LAST RADIO POETS

20.02.2023 – News – Tagesspiegel – Katharina Kort —   –  Details

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Wesley Clark

Der langjährige US-General Wesley Clark appelliert an den Westen, Kiew konsequenter zu unterstützen. Er glaubt zu wissen, was Russland als Nächstes vorhat. —General Clark, seit dem Angriff auf die Ukraine ist fast ein Jahr vergangen. Sehen Sie noch eine Chance für ein kurzfristiges Ende des Krieges? — Kurzfristig nicht – jedenfalls nicht zu den Bedingungen des Westens: die regelbasierte internationale Ordnung und die Unabhängigkeit und Integrität der Ukraine als Nation. Und der Grund dafür ist, dass der Westen zu knauserig war. Er hat der Ukraine nicht das gegeben, was das Land brauchte, um sich zu verteidigen und auch die Gebiete zurückzugewinnen, die Russland illegal besetzt hält.

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20.02.2023 – News – Spiegel Online – dpa —   –  Details

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Biden + Selenskyj

Der US-Präsident lobte insbesondere den Verteidigungswillen der Menschen in der Ukraine. «Ein Jahr danach hält Kiew stand. Und die Ukraine hält stand. Die Demokratie hält stand.«

Es war eine starke Geste vor dem ersten Jahrestag: US-Präsident Joe Biden legte einen Überraschungsstopp in der Ukraine ein, bevor er zu seinem geplanten Besuch nach Polen weiterreist. Die Bilder.

Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hat US-Präsident Joe Biden erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor fast einem Jahr die Ukraine besucht. «Während sich die Welt auf den einjährigen Jahrestag des brutalen Einmarsches Russlands in die Ukraine vorbereitet, bin ich heute in Kiew, um mich mit Präsident Selenskyj zu treffen und unser unerschütterliches und unermüdliches Engagement für die Demokratie, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine zu bekräftigen.« — Trotz Luftalarms spazierten die beiden Staatschefs am Vormittag gemeinsam durch die Stadt. Die USA sind der wichtigste Unterstützer der Ukraine im Krieg gegen Russland. Selenskyj nannte den Besuch «Historisch. Rechtzeitig. Mutig.« Und: «Ein äußerst wichtiges Zeichen der Unterstützung für alle Ukrainer.«

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20.02.2023 – News – The Guardian – dpa —   –  Details

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Leiji Matsumoto

Nicht nur in Japan haben Matsumotos Manga-Comics und Animationen viele Fans. International wurde der Künstler mehrfach ausgezeichnet, seine Mangas verfilmt. Nun ist der Zeichner im Alter von 85 Jahren gestorben.Leiji Matsumoto, Autor von Kult-Mangas wie «Space Battleship Yamato» und «Captain Harlock», ist tot. Er starb bereits am 13. Februar im Alter von 85 Jahren in einem Krankenhaus in Tokio an Herzversagen, wie sein Büro Studio Leijisha bekannt gab. Seine Tochter Makiko schrieb, er sei «zum Meer der Sterne aufgebrochen».Viele Werke von Matsumoto wurden verfilmt oder kamen als Serien ins Fernsehen – so zum Beispiel «Galaxy Express 999» oder «Space Pirate Captain Harlock». Die Adaptionen erlangten sowohl im Inland als auch im Ausland große Popularität. Der Manga-Künstler steht auch in Verbindung mit dem Daft-Punk-Hit «One More Time» aus dem Jahr 2000. Er hatte einen Anime-Film zu den Songs des französischen Elektroduos produziert, von dem ein Teil für das Musikvideo zu «One More Time» verwendet wurde.

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20.02.2023 – News – The Guardian – Julian Börger —   –  Details

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Biden + Selenskyj

Zum ersten Mal besuchte ein US-Präsident ein «Land im Krieg, in dem das US-Militär die kritische Infrastruktur nicht kontrolliert», sagt der nationale Sicherheitsberater

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Der nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, sagte , Bidens Besuch in Kiew sei «beispiellos in der Neuzeit», mit der Begründung, dass es das erste Mal sei, dass ein US-Präsident «die Hauptstadt des Landes besucht habe, in dem sich das Militär der Vereinigten Staaten im Krieg befindet kontrolliert nicht die kritische Infrastruktur». — Das, sagen Beamte des Weißen Hauses, sei der Unterschied zwischen dieser Reise und früheren Besuchen des Präsidenten in Afghanistan und im Irak. In diesen Ländern gab es eine massive US-Militärpräsenz, aber in der Ukraine gibt es keine und auch eine minimale diplomatische Präsenz. — «Das erforderte einen sicherheitstechnischen logistischen Aufwand von Fachleuten der gesamten US-Regierung, um ein von Natur aus riskantes Unterfangen auf ein überschaubares Risikoniveau zu bringen», sagte Sullivan. — Aber natürlich bestand und besteht bei einem Unterfangen wie diesem immer noch ein Risiko, und Präsident Biden hielt es für wichtig, diese Reise zu unternehmen, da wir uns an einem kritischen Punkt befinden, an dem wir uns dem einjährigen Jubiläum der Vollmacht Russlands nähern Umfangreiche Invasion der Ukraine. — Beamte des Weißen Hauses sagten, Biden habe am Freitag nach Erhalt einer letzten Sicherheitsunterweisung endlich grünes Licht für die Reise gegeben. — Aktualisiert um 13:18 GMT —

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20.02.2023 – Radiokolleg – Ö1 – Diana Köhler —   –  Details

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Kurt Cobain

Die große Schwere – Nirvana, Grunge und die Aufbruchsstimmung der 1990er Jahre.

»Intoxicated with the madness, I›m in love with my sadness» singen die Smashing Pumpkins im Song «Zero» und haben damit die Ära des Grunge auf den Punkt gebracht. Pearl Jam, Soundgarden und last but not least Nirvana – Was wären die 90er ohne das Bekenntnis zur emotionalen Leere und Traurigkeit, das offene zur Schau stellen der inneren Schwärze. — Als der Grunge im Jahr 1991 von Seattle aus die Welt eroberte kam damit eine lang ignorierte Schwere zurück in den Pop, die vielen aus der Seele zu sprechen schien. Das Zelebrieren von Traurigkeit wurde zu einem verbindenden Element zwischen Musiker:innen und ihren Fans. Nach dem Suizid von Nirvanas Kurz Cobain wurde Grunge offiziell für tot erklärt, manche sagen sogar, Grunge hätte nie existiert und sprechen lieber vom «Seattle Sound». Der Abgrund, den dieser Stil in der Musik geöffnet hat, bleibt aber. In Teil 2 tauchen wir hinab und ergründen die Anfänge und das Ende eines Phänomens.

Gestaltung: Diana Köhler

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20.02.2023 – Fazit: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Anne-Margeaux Abraham —

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Leiji Matsumoto

20.02.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Oliver Schwesig —   –  Details

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Joan Baez

Knut Elstermann im Interview mit Joan Baez, Karen O›Connor und Maeve O›Boyle — Als Musikerin, Bürgerrechtlerin und Aktivistin stand Joan Baez seit ihrem Debüt im Alter von 18 über 60 Jahre auf der Bühne. Für die inzwischen 82-Jährige war das Persönliche immer schon politisch, die Freundschaft zu Martin Luther King und der Pazifismus prägten ihr Engagement. Ausgehend von ihrer Abschiedstour zieht Baez in dieser Biografie eine schonungslose Bilanz, in der sie sich auch schmerzhaften Erinnerungen stellt. Knut Elstermann hat mit Joan Baez und mit den Regisseurinnen Karen O›Connor und Maeve O›Boyle gesprochen.

20.02.2023 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Oliver Schwesig —

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Joan Baez

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