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Elton John – Balladenkönig und Boogie-Man (1/2)

03.05.2022Urban PopNDR KulturPeter Urban und Ocke Bandixen —   –  Details

Elton John

Elton John hat der Welt über 50 Jahre lang seine Melodien geschenkt: Your Song, Candle in the wind, Tiny Dancer, Sorry seems to be the hardest word – die Liste ist seit den frühen 70er Jahren immer weiter gewachsen und lässt sich bis heute fortführen. Geboren wurde der schrille Superstar mit Brille als Reginald Kenneth Dwight, ein schüchternes Einzelkind. Schon früh wurde sein musikalisches Talent und sein präzises Gehör entdeckt, vor allem seine Großmutter förderte ihn. Er bekam bereits als Kind ein Stipendium an der Royal Academy of Music. Gleichzeitig trat er – vom Stiefvater unterstützt – in Pubs auf und bekam in dieser rauen Schule ein sicheres Gefühl für Publikum. Nach weiteren Lehrjahren bei der Band «Bluesology», als Begleit- und Studiomusiker, traf er schließlich auf den Texter Bernie Taupin – eine entscheidende Wende in seinem Leben. Denn die beiden schüchternen Teenager verstanden sich auf Anhieb: Elton John, wie er sich inzwischen nannte, inspirierten die lyrischen Geschichten von Taupin, manchmal nur in Minuten fielen ihm dazu Melodien ein, viele Klassiker wurden geboren. Das zweite Album, «Elton John» betitelt, brachte den Durchbruch, mehrere spektakuläre Auftritte im legendären Club «Troubadour» in Los Angeles überzeugten viele. Der Star Elton John war geboren. In wenigen Jahren folgten Alben, große Tourneen und zahlreiche Hits. Die Kostüme und Bühnenauftritte wurden immer spektakulärer, verdeckten aber auch die Einsamkeit, die zunehmenden Drogenprobleme und die Unsicherheit des eigentlich eher schüchternen Menschen hinter den schrillen Kostümen. Peter Urban erinnert sich an erste Auftritte, in denen er Elton John erlebte. Im Gespräch mit Ocke Bandixen zeichnet er den überraschenden Werdegang des Sängers und Pianisten nach und erklärt die ganz verschiedenen Quellen für dessen Musik. Peters Playlist für Elton John (1&2) Empty Sky (1969): Skyline pigeon Elton John (1970): Your song, Take me to the pilot, First episode at Hienton, Border song, The greatest discovery, The King must die Tumbleweed Connection (1970): Ballad of a well-known gun, Come down in time, Country comfort, Amoreena, Talking old soldiers, Burn down the mission Madman across the water (1971): Tiny dancer, Levon, Madman across the water Honky Chateau (1972): Honky cat, Mellow, Rocket man, Mona Lisas and Mad Hatters Don›t Shoot Me I›m Only the Piano Player (1973): Daniel Goodbye Yellow Brick Road (1973): Candle in the wind, Bennie and the Jets, Goodbye yellow brick road, Grey seal, I›ve seen that movie too, Saturday night›s alright (For fighting) Caribou (1974): Don›t let the sun go down on me Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy (1975): Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy, Bitter fingers, Someone saved my life today, (Gotta get a) Meal ticket, Writing, Curtains Rock of the Westies (1975): I feel like a bullet (In the gun of Robert Ford) Blue Moves (1976): Tonight, Cage the songbird, Sorry seems to be the hardest word A Single Man (1978): Georgia, Song

 
 

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Flirr! – Das Eva Klesse Trio feat. Wolfgang Muthspiel im Konzert

03.05.2022Jazz SessionSWR2Julia Neupert —   –  Details

Eva Klesse

2021 wurde Eva Klesse mit dem SWR Jazzpreis ausgezeichnet. Die Schlagzeugerin ist gebürtige Westfälin mit Professur in Hannover und Wohnsitz in Leipzig. — Mit ihrem Quartett und Special-Guest Wolfgang Muthspiel feierte Klesse im vergangenen Oktober ihre Auszeichnung bei ihrem Ludwigshafener Konzert im Rahmen des Festivals Enjoy Jazz – und wir feiern noch einmal nach, in dieser Sendung mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen dieses Abends. — Konzert des Eva Klesse Quartetts vom 18.10.2021 im Kulturzentrum dasHaus, Ludwigshafen

 
 

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Ein Zimmer unterm Dach – Auf Zeitreise mit der Komponistin Betsy Jolas

01.05.2022MusikporträtWDR 3artina Seeber —   –  Details

Betsy Jolas

»Heute habe ich mehr Kompositionsaufträge denn je», wundert sich Betsy Jolas, die vor 96 Jahren in Paris als älteste Tochter einer ebenso internationalen wie unkonventionellen Journalisten-, Übersetzer und Pädagogenfamilie zur Welt kam. — Geprägt von Studien in den USA und am Pariser Konservatorium, wo sie Olivier Messiaen als Professorin nachfolgte, hat die «femme compositeur» seit dem zweiten Weltkrieg ein riesiges Oeuvre geschaffen, mit dessen Qualität sie beständig auf sich aufmerksam macht. Warum sie es nie in den Mittelpunkt der Szene geschafft hat? Die Antwort darauf ist kurz und bescheiden: «Ich bin immer meinen eigenen, kleinen Weg gegangen.» Vielleicht ist sie gerade deshalb eine Entdeckung. Der Autorin hat sie tiefe Einblicke in ihr Leben und in ihr musikalisches Denken gewährt.

 
 

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Abbey Road – Meisterwerk der Beatles

30.04.2022Urban PopNDR KulturPeter Urban und Ocke Bandixen —   –  Details

The Beatles

«Abbey Road», das legendäre Album der Beatles aus dem Jahr 1969, hat bis heute nichts von seinem Zauber und seiner Faszination verloren. Es ist das letzte Album der vier Musiker aus Liverpool, der Schlussakkord einer einzigartigen Karriere, auch wenn es nicht als letztes veröffentlicht wurde. Gemeinsam mit ihrem vertrauten Produzenten George Martin zeigten die vier Beatles noch einmal viele Facetten ihres Könnens, spielten und sangen Kinderlieder, Bluesrocksongs, Balladen mit Orchester, Experimentelles – gerade auf der zweiten Seite des Albums verwoben die vier Beatles ihre Lieder und collagierten ihre Ideen. George Harrison trat mit «Something» und «Here comes the sun» als Songschreiber hervor. Peter Urban erinnert in der neuen Folge von «Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban» an die Entstehungsgeschichte des Albums. Im Gespräch mit Ocke Bandixen zeichnet er die Entwicklung der Beatles in ihren späten Bandjahren nach und erinnert sich an persönliche Begegnungen am legendären Zebrastreifen und vor dem Studio der Londoner Abbey Road. Peter Urban und Ocke Bandixen im Gespräch über das legendäre Album der Beatles. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.de Peters Playlist 🙂 Come together Something Maxwell›s Silver Hammer Oh! Darling Octopus›s Garden I want you (she›s so heavy) Here comes the sun Because You never give me your money Sun King Mean Mr. Mustard Polythene pam She came in through the bathroom window Golden slumbers Carry that weight The end Her Majesty

 
 

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Bob Dylan – der unfassbare Gigant

30.04.2022Urban PopNDR KulturPeter Urban und Ocke Bandixen —   –  Details

Bob Dylan

Bob Dylan ist unzweifelhaft einer der einflussreichsten Solo-Künstler der Popmusikgeschichte. 80 Jahre alt wird er im Mai 2021, seit 60 Jahren veröffentlicht er seine Musik. Angefangen hat er in den Folk-Clubs von New York. Schnell stieg er auf zum musikalischen Wortführer einer Gegenkultur, auch wenn Dylan selbst dies immer abgelehnt hat und immer wieder die an ihn gestellten Erwartungen enttäuschte. Was macht seine Kunst aus? Wie hat er sich über seine zahlreichen Alben weiterentwickelt? Wie wichtig waren seine Impulse Mitte der 60er Jahre durch die Hinwendung zur Rockmusik? Peter Urban schätzt die Lieder und Entwicklung des wichtigsten Jahrzehnts des Künstlers Bob Dylan ein, er erzählt von ersten Erinnerungen an die Lieder und vom Kauf der Single «Like a rolling stone» – ein Song, den viele Kritiker für einen der wichtigsten der Rockmusik halten. Peter Urban und Ocke Bandixen im Gespräch über Bob Dylan und die 60er Jahre. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.de Peters Playlist für Bob Dylan (1962-1969) Bob Dylan (1962): Song to Woody The Freewheelin‹ Bob Dylan (1963): Blowin in the Wind, Girl from the North Country, Masters of War, A Hard Rain›s a-Gonna Fall, Don›t think Twice, It›s All Right, Oxford Town, I Shall Be Free The Times They Are a-Changin‹ (1964): The Times They Are a-Changin‹, Ballad of Hollis Brown, With God on Our Side, North Country Blues, Only a Pawn in Their Game, When the Ship Comes In, The Lonesome Death of Hattie Carroll Another Side of Bob Dylan (1964): Chimes of Freedom, My Back Pages, It Ain›t Me Babe Bringing It All Back Home (1965): Subterranean Homesick Blues, She Belongs to Me, Maggie›s Farm, Love Minus Zero/No Limit, Mr. Tambourine Man, Gates of Eden, It›s Alright Ma (I›m Only Bleeding), It›s All Over Now, Baby Blue Highway 61 Revisited (1965): Like a Rolling Stone, Tombstone Blues, Ballad of a Thin Man, High 61 Revisited, Desolation Row Blonde on Blonde (1966): Rainy Day Women No. 12 & 35, Visions of Johanna, I Want You, Stuck Inside of Mobile with the Memphis Blues Again, Just Like a Woman, Most Likeley You Go Your Way and I›ll Go Mine, Sad-Eyed Lady of the Lowlands John Wesley Harding (1967): John Wesley Harding, I Dreamed I Saw St. Augustine, All Along the Watchtower, The Ballad of Frankie Lee and Judas Priest, I›ll Be Your Baby Tonight

 
 

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Eric Clapton – der stille Blues-Meister

30.04.2022Urban PopNDR KulturPeter Urban und Ocke Bandixen —   –  Details

Eric Clapton

Eric Clapton gehört seit beinahe 60 Jahren zur Elite der Rockmusik. Als Gitarrist, als Komponist und als Sänger setzte er Maßstäbe – in so unterschiedlichen Formationen wie den Yardbirds, Cream oder Blind Faith schrieb er Musikgeschichte. Seine Solo-Karriere in den 70er Jahren bescherte ihm zahlreiche Hits und ein hohes Ansehen sowohl der Blues- wie der Rockfans. «Layla», «I shot the sheriff», «Wonderful tonight» und «Tears in heaven» sind neben vielen anderen Liedern ins kollektive Musikgedächtnis eingegangen. Warum wird er eigentlich «Mr. Slowhand» genannt? Welche Magie geht von ihm auf der Bühne aus? Wie ist er im Interview? Peter Urban erzählt in «Urban Pop» von Begegnungen mit Eric Clapton. Er beschreibt die besondere Kunst des Gitarristen und zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen dessen Lebensweg voller tragischer Wendungen und musikalischer Triumphe nach. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.de Peters Playlist für Eric Clapton: The Yardbirds – For your love (1965): I wish you would John Mayall – Bluebreakers with Eric Clapton (1966): All your love, Ramblin‹ on my mind Cream – Fresh Cream (1966): N.S.U., I feel free Disraeli Gears (1967): Strange brew, Sunshine of your love, Tales of brave Ulysses Wheels of fire (1968): White room, Crossroads Goodbye (1969): Badge The Beatles – White Album (1968): While my guitar gently weeps Aretha Franklin – Lady Soul (1968): Good to me as I am to you Blind Faith – Blind Faith (1969): Presence of the lord Delaney & Bonnie & Friends – On Tour with Eric Clapton (1970): Comin‹ home Derek and the Dominoes – Layla and other assorted love songs (1970): Bell bottom blues, Layla George Harrison – All Things Must Pass (1970) Eric Clapton – Eric Clapton (1970): After midnight, Let it rain 461 Ocean Boulevard (1974): I shot the sherriff, Let it grow, Mainline Florida There›s one in every crowd (1975): Pretty blue eyes, High, Opposites No reason to cry (1976); Double trouble Slowhand (1977): Cocaine, Wonderful tonight, The core, Peaches and diesel Backless (1978): Tell me that you love me Another Ticket ( 1981): Another ticket Edge of Darkness (Soundtrack, 1986) Journeyman (1989): Bad love, Old love Lethal Weapon 2 (Soundtrack, 1989): Knockin on heaven›s door 24 Nights (1991) Unplugged (1992): Tears in heaven, Layla (acoustic) Lethal Weapon 3 (Soundtrack, 1992) Pilgrim (1998): My father›s eyes Reptile (2001): Modern girl Clapton (2010): Diamonds made from rain, Autumn leaves Old Sock (2013): Further on down the road Eric Clapton & Friends – The Breeze: An appreciation of JJ Cale ( 2014): Cajun moon

 
 

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Ostbahn Kurti – eine Wiener Legende

29.04.2022MusikbonusWDR 5Albert Hoehner und Hans Jacobshagen

Ostbahn Kurti (Willi Resetarits)

Zum Tode des großen österreichischen Sängers Willi Resetarits wiederholt WDR 5 ein Feature von Albert Hoehner und Hans Jacobshagen über Ostbahn Kurti, jene legendäre Kultfigur, die der Wiener Musikjournalist Günter Brödl erfunden und die Resetarits knapp 40 Jahre lang verkörpert hat.

 
 

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Deutscher Jazzpreis 2022: Fola Dada als beste deutsche Sängerin ausgezeichnet

28.04.2022JazzSWR2Details

Fola Dada

Fola Dada aus Stuttgart wurde als beste deutsche Sängerin mit dem Deutschen Jazzpreis 2022 ausgezeichnet. In der Kategorie Künstler des Jahres national gewann die in New York lebende Saxofonistin Charlotte Greve. Newcomer Michael Mayo gewann in der Sparte International. Der in Güstrow geborene Jazzmusiker, Saxofonist, Komponist und Autor Ernst-Ludwig Petrowsky (88) wurde für sein Lebenswerk wurde geehrt. Der höchstdotierte Preis für Jazzmusik in Deutschland wurde in 31 Kategorien für «außergewöhnliche und innovative künstlerische Leistungen» vergeben.

 
 

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Kriegstagebuch aus Charkiw (50): Sehr viele sind fähig zu töten, besonders, wenn sie dazu aufgefordert werden

27.04.2022NewsNZZSergei Gerasimow —   –  Details

Projektil nach russischem Bombardement

Der ukrainische Schriftsteller Sergei Gerasimow lebt mit seiner Frau im Zentrum der umkämpften Frontstadt Charkiw. Von ihrer Wohnung in einem Hochhaus aus sendet er seine «Notizen aus dem Krieg». — Putin zitierte bei seiner Rede im Luschniki auch die Heilige Schrift, die angeblich gutheisst, was er tut. Was er damit meinte, ist: «Es ist absolut notwendig, dass ihr diese Ukrainer tötet.» (Bild: Im Boden steckendes Projektil nach russischem Bombardement, Charkiw, 21. April 2022.)

 
 

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Ex-Putin-Berater Gromyko: Der Westen benutzt die Ukrainer als Kanonenfutter

26.04.2022NewsBerliner ZeitungAlexei Gromyko —   –  Details

Alexei Gromyko

Der russische Politologe Alexei Gromyko glaubt nicht, dass deutsche Panzer in der Ukraine entscheidend sind. Die nukleare Gefahr sieht er aber ebenfalls nicht. — Alexei Gromyko (53) ist Leiter des Europa-Instituts an der Russischen Akademie der Wissenschaften und Enkel des berühmten sowjetischen Außenministers Andrei Gromyko (aka «Mr. Njet»), der unter anderem für den Satz bekannt ist: «Zehn Jahre Verhandlungen sind immer besser als ein Tag Krieg». Anfang März hatte Gromyko eine internationale Expertenerklärung unterzeichnet, die in einer ihrer Klauseln alle Kriegsparteien auffordert, das Feuer ohne Vorbedingungen einzustellen und einen Verhandlungsprozess einzuleiten.

 
 

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Solo Piano – Elias Stemeseder im SWR Studio Freiburg

26.04.2022Jazz SessionWDR 3Nina Polaschegg —   –  Details

Elias Stemeseder

Stationen des 1990 in Salzburg geborenen Pianisten Elias Stemeseder waren bisher Linz, New York und Berlin – dort hat er mittlerweile seinen Lebensmittelpunkt. – Entdeckt hat ihn vor rund zehn Jahren der Schlagzeuger Jim Black. Seither spielt Stemeseder in kammermusikalischen Besetzungen mit Musikerinnen und Musikern aus den USA und Europa und vertieft sich ins Solospiel. Lyrische Balladen sind eine seiner Spezialitäten. Stets mit Fokus auf Klangreichtum, umgeht er allzu gerade Entwicklungen des pianistischen Mainstreams.

 
 

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Historiker über jüdische WeltgeschichteWolffsohn: Man kann das Ende des europäischen Judentums vorhersagen

18.04.2022Deutschlandfunk: ClipDeutschlandfunkMichael Köhler —   –  Details

Michael Wolffsohn

Der Historiker Michael Wolffsohn — Unter dem Titel «Fragments» ist jetzt auf Deutsche Grammophon eine Platte mit elektronischen Remixen der Stücke des französischen Komponisten Erik Satie erschienen.

Deren Vorstellung hat Olaf Zimmermann in den Mittelpunkt der ersten «elektro beats»- Stunde gestellt.

 

— Zu den Reworkern/ Remixern zählen auch die Two Lanes, Henrik Schwarz, Dominik Eulberg, die Grandbrothers und Snorri Hallgrimsson, die mit Erklärungen zu ihren Fassungen in der Sendung zu Wort kommen werden.

 

— Stunde 2 präsentiert dann u.a. Musik von Rival Consoles, Mario Batkovic, NEU! remixed, Harmonia, Rosa Anschütz, Tangerine Dream, Catnapp, Nils Frahm und Jeff Mills.

 
 

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