Neue Jazzalben, vorgestellt im Gespräch: Out of / Into, Rolf Kühn, Julie Campiche

16.12.2024Jazztime: Hören wir GutesBR-KlassikBeate Sampson, Roland Spiegel und Ulrich Habersetzer —   –  Details

Out of / Into

Neue Jazzalben, vorgestellt im Gespräch: Beate Sampson, Roland Spiegel und Ulrich Habersetzer überraschen sich und Sie mit aktuellen Neuerscheinungen aus dem Jazz

Eine Sendung wie eine Insel. Draußen herrscht hoher Seegang, aber was im Hier und Jetzt zählt, das sind handverlesene Töne, die in die Ohren des Publikums tropfen”. Das schrieb 2022 die Grimme-Jury in ihrer Begründung dafür, dass “Hören wir Gutes und reden darüber” den Deutschen Radiopreis als “Beste Sendung” erhielt. Wir nehmen Sie mit auf diese Hör-Insel! Jede und jeder stellt ein neues Jazzalbum vor, ohne den anderen zu verraten, worum es sich handelt. Hören, rätseln und laut nachdenken über Töne – darum geht es bei “Hören wir Gutes”. Lassen Sie sich überraschen!

 
 

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Zakir Hussain, Tabla-Virtuose, der musikalische Traditionen verschmolz, stirbt mit 73 Jahren

15.12.2024News: NachrufeThe New York TimesJon Pareles —   –  Details

Zakir Hussain

Zu seinen Mitarbeitern zählten John McLaughlin, Béla Fleck, Ravi Shankar, Herbie Hancock, Yo-Yo Ma und Mitglieder der Grateful Dead.— Zakir Hussain bei einem Festival im Jahr 2022, oben; und unten, mit, von links, Shankar Mahadevan, V. Selvaganesh und Ganesh Rajagopalan. von Shakti, Gewinner des «Global Music Album»-Preises für «This Moment». — Zakir Hussain, ein Schlagzeuger und Komponist, der sowohl ein Meister der klassischen nordindischen Musik als auch eine tragende Säule weitreichender Fusionsmusik aus der Weltmusik war, starb am Sonntag in San Francisco. Er wurde 73 Jahre alt. — Sein Tod im Krankenhaus sei auf die Lungenkrankheit idiopathische Lungenfibrose zurückzuführen, teilte seine Familie in einer Erklärung mit. Er lebte in der Bay Area. — Herr Hussain erhielt den Ehrentitel Ustad, der muslimischen Virtuosen der klassischen hindustanischen (nordindischen) Musik verliehen wird. Er trat mit führenden indischen Musikern auf und machte zahlreiche Aufnahmen mit ihnen, darunter Ravi Shankar, Ali Akbar Khan und Shivkumar Sharma. Sein Hauptinstrument war die Tabla, die gestimmten Trommeln, die klassische indische Ragas begleiten, aber er spielte auch viele andere traditionelle und moderne Instrumente. — Die Arbeit von Herrn Hussain ging weit über die klassische indische Tradition hinaus und schuf globale musikalische Hybride. Mit dem englischen Jazzgitarristen John McLaughlin, dem indischen Violinisten L. Shankar und dem indischen Perkussionisten TH Vinayakram gründete er 1973 die Gruppe Shakti. Shakti war nicht nur eine Ost-West-Fusion, sondern mit seinen beiden Perkussionisten auch eine Fusion nord- und südindischer Rhythmen. — Herr McLaughlin, Herr Hussain und drei weitere indische Musiker schlossen sich als Shakti zusammen, um 2023 das Album «This Moment» aufzunehmen; es gewann dieses Jahr einen Grammy Award für das beste globale Musikalbum. — Herr Hussain erhielt dieses Jahr zwei weitere Grammys – für eine globale Musikdarbietung und ein zeitgenössisches Instrumentalalbum – für das Album «As We Speak», eine Zusammenarbeit von Herrn Hussain, dem Banjospieler Béla Fleck, dem Bassisten Edgar Meyer und dem indischen Bansuri-Spieler (Bambusflöte) Rakesh Chaurasia. — Im Laufe der Jahre trat Herr Hussain mit George Harrison, Van Morrison, Yo-Yo Ma, Pharoah Sanders, der japanischen Trommelgruppe Kodo, Herbie Hancock und Charles Lloyd auf und machte mit ihnen Aufnahmen. — Er komponierte auch Soundtrack-Musik und Orchesterwerke und gab bis vor kurzem mehr als 150 Konzerte pro Jahr. Bei jedem Auftritt war er voller Aufmerksamkeit und strahlte, während seine Hände über die Tabla-Trommeln flogen und flinke, mikroskopisch präzise Beats und melodische Töne lieferten. (…) —

 
 

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Atmen: Viel mehr als ein und aus

15.12.2024LebenszeichenWDR 3Hannah Lesch —   –  Details

Eis-Baden

Was kann das richtige Atmen verändern? Wir begleiten Menschen ins Eiswasser eines Gletschers und in ein Zen-Kloster im Allgäu. Was reizt an Atemtechniken wie der Methode von Wim Hof? Und warum liegt die atmende Sinnsuche gerade so im Trend? — Atmung als Superkraft — Mit dem ersten Atemzug beginnt das Leben und mit dem letzten endet es. Nicht umsonst spielt der Atem in vielen Religionen und Kulturen eine ganz besondere Rolle. Aktuell wird der Atmung noch mehr zugeschrieben: Die richtige Atmung als Superkraft – mit ihr geht es raus aus dem Burnout, rein ins Eiswasser, das eigene Leben neu ausrichten. Doch welche Kraft zur Veränderung hat Atmung wirklich? — Vom Gletscher ins Kloster — Wir begleiten Menschen in spirituellen Prozessen, im persönlichen Wandel und bei körperlichen Grenzgängen. Beim Bad im Gletscher mit einer speziellen Atemtechnik, zu Besuch bei einem Zen-Meister in seinem Allgäuer Kloster und im Gespräch mit einem Lungenforscher, um zu verstehen, was beim Breathwork im Körper passiert.

 
 

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15.12.1809: Napoleon und Joséphine geben ihre Scheidung bekannt

15.12.2024ZeitZeichenWDR 3Sabine Mann —   –  Details

Napoleon und Joséphine

Napoleon ist schwer verliebt, trotzdem löst er mit einem großen Fest die Ehe zu Kaiserin Joséphine. Er sorgt sich um sein Vermächtnis, sie reagiert pragmatisch. — Der Kaiser spricht in seiner Rede davon, wie schwer ihm die Trennung von seiner «innigstgeliebten Gemahlin» fällt. Die Kaiserin wiederum versichert, es habe sich nichts an den Gefühlen ihres Herzens geändert und sie werde stets seine beste Freundin bleiben. Sie wolle jedoch «Frankreich nicht des Glückes berauben, dereinst von den Nachfahren des großen Mannes regiert zu werden». — Das Problem: Joséphine kann keine Kinder mehr bekommen. Aber Napoleon möchte eine Dynastie gründen. Doch er bleibt ihr herzlich verbunden. Selbst als Napoleon vier Monate nach der Trennung Marie-Louise von Österreich heiratet und diese ihm den ersehnten Sohn gebiert, bricht der – jetzt schriftliche – Kontakt nicht ab. —

 
 

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Bewusste Ignoranz – Warum wir nicht alles wissen wollen

15.12.2024Das WissenSWR KulturRalph Hertwig – Nadine Zeller —   –  Details

Drei heilieg Affen

Nadine Zeller im Gespräch mit dem Psychologen Ralph Hertwig — Die wenigsten Menschen möchten gerne wissen, wann sie sterben, ob sie an einer Erbkrankheit leiden oder ob ihr Partner sie schon einmal betrogen hat. — Wenn wir Informationen meiden, die uns sogar nützen könnten, sprechen Psychologen von bewusster Ignoranz. Manche Menschen neigen stärker dazu als andere. — Wovon hängt das ab? Die Forschung kennt verschiedene Formen des «Nicht-wissen-Wollens»: Unangenehme Wahrheiten und Fakten auszublenden – oder nicht wahrhaben zu wollen – ist das eine. — Dem gegenüber steht das «Kritische Ignorieren» – das wiederum hält der Psychologe Ralph Hertwig vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin für eine Kernkompetenz in der täglichen Informationsflut.

 
 

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Tipps: Gianni Solla, Maria Turtschaninoff, Raoul Schrott, Daniel Kehlmann u.a.

15.12.2024Die LiteraturagentenradioeinsMarie Kaiser und Thomas Böhm —   –  Details

Gianni Solla

Was schenken zu Weihnachten? Natürlich: Bücher! Aber welche? Es ist einer der liebsten Termine der Literaturagenten: Jedes Jahr, kurz vor Weihnachten, laden wir zwei Buchhändler:innen ein, damit sie Weihnachtsbuchempfehlungen geben. Und zwar maßgeschneiderte. Für Sie! Sie schreiben/mailen uns, oder erzählen am Telefon, für wen Sie ein Buch suchen, was die Vorlieben, Hobbys, Interessen, Lesegewohnheiten des zu beschenken Menschen sind – wir wissen fachkundigen Rat; und schon liegen die richtigen Bücher auf dem Gabentisch. Dafür sorgen auch in diesem Jahr einmal mehr: Eleni Efthimiou von der Buchhandlung “Leseglück” in der Ohlauer Straße in Berlin-Kreuzberg und Kurt von Hammerstein, von der Buchhandlung “Hundt, Hammer, Stein” in der Alten Schönhauser Straße in Berlin-Mitte.

 
 

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Maris Rauch aka ‹Volane›

15.12.2024Hörbar RustradioeinsBettina Rust —   –  Details

Maris Rauch

bei Twitter teilen Wortbeiträge Musiktitel Maris Rauch aka «Volane», Malerin Die komplette Sendung inkl. Musik.

 

Wie viele zeitgenössische Malerinnen sind Ihnen namentlich bekannt? Denken Sie mal kurz nach. Bekommen Sie Fünf zusammen? Drei vielleicht? Und wenn wir weiter zurückgehen in der Zeit? Auch nicht viel besser? Ja, das ist schon bitter. Frau Manet, Frau Monet und Frau Magritte mögen ihren Männern mal Modell gesessen oder den Pinsel gehalten haben, vielleicht – und das ist gar nicht unwahrscheinlich – haben sie auch selbst gemalt, möglicherweise sogar sehr gut, aber so richtig bekannt konnten Frauen in der Kunst nicht werden. In den deutschen Kunstakademien beispielsweise waren Studentinnen im Allgemeinen erst ab 1919 überhaupt zugelassen. Wer dann noch Kinder zur Welt bringen wollte oder musste, flog schnell wieder aus der Kunst-Kurve. Und heute? Wird der Kunstmarkt unverändert von männlichen Künstlern dominiert, aber es gibt Amazonen, die das Bild der Künstlerinnen in der Öffentlichkeit verschieben. Volane ist so eine Person, geboren 1986 in Hanau, Mutter von vier Kindern, Malerin. Auf Instagram zeigt sie auch mal, wie ihre großen, manche sagen provokativen Werke entstehen, sie erzählt, sie erklärt, sie setzt sich auseinander. Mit wem? Mit Hass-Kommentatoren, beispielsweise, mit Leuten, die Volanes Kunst als anstößig empfinden. Humorvoll, freundlich und sehr lässig kontert Volane dann und schiebt sich eine ihrer wahnsinnig großen Brillen zurück auf die Nase. Dafür wird sie von einer Viertelmillion Follower gefeiert. Wir feiern sie auch und wir feiern es, dass sie es heute endlich mal zu uns nach Berlin geschafft hat.

 
 

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Schwarz-weiße Tastenfantasien / Pianist Matyas Bartha solo

15.12.2024HausmusikÖ1Ines Reiger —   –  Details

Matyas Bartha

Die Karriere des in der Nähe von Budapest geborenen Pianisten Matyas Bartha verläuft trotz seiner jungen Jahre eindrucksvoll. Internationale Jazzgrößen wie Sheila Jordan, Kevin Mahogany, Scott Hamilton, James Morrison oder Don Menza kreuzten Barthas musikalische Pfade. Den letzten universitären Schliff holte er sich am Jazzinstitut der Kunstuniversität Graz bei Olaf Polziehn. — Mittlerweile unterrichtet Matyas Bartha selbst am renommierten Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck Jazzklavier und Improvisation. Nicht nur Bandprojekte stehen im Fokus seines vielfältigen Schaffens, sondern auch Soloprogramme. Dabei brilliert er virtuos, humor- und geschmackvoll in vielerlei Stilen. Ines Reiger präsentiert den Tastenmeister im Studio 2 des ORF-Landesstudios Tirol in Innsbruck.

 
 

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Jazzgitarrist John Abercrombie

15.12.2024Spielräume SpezialÖ1Klaus Wienerroither —   –  Details

John Abercrombie

John Abercrombie war einer der wichtigsten Saitenkünstler des Modern Jazz und musikalisch definitiv auf demselben Level wie seine etwas jüngeren Kollegen John Scofield und Pat Metheny. Im Gegensatz zu den beiden wirkte er aber auf Konzertbühnen optisch wenig spektakulär, für theatralische Mimik oder Gestik war der Mann aus Port Chester, New York nicht zu haben. Von akustischen Jazzstandards über Jazzrock hin bis zu freien Exkursionen mit dem Pianisten Paul Bley musizierte Abercrombie jegliche Stilistik auf einem sehr hohen Niveau und brachte dabei immer seine sehr persönliche Sprache am Instrument zum Ausdruck. Am 16. Dezember wäre der 2017 verstorbene Musiker 80 Jahre alt geworden. Die Spielräume erinnern an das vielseitige Oeuvre dieses «Poeten und Sensibilisierers der zeitgenössischen Jazzgitarre», wie Musikjournalist Joachim-Ernst Behrendt ihn einmal bezeichnete.

 
 

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Kärntner Fastentücher – Gewebte Geschichte

15.12.2024Ambiente – von der Kunst des ReisensÖ1Ursula Burkert, Gerhard Hafner —   –  Details

Altarbilder und Kreuze

Reise zu besonderen Glaubens- und Kulturschätzen in Kärnten, von Millstatt ins Gurktal. — Kennen Sie den Ausdruck «am Hungertuch nagen»? Er geht auf den seit ungefähr tausend Jahren bezeugten Brauch zurück, während der vierzigtägigen Buß- und Fastenzeit Altarbilder und Kreuze in den Kirchen mit Tüchern zu verhängen. In Kärnten zählen die Fastentücher zu den besonderen Kulturschätzen des Landes. Beginnend am Aschermittwoch werden in rund 90 Kärntner Kirchen Fastentücher im Altarraum aufgezogen, riesige Tuchmalereien, die Geschichten aus der Bibel und Begebenheiten aus dem Leben Jesu aufzeigen. Hungertücher, wie Fastentücher ursprünglich genannt wurden, spielen in der Kirchengeschichte eine bedeutende Rolle vor allem in der Zeit des Analphabetismus, dienten sie doch als eine Art Bilderbuch, das die Leidensgeschichte Christi zeigte, und das die Menschen als Wegweiser zur Besinnung mahnen sollte. — Eines der der größten, noch erhaltenen Fastentücher im gesamten Alpenraum findet sich im Stift Millstatt, dass über dem sonnigen Nordufer des Millstätter Sees thront. In der Stiftskirche mit einem Weltgerichtsfresko im Renaissance-Stil treffen sich alljährlich im Rahmen der Musikwochen Millstatt Künstlerinnen und Künstlern aller Musikrichtungen zu hochkarätigen Konzerten. Im Stifts-Innenhof erhebt sich imposant eine rund 600 Jahre alte Linde, die mit einer Höhe von 22 Metern und einem Kronendurchmesser von 16 Metern beeindruckt. — Das älteste Kärntner Fastentuch stammt aus dem Jahr 1458 und hängt zur Fastenzeit im Gurker Dom. Auf einer Fläche von fast hundert Quadratmetern hat Meister Friesach 99 Bilder untergebracht. In der Krypta des Domes findet sich die letzte Ruhestätte der Heiligen Henna, der Schutzpatronin Kärntens. Sie lebte im 12. Jahrhundert, war eine reiche, gläubige Adelige, und begründete das Stift Gurk. Auf fast 1.000 Quadratmetern zeigt die Schatzkammer Gurk in zehn Ausstellungsräumen sakrale Kunst aus Kärnten. — Auch zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler gestalten Fastentücher, die allerdings nicht mehr das Erzählende zum Inhalt haben, sondern durch ihre abstrakte Aussagekraft Allgemeingültigkeit für den suchenden Menschen erhalten. Der inzwischen verstorbene Kärntner Maler Ferdinand Penker gestaltete 2009 ein Fastentuch für die Stadtpfarrkirche von Straßburg. Das 12 mal 6 Meter große Fastentuch folgt dem Feldertypus des Gurker Fastentuches und beeindruckt durch seine monochrome Komposition mit Kohle- und Zinnoberpigmenten.

 
 

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Liegenbleiben oder auf(er)stehen

15.12.2024FeatureNDR KulturJustina Schreiber —   –  Details

Liegenbleiben

Eine Atempause — Es ist eine der großen Fragen der Menschheit: liegen bleiben oder aufstehen? Es wäre doch so schön, sich noch einmal umzudrehen. Aber die Pflicht ruft. Wer allerdings zu viel arbeitet und Stress hat, lässt Besinnung und Ruhe zu kurz kommen. Immer weiter rödeln? Die Welt lässt sich nicht retten, wenn die Reichen nichts tun und die Armen ums Überleben kämpfen. Wäre also ein Aufstand nötig, um eine neue Ordnung von Zeit, Geld und anderen materiellen bzw. ideellen Gütern zu erreichen? Oder ist der Streik das Mittel der Wahl? Und: wann ist überhaupt der richtige Moment gekommen, um aufzustehen? — Feature von Justina Schreiber Redaktion: Joachim Dicks Produktion: BR 2018

 
 

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