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Ukrainer rücken weiter vor, russische Kommentatoren wüten / Tag 201 des Kriegs

12.09.2022NewsSpiegel OnlineWitalij Gantschew, Igor Terekjow —   –  Details

Panzer in Balklija

Kremlsprecher Peskow äußert sich zur Gegenoffensive der Ukraine. In Russland wird die Kritik an Putin lauter. Und Kiews Streitkräfte kommen von zwei Seiten. Der Überblick. — Mehr als 20 Ortschaften im Süden und Osten – das ist die Bilanz der Rückeroberungen der ukrainischen Streitkräfte — — . Wohlgemerkt binnen 24 Stunden. Es gibt Berichte über russische Soldaten, die ihre Stellungen «fluchtartig verlassen« haben. Laut dem russischen Statthalter des Gebiets Charkiw, Witalij Gantschew, brachen ukrainische Truppen bis zur Grenze durch.

 

— Der Grenzübergang zum russischen Belgorod sei inzwischen geschlossen, sagte Gantschew. Demnach überquerten ihn nach der am Samstag ausgerufenen Evakuierung mehr als 5000 Menschen. Angeblich Zivilisten. Angesichts der ukrainischen Erfolge und der damit einhergehenden Berichte nicht undenkbar, dass es auch russische Soldaten waren.

 

 
 

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Militärexperte: Hatte den Eindruck, dass die russische Front komplett zusammenbricht

12.09.2022NewsFocusDetails

Carlo Masala

Nach heftigen Kämpfen im Nordosten der Ukraine haben die russischen Truppen am Sonntag offiziell von der ukrainischen Armee zurückeroberte Gebiete verlassen. Militärexperte Carlo Masala ist im WDR-Interview erstaunt: «Die Masse an Territorium, die die Ukraine in den letzten drei Tagen eingenommen hat – das war so nicht zu erwarten.» — Die russischen Truppen seien nach dem langen Stellungskrieg zunehmend erschöpft, wie sich nun zeigt: «Was wir gesehen haben, war kein erbitterter Widerstand Russlands, sondern eine Flucht. Man hatte den Eindruck, dass die russische Front komplett zusammenbricht,» So der Militärexperte.

 

— Die russische Seite begründete den Rückzug aus der Region um Charkiw am Abend gleich mit «Umgruppierungen» ihrer Einheiten. Eine Siegeschance für die Ukraine? Masala ist skeptisch: «Die Frage ist: Kann die russische Armee jetzt ihre Verteidigungslinie stabilisieren? Und wenn ja, wo?» — Kreml trotz Gebietsverluste in Charkiw weiter kämpferisch — — Es brauche jetzt moderne westliche Waffensysteme, sagt der Politikwissenschaftler. Diese hätten die Geländegewinne für die Ukraine überhaupt ermöglicht.

 

— Der Kreml gibt sich nach den Gebietsverlusten weiter kämpferisch. «Die militärische Spezialoperation dauert an und wird andauern, bis die ursprünglich gesetzten Ziele erreicht worden sind», sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag vor Journalisten. Es gebe derzeit «keine Aussicht auf Verhandlungen» zwischen Moskau und Kiew, fügte er hinzu.

 
 

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Ukraine-Krieg: Was werden Russlands Verluste für Putin bedeuten?

12.09.2022NewsBBCSteve Rosenberg —   –  Details

putin

Normalerweise können Sie erwarten, dass die wöchentliche Flaggschiff-Nachrichtensendung des russischen Staatsfernsehens Kreml-Erfolge übertrumpft.

 

— Aber die Sonntagsausgabe wurde mit einem seltenen Eintritt eröffnet.

 

— «An der Front der Sonderaktion [in der Ukraine] war dies bisher die härteste Woche», erklärte düster aussehender Anker Dmitri Kiselev.

 

— «Es war besonders hart entlang der Charkiw-Front, wo nach einem Ansturm feindlicher Kräfte, die unsere unterlegen waren, [russische] Truppen gezwungen waren, Städte zu verlassen, die sie zuvor befreit hatten».

 

— Für «befreit», lesen Sie «ergriffen». Moskau hatte diese Gebiete vor Monaten besetzt, aber nach einer blitzartigen Gegenoffensive der ukrainischen Armee hat das russische Militär beträchtliches Gebiet in der Nordostukraine verloren.

 

— Dennoch legen die russischen Staatsmedien ein mutiges Gesicht auf die Dinge. Offiziell wird das, was in der Region Charkiw geschah, hier nicht als «Rückzugsort» bezeichnet.

 

— «Das russische Verteidigungsministerium wies Gerüchte zurück, wonach russische Truppen in Schande aus Balaklija, Kupiansk und Izyum geflohen seien», behauptete die jüngste Ausgabe des Regierungspapiers, Rossijskaja Gazeta. «Sie sind nicht geflohen. Dies war eine vorab geplante Umgruppierung «.

 

— In der Boulevardzeitung Moskowski Komsomolets vertrat ein Militäranalyst eine andere Ansicht: «Es ist schon klar, dass wir den Feind unterschätzt haben. [Russische Kräfte] brauchten zu lange, um zu reagieren und der Zusammenbruch kam… Infolgedessen erlitten wir eine Niederlage und versuchten, den Verlust durch den Abzug unserer Truppen zu minimieren, so dass sie nicht umzingelt wurden «.

 

— Diese «Niederlage» hat Wut auf prorussischen Social-Media-Kanälen und unter «patriotischen» russischen Bloggern ausgelöst, die ihrem Militär vorgeworfen haben, Fehler gemacht zu haben.

 

— So auch der mächtige Führer Tschetscheniens, Ramsan Kadyrow.

 
 

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Sicherheitszone um das umkämpfte ukrainische AKW Saporischschja

12.09.2022NewsFAZ onlinePhilipp Johannßen —   –  Details

AKW Saporischschja

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) setzt sich für eine einfach umzusetzende Sicherheitszone um das umkämpfte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ein. Russland, das die Anlage besetzt, und die Ukraine müssten sich darauf einigen, das AKW und die Umgebung nicht mehr zu beschießen, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi am Montag in Wien. Er bestätigte Journalisten, dass sein Vorschlag nicht den Abzug von Waffen und Truppen umfasse. „Wir müssen es einfach halten“, sagte er. Grossi hatte in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats vorige Woche eine Sicherheitszone gefordert, ohne seinen Plan näher zu erklären. Der IAEA-Generaldirektor berichtete am Montag, dass er sowohl mit Kiew als auch mit Moskau in Kontakt stehe. Zu den offenen Fragen gehören demnach der Radius der Zone und die Tätigkeiten der in Saporischschja stationierten IAEA-Experten. Laut Grossi könnten diese Experten über allfällige Verletzungen der Waffenruhe berichten. Grossi bestätigte, dass das Herunterfahren des letzten aktiven Blocks von insgesamt sechs Reaktoren in Saporischschja am Montagmorgen abgeschlossen wurde. Der Schritt wurde nach wiederholten Ausfällen der externen Stromversorgung gesetzt, die zur Kühlung der Reaktorkerne und des Atommülls dient. Reparaturen der Stromleitungen seien im Gange. Doch es bestehe weiterhin ein Risiko eines Atomunfalls, falls es zu neuen kriegsbedingten Schäden komme, betonte Grossi. Denn auch in abgeschaltetem Zustand müsse das Atommaterial weiter gekühlt werden.

 
 

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Deutschland hat die guten bilateralen Beziehungen zu Russland zerstört

12.09.2022NewsFAZ onlineLukas Fuhr —   –  Details

Sergej Netschajew

Der russische Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, hat schwere Vorwürfe gegen Deutschland wegen der Waffenlieferungen zur Verteidigung der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg erhoben. «Allein die Lieferung tödlicher Waffen an das ukrainische Regime, die nicht nur gegen russische Soldaten, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung im Donbass eingesetzt werden, ist eine «rote Linie», die die deutsche Regierung (…) nicht hätte überschreiten dürfen», sagte Netschajew in einem am Montag erschienenen Interview der russischen Tageszeitung «Iswestija». Er verwies dabei auf die «moralische und historische Verantwortung Deutschlands für die Verbrechen des Nazismus im Zweiten Weltkrieg».

 

— Die deutsche Regierung habe im Zuge der Ukraine-Krise die guten bilateralen Beziehungen zu Russland zerstört und höhle den Versöhnungsprozess zwischen den Völkern aus. Netschajew hält Deutschland für eine der treibenden Kräfte bei der Sanktionspolitik des Westens gegen Russland.

 
 

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Russen hinterließen Waffen und flohen aus dem ukrainischen Dorf, sagen geschockte Einheimische

11.09.2022NewsThe TimesRichard Spencer —   –  Details

Nataliia Skirta

Kiews rascher Vormarsch könnte ein Wendepunkt sein. — Russlands Präsident schweigt zur schweren Niederlage der russischen Truppen bei Charkiw und feiert stattdessen Moskaus Stadtfest. Der Kreml erhält die Fiktion der Normalität in der Gesellschaft aufrecht.

 

 
 

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Trotz großer Versprechen: Putin laufen massenweise Soldaten davon

12.09.2022NewsFrankfurter RundschauSandra Kathe —   –  Details

schlechte Moral

Nach dem Bericht von Newsweek versucht die russische Armee aktuell mit zahlreichen Versprechen neue Freiwillige zu gewinnen. Darunter seien Angebote wie «hohe Geldbeträge, Sozialpakete und die Aussicht auf eine Unterkunft». Russlands Machthaber Wladimir Putin hatte kürzlich angekündigt, die russische Truppenstärke 2023 auf 1,15 Millionen Soldaten aufstocken zu wollen. Viele Fachleute zweifeln daran, dass dieser Plan gelingen wird.

 

Schlechte Truppenmoral bei Russlands Militär: Berichte über Probleme bei der Bezahlung — — Als mögliche Begründung für die Probleme der russischen Armee in Bezug auf Moral und Motivation, ihren Kriegseinsatz fortzusetzen, berichtete das britische Verteidigungsministerium mit Verweis auf Geheimdienstberichte über Kriegstraumata, hohe personelle Verluste und Probleme bei der Bezahlung durch die russische Militärführung. (ska)

 
 

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Deutschland und der Krieg / Ein sicherheitspolitischer Totalausfall

12.09.2022NewsBerliner ZeitungChristian Schlüter —   –  Details

Christian Schlüter

Hätte sich die Ukraine in diesem mörderischen Vernichtungskrieg auf Deutschland verlassen, der führenden und vor allem wirtschaftsmächtigsten Nation in Europa, einer der weltweit führenden Wirtschaftsnationen überhaupt, dann gäbe es die Ukraine nicht mehr. Dann hätte Wladimir Putin gewonnen. Hätte das Recht des Stärkeren gewonnen. Die Unfreiheit und das Unrecht. — Dann hätten die vielen Deutschen mit ihrer zögerlichen Haltung und für ihre allemal beschämende Hoffnung auf einen Unterwerfungsfrieden, auf ein paar lumpige Cent billigeres Gas und Benzin beinahe die Freiheit verraten, Europa verraten. Zum Glück ist es dazu nicht gekommen, weil die Ukraine keinen Augenblick den Glauben an Europa verloren und eben deswegen gekämpft hat. — Podcasts — B-History — Eisern — Open Source — E-Paper — Redaktionen — Mediakit — Jobmarkt — Karriere — Leserreisen — Traueranzeigen — FAQs — .jOS – journalistic Operating System — Kontakt — AGB — Datenschutzhinweise — Impressum — Feedback zur neuen Seite — < Zurück zur alten Seite — — Login — Kostenlos registrieren — Artikel teilen mit: — — Deutschland und der Krieg: Ein sicherheitspolitischer Totalausfall — — Beschämend: Die Ukraine gewinnt trotz unserer fortgesetzten Nichthilfe und rettet Europa vor sich selbst – gemeinsam mit den USA. — Author - Christian Schlüter — Christian Schlüter — 12.09.2022 | 20:53 Uhr — Bundeskanzler Olaf Scholz: Für Freiheit und Europa kämpfen – aber nur wenn›s nicht zu teuer wird.

 

Bundeskanzler Olaf Scholz: Für Freiheit und Europa kämpfen – aber nur wenn›s nicht zu teuer wird.dpa/Kay Nietfeld — — Hätte sich die Ukraine in diesem mörderischen Vernichtungskrieg auf Deutschland verlassen, der führenden und vor allem wirtschaftsmächtigsten Nation in Europa, einer der weltweit führenden Wirtschaftsnationen überhaupt, dann gäbe es die Ukraine nicht mehr. Dann hätte Wladimir Putin gewonnen. Hätte das Recht des Stärkeren gewonnen. Die Unfreiheit und das Unrecht.

 

— Dann hätten die vielen Deutschen mit ihrer zögerlichen Haltung und für ihre allemal beschämende Hoffnung auf einen Unterwerfungsfrieden, auf ein paar lumpige Cent billigeres Gas und Benzin beinahe die Freiheit verraten, Europa verraten. Zum Glück ist es dazu nicht gekommen, weil die Ukraine keinen Augenblick den Glauben an Europa verloren und eben deswegen gekämpft hat.

 

«Ohne dich»: Selenskyj rechnet in Wutgedicht mit Moskau ab — «Ohne dich»: Selenskyj rechnet in Wutgedicht mit Moskau ab — Teilen mit: — — News — — gestern — — Ukraine-Krieg: Was kostet der Frieden, was ist sein Preis? — Ukraine-Krieg: Was kostet der Frieden, was ist sein Preis? — Teilen mit: — — Ukraine — — 10.09.2022 — — Peinlich: Immer noch müssen uns die Amerikaner retten — — Das ist historisch, nicht nur weil das Land jetzt einige beachtenswerte Geländegewinne machen konnte und die russischen Besatzer in Scharen fliehen – dank der westlichen und zumal schweren Waffen. Bekanntlich wollte der deutsche Michel aus allerlei, auch fadenscheinigen Gründen neben der billigen Energie auch noch seinen billigeren Frieden haben – wie schon bei der Krim 2014.

 

— All das hat die Ukraine mit ihrem Kampf nicht zugelassen. Dieses Land hat Europa gerettet, zumindest geeint und gefestigt. Das ist zumal aus deutscher Sicht, also aus Sicht einer – man traut es sich kaum mehr zu sagen – Weltmacht beschämend. Und während also die Ukraine Europa rettet, sind es vor allem die USA, die mit Waffenlieferung und Aufklärung die Ukraine am Leben halten.

 

— Die Amerikaner mal wieder: Sie müssen immer noch Europa schützen, weil dieser ach so ehrwürdige, mächtige, alte Kontinent nach wie vor in selbst verschuldeter Unmündigkeit verharrt. Und Deutschland unter der Führung von Olaf Scholz verrät – wo es jetzt darauf ankäme! – nicht nur Europa, sondern auch unsere eigensten Sicherheitsinteressen. Was für ein Totalausfall!

 
 

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Cuarteto Casals

12.09.2022FormatSWR2Details

Cuarteto Casals

1997 gründete sich das Cuarteto Casals an der Musikhochschule Reina Sofía in Madrid. Das 25-jährige Jubiläum steht also kurz vor der Tür und wird in der Saison 2022/2023 gebührend gefeiert. Auch sonst ist das Quartett bei renommierten Adressen zu Gast, sei es im Mai 2022 zur Eröffnung der Streichquartettwoche im Berliner Boulez-Saal, bei den Streichquartett-Biennalen von Paris und Lissabon sowie im Rahmen einer Tournee durch die USA. 2020 hat das Quartett die Künstlerische Leitung der Streichquartett-Biennale in Barcelona übernommen.

 
 

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Filed under: Allgemein
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Kurt Vile – Das Special – Lüül, Otto von Bismarck

12.09.2022ExperienceradioeinsHelmut Heimann —   –  Details

Kurt Vile

Unser Lieblings-Slacker Kurt Vile kommt in die Stadt und tritt am 15. September mit seiner Band The Violaters im Huxleys auf. Zur Einstimmung ein Special, inklusive seiner Kollaboration von Courtney Barnett (die selbst am 30. Oktober im Huxleys auftreten wird) bis John Prine. — Ausserdem: die Berliner Lokalmatadoren Lüül (Gratulation zum Preis der Deutschen Schllplattenkritik) und Otto von Bismarck (neues Album «Zu viele Erinnerungen»).

 
 

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Myra Melford – For the Love of Fire and Water

12.09.2022JazzARD Radiofestival 2022Wolf Kampmann —   –  Details

Myra Melford

For the Love of Fire and Water: Ein ganz besonderes Quintett hat die amerikanische Pianistin Myra Melford für ihre neueste Veröffentlichung gefunden. Eine Sendung von Wolf Kampmann (RBB)

 
 

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Der Alchemist – Joe Zawinul zum 15. Todestag

12.09.2022JazzARD Radiofestival 2022Thomas Haak —   –  Details

Joe Zawinul

Joe Zawinul zum 15. Todestag – Mit seiner Komposition «Birdland» schuf er einen der größten Hits aller Zeiten, benannt nach dem berühmten Club in Manhattan. Eine Sendung von Thomas Haak (NDR)

 
 

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