angenommen, sagt er. «Das ist irgendwie eher die Art, wie ich bin, und ich versuche, so viel wie möglich in diesem Zustand zu bleiben.» Und es geht für ihn auch jetzt immer noch weiter. «Mit jedem neuen Album baut Pat Metheny einen weiteren Raum in seinem Haus, er malt an einem neuen Gemälde. «Es ist, als würde ich dieses Haus bauen und hätte jetzt einen anderen Ort, an den ich gehen könnte. Ich finde es toll, dass sich die Palette erweitert hat. Ich habe schon mit Acryl, Wasserfarben und Öl gearbeitet.» Und jedes neue Projekt fühlt sich wie ein weiteres Material an, mit dem Pat Metheny arbeiten kann.

 
 

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Bright Size Life – Das Pat Metheny Quartet 1978 in Hamburg

17.08.2024JazzNDR KulturMauretta Heinzelmann —   –  Details

Pat Metheny

Er fegte durch seine Musik wie ein fröhlicher Derwisch: der 24-jährige Pat Metheny beim 133. Jazzworkshop des NDR am 15. März 1978. Nachdem Gary Burton den jungen Gitarristen schon 1975 nach Hamburg mitgebracht hatte, zeigte Metheny nun mit Mark Egan, Lyle Mays und Danny Gottlieb, was er als Bandleader und Komponist draufhatte: nämlich federleicht anspruchsvollste Themen mit positiven Emotionen aufzuladen. «Enthusiasmus, Hoffnung und Power stecken in Methenys Musik, die ein neues Publikum für den Modern Jazz begeisterte. So klingt die helle Seite des Lebens: «Bright Size Life». «

 
 

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Unser Ozean ist immer noch dieser fremde Planet / Antje Boetius, Meeresbiologin, Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven

17.08.2024GesprächSWR KulturGregor Papsch —   –  Details

Antje Boetius

Das Meer. Für die Meeresbiologin Antje Boetius ist es vor allem die Tiefsee – eine geheimnisvolle Welt mit vielen Unbekannten. — Das dunkle Paradies» nannte sie das Buch, das sie mit ihrem Vater darüber schrieb. In dem sie die Kindheit der Ozeane schildert. Das komplexe Ökosystem der Meere erklärt. Und weshalb Wasser nicht einfach nur Wasser ist. — Sie ist selbst in 3.500 Meter Tiefe getaucht. Leitet das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. Forscht zu Methan am Meeresboden. Und warnt davor, dass es die Klimakrise beschleunigt, wenn man es freigesetzt. Als Kind wollte sie Piratin werden.

 
 

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Gast im Studio: Die Cellistin und Journalistin Josephine Bastian

17.08.2024Treffpunkt MusikSWR KulturGregor Papsch —   –  Details

Josephine Bastian

Es war alles so perfekt gelaufen: Josephine Bastian hatte ein erfolgreiches Violoncello-Studium abgeschlossen und gleich, mit Anfang 20 eine Akademie-Stelle bekommen im Frankfurter Opern- und Museumsorchester. Doch dann erleidet sie einen schweren Unfall. Sie wird mehrmals an der Wirbelsäule operiert,hat Schmerzen und spürt viele Einschränkungen. Nach mehreren Monaten Physio- und Psychotherapie, Rehas und dem Wieder-Kennenlernen ihres eigenen Körpers beginnt sie in winzigen Schritten wieder mit dem Cello-Üben. Nach harten Rückschlägen und immer wieder neuem Hoffen gibt sie ihre Stelle im Orchester auf. Josephine Bastian hat sich viele Gedanken gemacht über den Umgang mit solchen Schicksalsschlägen, über das Entwickeln neuer Perspektiven im Hochleistungsbetrieb Musik, über die Akzeptanz von Alternativen. Sie hat es geschafft, hat ihr Selbstwertgefühl abgekoppelt vom KünstlerInnen-Ich, und gibt ihre schmerzhaften und doch hoffnungsreichen Erfahrungen heute gerne weiter.

 
 

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Déjà-vu + Raphael Wressnig + Jazz made in A

17.08.2024Ö1 JazznachtÖ1Verena Göltl —   –  Details

Raphael Wressnig

(Fortsetzung); Raphael Wressnig 2022 im Grazer Orpheum Extra

Déjà-vu. Ein Standard – 1000 und eine Interpretation: «How high the moon» — «How high the moon» ist wohl einer der meistgespielten Jazzstandards. So zumindest die naheliegende Schlussfolgerung beim Anblick der langen Liste äußerst geschmackvoller Interpretationen, mit der das ORF-Archiv diesbezüglich aufwarten kann. Von Bugge Wesseltoft am Solopiano bis Diane Schuur mit Big Band – das 1940 vom US-Amerikaner Morgan Lewis für den Broadway komponierte Stück mit einem Liedtext von Nancy Hamilton scheint über die Jahrzehnte nichts von seinem Glanz eingebüßt zu haben.

Das Ö1 Jazznacht-Konzert: Raphael Wressnig, Graz 2022 — Der Konzertmitschnitt kommt diesmal aus dem Süden, vom ORF-Landesstudio Steiermark, und verspricht «Groove & Good Times»: Unter diesem Motto gastierte der singende Hammond-Orgel-Spezialist Raphael Wressnig aus der Südsteiermark mit dem brasilianischen Brüderpaar Igor Prado (E-Gitarre, Gesang) und Yuri Prado (Schlagzeug) am 25. Oktober 2022 im Orpheum Extra in Graz. Energetischen Funk, Soul, Blues mit Klasse und einem kräftigen Schuss guter Laune servierte das brodelnde Trio und erwies auch Jazzorganist und Wegbereiter Dr. Lonnie Smith seine Ehrerbietung. Die Hammondorgel B3 feiert 2024 übrigens ihren 90. Geburtstag. Im April 1934 wurde dem US-Amerikaner Laurens Hammond das Patent für sein «Electrical Musical Instrument» zugesprochen. Ein Grund mehr, zu Raphael Wressnigs Orgelkapriolen ein jazznächtliches Tänzchen aufs Wohnzimmerparkett zu legen!

Jazz made in A — Bunt wie ein Kolibri präsentiert sich die österreichische Jazzszene. Für musikalische Farbenpracht sorgen diesmal Wolfgang Schalk, Birds against Hurricanes und June in October.

 
 

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Tragende Szenesäulen / Wolfgang Rainer

17.08.2024Ö1 JazznachtÖ1Verena Göltl —   –  Details

Wolfgang Rainer

Das Ö1 Jazznacht-Gespräch mit: Wolfgang Rainer — Er schwebt als Batman im Originalkostüm über dem Symphonieorchester Innsbruck, komponiert Bühnenmusik für das Theater Konstanz und das Salzburger Schauspielhaus und ist einer der gefragtesten und originellsten Jazzschlagzeuger des Landes: Der im Zillertal beheimatete Wolfgang Rainer, 2014 mit dem Jazzpreis der Stadt Innsbruck ausgezeichnet, ist als Sideman in unterschiedlichsten Konstellationen rund um den Globus unterwegs. Flip Philipp und Bertl Mayer, das Vienna Symphonic Jazz Project der Wiener Symphoniker, Robert Jukic, das Trio JazzPÖ, Simon Plötzeneder, Federica Ferrari, Katrin Weber und viele weitere Musiker:innen und Bands können und wollen auf Wolfgang «Wolfi» Rainers luxuriöse Qualitäten nicht verzichten.

 

Im Gespräch mit Verena Göltl in der Reihe «Sidewomen & Sidemen: Tragende Szenesäulen» verrät der vielbeschäftigte Musiker, wie man bei so vielen unterschiedlichen Rollen die eigene Handschrift behält, und was es mit seiner Vorliebe für Leinwandhelden auf sich hat.

 
 

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Waffe oder Brücke? Willis Conover und der Jazz im Kalten Krieg / Internationales Jazzfestival Saalfelden u.a.

17.08.2024Ö1 JazznachtÖ1Michael Rüsenberg, Rüdiger Ritter – Verena Göltl —   –  Details

Willis Conover

Das Ö1 Jazznacht-Magazin — Heute mit diesen Themen: Konzerttipps, Empfehlungen und News sowie mit einer Rezension von Michael Rüsenberg über das im Verlag Peter Lang 2023 erschienene Buch «Waffe oder Brücke? Willis Conover und der Jazz im Kalten Krieg» von Rüdiger Ritter. — Für Spannung sorgt das Jazznacht-Gewinnspiel.

 
 

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