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Liebesfrühling – Clara Schumann (2/5)

07.03.2023MusikstundeSWR2Wolfgang Sandberg —   –  Details

Clara Schumann

Die Musikstunde ist der historischen Clara Schumann auf der Spur: Wir verfolgen ihre Wunderkind-Karriere, die enge Bindung an den Vater, Friedrich Wieck, ihren verzweifelten Kampf um die Emanzipation vom Elternhaus, ihre Liebe zu Robert Schumann, das Spannungsfeld von Familie und Beruf und ihre internationale Karriere nach dem Tod ihres Mannes. Und natürlich geht es auch um ihr Verhältnis zu Johannes Brahms…

 
 

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Glen ‹Spot› Lockett / Die 10 wichtigsten Aufnahmen des Punk-Produzenten

07.03.2023NewsThe New York TimesChristopher R. Weingarten —   –  Details

Glen ‹Spot› Lockett

Als Hausproduzent für SST Records prägte Lockett den Sound des Hardcore von Ende der 1970er bis Mitte der 1980er Jahre. Er starb letzte Woche im Alter von 72 Jahren.

 

Zwischen 1979 und 1985 fing Glen Lockett, der als Spot bekannte Produzent und Ingenieur, die erste Generation amerikanischer Hardcore-Punk-Bands ein – Black Flag, Minutemen, Descendents, Saccharine Trust und mehr – als sie schreiend und um sich schlagend aus den Strandstädten von South Bay kamen Los Angeles. Der Hausproduzent für das Standard-Independent-Punk-Label SST Records, Lockett, formte den hyperschnellen und ätzenden Sound des Hardcore mit dem Ohr eines Dokumentarfilmers. Er starb am 4. März im Alter von 72 Jahren. — Eine Spot-Aufnahme war spröde, intim und – entscheidend – erschwinglich. Lockett zog es vor, dass eine Band gleichzeitig im Studio spielte, anstatt Overdubs durchzuführen, was SST Records ein Gefühl der Unmittelbarkeit gab. Es war eine viszerale Alternative in einer Zeit, in der große Labels in auffällige Filigrane wie Gated Reverb und unerschwinglich teure Synthesizer investierten. Spots schnörkellose Produktion verlieh nicht nur dem Geschwätz und den Unschärfen dieser Bands Gestalt, sondern diente auch als aggressive Metapher für eine ganze Bewegung, die alles überdenkte und sich selbst verwaltete, vom Albumcover über den Plattenvertrieb bis hin zum Touren. — Mitte der 80er Jahre waren der SST-Gründer Greg Ginn und seine Liste kompromissloser Künstler kreativ rastlos geworden und brachten Lockett an die Spitze aufkommender Subgenres und Mikroszenen wie Sludge Metal, Stoner Metal und Cowpunk sowie an die Steuerung von Hüsker Düs Doppel-LP-Meisterwerk «Zen Arcade». Er brach 1986 nach Austin auf und hinterließ ein Vermächtnis von Aufnahmen, die als entscheidende Inspiration für den Alternative- und DIY-Rock-Boom der 1990er und darüber hinaus dienen sollten.

 
 

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David Lindley / Musiker der Rock-Elite – stirbt im Alter von 78 Jahren

07.03.2023NewsThe New York TimesAlex Williams —   –  Details

David Lindley

David Lindley, der seltene Session-Gitarrist in Los Angeles, der sowohl als vielseitiger Solokünstler als auch als fester Mitarbeiter bei wegweisenden Aufnahmen von Jackson Browne, Linda Ronstadt, Rod Stewart und vielen anderen berühmt wurde, starb am Freitag. Er war 78. — Sein Tod wurde auf seiner Website bekannt gegeben . In der Ankündigung wurde weder gesagt, wo er starb, noch eine Ursache genannt, obwohl er angeblich mit Nierenproblemen, Lungenentzündung, Grippe und anderen Beschwerden gekämpft hatte. — Mit seiner umwerfenden Beherrschung scheinbar aller Instrumente mit Saiten wurde Mr. Lindley in den 1970er Jahren zu einem der gefragtesten Sidemen in Los Angeles. Er mischte sengende Slide-Gitarrenarbeit mit globalen Stilen auf Instrumenten aus der ganzen Welt und verlieh den Aufnahmen von Koryphäen wie Bob Dylan, Dolly Parton, Warren Zevon, Ry Cooder und Iggy Pop Tiefe und Reichtum. — Aber er war weit mehr als ein Nebenspieler. «Einer der talentiertesten Musiker, die es je gegeben hat», schrieb Graham Nash nach Mr. Lindleys Tod auf Instagram. (Mr. Lindley tourte in den 1970er Jahren mit Mr. Nash und David Crosby .) «Er war wirklich der Musiker eines Musikers.»

 
 

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Aktueller Jazzfunk aus L.A.: Die Reihe ‹Jazz is Dead›

07.03.2023JazzWDR 3Niklas Wandt —   –  Details

Wendell Harrison / Phil Ranelin

Muhammad wurde bekannt als Teil von A Tribe Called Quest, dieser legendären New Yorker Hiphopformation mit großer Affinität zu Jazz und Funk. Younge betreibt in LA ein komplett analoges Aufnahmestudio – hierhin laden sie ihre großen Helden vor allem des Spiritual Jazz und Jazzfunk nach und nach zu gemeinsamen Sessions ein. — Für die aktuelle Einspielung waren sie mit Posaunist Phil Ranelin und Holzbläser Wendell Harrison aus Detroit im Studio – ihre leicht verschrobenen Einspielungen aus den 1970er Jahren wurden in den 1990er Jahren zu begehrten Sammlerobjekten – und auch ihr aktuelles Schaffen Schritt für Schritt wiederentdeckt. Ebenfalls werden in dieser Sendung Stücke des australischen, in Berlin ansässigen Jazzfunk-Drummers Ziggy Zeitgeist und seinen verschiedenen Projekten zu hören sein.

 
 

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Nina Simone – weitergedacht, weitergedichtet

07.03.2023open: Ex & PopWDR 3Diviam Hoffmann —   –  Details

Ebony Bones

Sie gilt als Hohepriesterin des Soul und große Stimme des Jazz. Sie selbst jedoch bezeichnete ihre Musik als «Black Classical Music». Am 21. Februar wäre Nina Simone 90 geworden. Wir blicken heute auf Weiterdichtungen ihrer Musik und ihrer Ideen.

 

Sie war die «Hohepriesterin des Soul», «Bürgerrechtsikone», «Gesangslegende» und «große Jazz-Pianistin»: Nina Simone. All diese Fremdbezeichnungen sind laudabel, doch beschreiben sie nicht das, was Nina Simone selbst mit ihrem Leben vorhatte. Simone wollte Konzertpianistin werden, wollte in den klassischen Musikhäusern der alten und neuen Welt spielen. Doch der strukturelle Rassismus der Gesellschaft, in der sie als Eunice Kathleen Waymon aufwuchs, verwehrte ihr ihren Traum. In der Welt klassischen Musik kein Platz für Schwarze?

«No Black In The Union Jack», zumindest kein Schwarz im Union Jack, der britischen Flagge, stellt Ebony Bones fest und transzendiert den Begriff der Klassik: «Ich wollte klassische Musik neu denken. Sie wird so oft als für, von und über weiße männliche Europäer gedacht. Ich wollte die Perspektiven und die Wahrnehmung der Leute verändern. Vielleicht hat das etwas mit meinem Punk-Background zu tun.»

Muss es eine Bezeichnung wie «Black Classical Music» heute noch geben? Und wie klingt die Schnittstelle zwischen gemeinhin als klassisch bezeichneten Elemente wie Streicher, Bläser oder Orchester und Pop heute? Wir hören die Erbinnen von Nina Simone, schauen wie ihr Werk verarbeitet wird und wie es weiterarbeitet – im zweiten Teil unserer Sendereihe über Nina Simone. Heute: Weitergedacht, weitergedichtet.

 
 

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Silvia Tarozzi & Deborah Walker beim Jazzfest Berlin 2022

07.03.2023Jazz SessionSWR2Julia Neupert —   –  Details

Silvia Tarozzi & Deborah Walker

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Olympians – Vince Mendoza und das Metropole Orkest — STAND — 12.2.2023, 3:26 UHR — Von Karsten Mützelfeld

Seit 27 Jahren arbeitet der Amerikaner Vince Mendoza mit dem niederländischen Metropole Orkest zusammen. Big Band und Orchester in Einem: ein Klangkörper wie geschaffen für einen führenden Komponisten und Arrangeur großformatiger Crossover-Projekte. Mendoza liebt Jazz, Pop und Sinfonisches, vor allem aber, diese unterschiedlichen Musiksprachen miteinander zu verschmelzen. Das Metropole Orkest bietet ihm immer wieder die Möglichkeit, die ganze Bandbreite seiner Ambitionen und Klangfarben umzusetzen. — Sendung am — So., 5.3.2023 19:16 Uhr, SWR2 Jazz, SWR2 — STAND — 12.2.2023, 3:26 Uhr — SWR — WEITERE SENDUNGEN

Previous — Donaueschinger Musiktage 2022 (Foto: Ralf Brunner) — DONAUESCHINGER MUSIKTAGE 2022 — SWR2 NOWJazz – Mit Tomeka Reid, Melanie Dyer und Joe Morris — Charles Mingus mit Kontrabass 1976 (Foto: IMAGO, IMAGO / United Archives) — SWR2 JAZZ THEMENABEND — Better Git It In Your Soul – zum 100. Geburtstag von Charles Mingus — ein Mann im Schneidersitz auf dem Boden eines modernen Foyers mit Geige auf dem Schoß (Foto: Julia Wesley) — JAZZ — Johannes Dickbauer – Brückenbauer zur Kammermusik — Schwarz-Weiß-Foto des Titelhelden der TV-Serie Peter Gunn (Foto: IMAGO, IMAGO Everett Collection) — JAZZ — Mein Name ist Bond, Jazz Bond – Jazz und Agenten — Fergus McCreadie, Fergus McCreadie, schottischer Jazz-Pianist Fergus McCreadie beim Internationalen Jazz Festival Münster 2023 (Foto: IMAGO, Foto: Sven Thielmann) — SWR2 JAZZ — Der schottische Pianist Fergus McCreadie – Sounds aus den Highlands — Donaueschinger Musiktage 2022 (Foto: Ralf Brunner) — DONAUESCHINGER MUSIKTAGE 2022 — SWR2 NOWJazz – Mit Tomeka Reid, Melanie Dyer und Joe Morris — Charles Mingus mit Kontrabass 1976 (Foto: IMAGO, IMAGO / United Archives) — SWR2 JAZZ THEMENABEND — Better Git It In Your Soul – zum 100. Geburtstag von Charles Mingus — ein Mann im Schneidersitz auf dem Boden eines modernen Foyers mit Geige auf dem Schoß (Foto: Julia Wesley) — JAZZ — Johannes Dickbauer – Brückenbauer zur Kammermusik — Schwarz-Weiß-Foto des Titelhelden der TV-Serie Peter Gunn (Foto: IMAGO, IMAGO Everett Collection) — JAZZ — Mein Name ist Bond, Jazz Bond – Jazz und Agenten — Fergus McCreadie, Fergus McCreadie, schottischer Jazz-Pianist Fergus McCreadie beim Internationalen Jazz Festival Münster 2023 (Foto: IMAGO, Foto: Sven Thielmann) — SWR2 JAZZ — Der schottische Pianist Fergus McCreadie – Sounds aus den Highlands — Donaueschinger Musiktage 2022 (Foto: Ralf Brunner) — DONAUESCHINGER MUSIKTAGE 2022 — SWR2 NOWJazz – Mit Tomeka Reid, Melanie Dyer und Joe Morris — Charles Mingus mit Kontrabass 1976 (Foto: IMAGO, IMAGO / United Archives) — SWR2 JAZZ THEMENABEND — Better Git It In Your Soul – zum 100. Geburtstag von Charles Mingus

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Previous — Jeff Beck (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Kevin Estrada-Media-Punch) — ERKLÄR MIR POP — «Cause we›ve ended as Lovers» von Jeff Beck — Rasha Nahas (Foto: Pressestelle, Luigi Lauer) — ALBUM DER WOCHE — Mit Mahmoud Darwisch und Leonard Cohen – «Amrat» von Rasha Nahas — Charlotte Brandi (Foto: Pressestelle, Annika Weertz) — ALBUM DER WOCHE — Kotzen, aber in gut: «An den Alptraum» von Charlotte Brandi — Masaa (Foto: Pressestelle, Andy Spyra) — JAZZ & POP — Songs der Woche — André de Ridder Generalmusikdirektor am Theater Freiburg (Foto: Pressestelle, Marco Borggreve) — KLASSIK OHNE SCHRANKEN — «Podcastkonzert» mit Dirigent André de Ridder und Philosoph Markus Gabriel in Freiburg — Johanna Summer, Resonanzen (Foto: ACT/ Gregor Hohenberg) — JAZZ — Spagat zwischen Jazz und Klassik – «Resonanzen» von Johanna Summer — Die Hamburger Hip Hop und Elektropunk Formation Deichkind beim Live Auftritt bei der einmaligen Konzertreihe auf der Hofgartenwiese in Bonn. (Foto: IMAGO, IMAGO / Marc John) — MUSIK — Deichkind-Album «Neues vom Dauerzustand» – Keine neue Tiefgründigkeit — Der Schlagzeuger Bill Elgart (Foto: privat) — JAZZ — ,,Wenn das Schlagzeug zu singen beginnt» – der Jazzdrummer Bill Elgart — Portrait Peter Brötzmann (Foto: Ziga Koritnik) — JAZZ SESSION — I Surrender Dear – Peter Brötzmann in Schorndorf — ein Mann im Schneidersitz auf dem Boden eines modernen Foyers mit Geige auf dem Schoß (Foto: Julia Wesley) — JAZZ — Johannes Dickbauer – Brückenbauer zur Kammermusik — Der Saxofonist Gerd Dudek (Foto: Pressestelle, INNtöne Jazzfestival, Foto: Peter Tummers) — JAZZ — Der virtuose Schweiger – Erinnerungen an den Saxofonisten Gerd Dudek — Heatwave (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Photoshot) — ERKLÄR MIR POP — Discosound mit Harfenintro: «Boogie Nights» von der Band Heatwave — Inger Nordvik (Foto: Pressestelle, Charles Mignot) — ALBUM DER WOCHE — Unruhe im Winterschlaf: «Hibernation» von Inger Nordvik — Die Band Weimar (Foto: Pressestelle, Universal / Promo Weimar) — RECHTSROCK — Neonazis in den Charts: Warum hat Universal die Band «Weimar» groß gemacht? — Rainer Böhm, neues Album «what If» (Foto: Pressestelle, Joachim Gern) — JAZZ — Klangabenteuer: Der Pianist Rainer Böhm und sein neues Album «What If» — Lautsprecher Schatten an einer Wand (Foto: SWR, Julia Neupert) — JAZZ — Sonic Wilderness — Ullén Bergman Lund (Foto: Anna Niedermeier) — JAZZ SESSION — Space – Ullén / Bergman / Lund beim Jazzfest Berlin 2022 — Schwarz-Weiß-Foto des Titelhelden der TV-Serie Peter Gunn (Foto: IMAGO, IMAGO Everett Collection) — JAZZ — Mein Name ist Bond, Jazz Bond – Jazz und Agenten — Caron Wheeler (Foto: IMAGO, ZUMA Press) — ERKLÄR MIR POP — Keep On Movin› von Soul II Soul — JW Francis – Dream House (Foto: Pressestelle, Meg McConville) — ALBUM DER WOCHE — Schreib mir ein Liebeslied! «Dream House» von JW Francis — Aussenaufnahme des Festspielhauses Baden-Baden im Sommer 2020 (Foto: picture-alliance / Reportdienste, picture alliance/dpa | Uli Deck) — FESTIVAL — Das Takeover Festival in Baden-Baden – mit einer bewegenden Eröffnungsshow — Bill Laurance & Michael League mit «Where You Wish You Were» (Foto: Pressestelle, © Txus Garcia) — JAZZ — Duett zweier Könner: Bill Laurance & Michael League mit «Where You Wish You Were» — Udo Dahmen und MINE Erklär mir Pop extra (Foto: Pressestelle, Ben Pakalski) — ERKLÄR MIR POP EXTRA MIT MINE UND UDO — «Zomby Woof» von Frank Zappa — Me and My Friends (Foto: Pressestelle, Corinne Cumming) — ALBUM DER WOCHE — Musikalische Wärmflasche: «Before I Saw The Sea» von Me and My Friends — Frederik Kösters Album «Die Verwandlung: Stufen» (Foto: Frederik Köster, Label: Traumton Records/Indigo) — JAZZ — Literarisch inspiriertes Live-Album von Trompeter Frederik Köster: Stufen — verschiedene Albencover (Foto: SWR) — JAZZ — Sonic Wilderness Spezial – Favoriten 2022 — Sonnenaufgang und Frost in Reinsfeld (Foto: SWR, Antje Neufing) — JAZZ SESSION — Beginnings (3/3) — Sängerin Awa Ly (Foto: IMAGO, Imago ZUMA Wire) — MUSIKTHEMA — Musik, die heilt: Awa Ly — Ein Ding der Unmöglichkeit: Die Website «Every Noise at Once» will alle Musikstile der Welt an einem Ort versammeln. (Foto: Every Noise at Once) — NETZKULTUR — Die Website Every Noise at Once: Radikal neue Musik entdecken — Die Songwriterin Diana Ezerex aus Karlsruhe (Foto: Pressestelle, Judith Ezerex) — HAUSBESUCH — Mit Herz und Soul – die Singer-Songwriterin Diana Ezerex — Jeff Beck (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Kevin Estrada-Media-Punch) — ERKLÄR MIR POP — «Cause we›ve ended as Lovers» von Jeff Beck — Rasha Nahas (Foto: Pressestelle, Luigi Lauer) — ALBUM DER WOCHE — Mit Mahmoud Darwisch und Leonard Cohen – «Amrat» von Rasha Nahas — Charlotte Brandi (Foto: Pressestelle, Annika Weertz) — ALBUM DER WOCHE — Kotzen, aber in gut: «An den Alptraum» von Charlotte Brandi — Masaa (Foto: Pressestelle, Andy Spyra) — JAZZ & POP — Songs der Woche — André de Ridder Generalmusikdirektor am Theater Freiburg (Foto: Pressestelle, Marco Borggreve) — KLASSIK OHNE SCHRANKEN — «Podcastkonzert» mit Dirigent André de Ridder und Philosoph Markus Gabriel in Freiburg — Johanna Summer, Resonanzen (Foto: ACT/ Gregor Hohenberg) — JAZZ — Spagat zwischen Jazz und Klassik – «Resonanzen» von Johanna Summer — Die Hamburger Hip Hop und Elektropunk Formation Deichkind beim Live Auftritt bei der einmaligen Konzertreihe auf der Hofgartenwiese in Bonn. 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«Wir sind Patrioten, die ihr Land verteidigen. Mit Nazis haben wir nichts am Hut» – in den zurückeroberten Gebieten in der Ukraine bleibt das Leben schwierig

06.03.2023NewsNZZVolker Pabst —   –  Details

Jewhen Lentschewski

Die ukrainische Armee hat im Herbst die russischen Besatzer aus grossen Gebieten im Süden und im Nordosten des Landes vertrieben. Doch die Besatzungszeit wirkt nach. Und der Krieg ist weiterhin allgegenwärtig. — Jewhen Lentschewski liegt in einem einfachen Spitalbett. Das eingegipste Bein schaut unter der braunen Wolldecke hervor, über der nackten Schulter klebt ein Pflaster. Der bärtige Mann arbeitet im Sicherheitsdienst des Hafens von Cherson. Bei einem Rundgang geriet er unter russischen Beschuss. «Ich war mit Technikern unterwegs, um die Stromversorgung zu überprüfen», sagt Lentschewski. «Dann fielen plötzlich Granaten.»

Mehrere Splitter verletzten den 56-Jährigen lebensbedrohlich: ein offener Bruch am Bein, Wunden an der Schulter und, vor allem, ein sehr hoher Blutverlust. «Ich hatte Glück, dass ich so schnell ins Spital gebracht wurde», sagt er. «Sonst wäre ich verblutet.»

— «Die Bomben kommen ohne Vorwarnung» — In diesem Krankenhaus in Cherson liegen mehrere Patienten mit Verletzungen durch russische Raketen und Granaten. Die ukrainische Armee hat die Hafenstadt an der Mündung des Dnipro im November wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Die Rückeroberung der einzigen Provinzhauptstadt, welche die Russen seit Beginn des Krieges eingenommen hatten, war ein grosser Erfolg für Kiew. —

 
 

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David Lindley ist verstorben / RIP Wayne Shorter (Weather Report) – Danny Dziuk, Stoppok u.a.

06.03.2023ExperienceradioeinsHelmut Heimann —   –  Details

David Lindley

Holger Luckas stellt Ihnen das neue Album des Jazzpianisten vor, nebst Statements vom Künstler selbst. —

Außerdem erinnert er an ein Album des englischen Saxofonisten, Flötisten und Arrangeurs Kenny Graham, der 1957 als einer der ersten den Stellenwert des amerikanischen Komponisten Moondog erkannten. —

Dazu Neues von Bill Laurance und Michael League (Snarky Puppy), Mike Dillon, Dhafer Youssef, Marcus King, Nguyên Lê und Blue Moka.

 
 

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Alternative R’n’B – Der Siegeszug von Frank Ocean, FKA Twigs und anderen

06.03.2023Nachtmix: Blue MondayBayern 2Ralf Summer —   –  Details

Frank Ocean

R›n›B steht seit den 40ern für «Rhythm & Blues». Nach einem Höhenflug in den 90ern entwickelte sich um das Millennium «Alternative R›n›B», ein Mix aus R›n›B, Pop und Electronica. Mit seinen US-Stars wie Frank Ocean, Solange oder The Internet, b.z.w. James Blake, FKA Twigs und Tirzah in England. Inzwischen dockt Alternative R›n›B auch bei Genres wie Indie und Jazz an. Anlässlich von «Cook Up», dem neuen Cover-Album des kalifornischen Jazzers Sam Gendel, der seine Lieblings-R›n›B-Songs der 90er wieder aufkocht (unter anderen Ginuwine, 112, Beyonce), geht es in dieser Stunde um das Gewinner-Genre des Pop der letzten Jahre, das nicht mehr ein «singer genre» mit begnadeten (oft weiblichen Stimmen) ist – auch klanglich sind die Erben von Timbaland und Pharrell Williams oft ein Erlebnis. Eine kleine Chronologie von Tweet bis Ace Tee.

 
 

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Spoken Word Jazz – Joscha Oetz‘ Perfektomat und der Retrogott

06.03.2023Jazz FactsDeutschlandfunkAnja Buchmann —   –  Details

Joscha Oetz

Joscha Oetz› Leidenschaft für die Verbindung von improvisierter Musik mit SpokenWord-Texten begann schon während eines früheren Studienaufenthalts in San Diego und flammte immer wieder neu auf. In seinem aktuellen Projekt mit dem Kölner Rapper Kurt Faller alias Retrogott hat er ihr großen Raum gegeben. «Zeit hat uns» nennt der Kölner Bassist und Komponist sein Album; den Text zum Titeltrack hat er selbst geschrieben, die anderen Lyrics stammen von Retrogott. Der hat seine philosophischen, gesellschafts- und kapitalismuskritischen Zeilen auf bzw. zu den Kompositionen von Joscha Oetz geschrieben. Kompositionen, die oft repetitiv im 12/8-Takt vor sich hin grooven und an afroperuanische Rhythmen erinnern. Dieser Bezug kommt nicht von ungefähr: Joscha Oetz hat einige Jahre mit seiner Familie in dem südamerikanischen Land gelebt. Außerdem arbeitetet er seit Langem mit der peruanischen Cajon-Spielerin Laura Robles zusammen, die auch – neben Saxofonist Sebastian Gille, Gitarrist Norbert Scholly, Pianist und Keyboarder Nils Tegen und Schlagzeuger Daniel Schröteler – Teil seiner Band Perfektomat ist. —

 
 

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Indie Boom in Montreals Industrie-Ruinen – Montreal – Ein musikalisches Stadtporträt (1)

06.03.2023RadiokollegÖ1N.N. —   –  Details

Arcade Fire

Montreal gilt als kulturelle Hauptstadt Kanadas. Zahlreiche Museen, Galerien und eine bedeutende Gaming-Industrie sind hier angesiedelt, während unter Kuppeln, in Kathedralen, Kulturvierteln und Kellern unzählige Konzerte stattfinden. Stefan Niederwieser hat sich vor Ort mit Vertreter:innen der Musikszene getroffen, mit Bookern, mit französisch- und englischsprachigen Labels wie auch mit Musiker:innen aus Rap, Elektronik und Chanson. Die Band Arcade Fire aus Montreal gewinnt 2011 einen Grammy für das Album des Jahres. Es ist der vorläufige Höhepunkt einer langen Entwicklung, in der Montreal als der Ort schlechthin gilt, um Musik unabhängig von großen Konzernen zu produzieren. Im Mile End, einem Viertel, aus dem die großen Maschinen der Textilindustrie seit den 1970er Jahren über große Containerschiffe langsam verschwanden, formieren sich zur Jahrtausendwende erste Bands und Labels, die epische und oft instrumentale Songs mit aufwändig gestalteten, antikapitalistischen Botschaften anreichern. Damit wird der Grundstein gelegt für eine blühende Label-, Konzert- und Festivallandschaft, die sehr oft die alten Gräben zwischen der französischsprachigen Mehrheit und der englischsprachigen Minderheit überwindet. Coeur de Pirate, Patrick Watson und Tim Hecker sind immer noch in der Stadt aktiv, während etwa Grimes, Marie Davidson und Mac DeMarco in wärmere Gefilde gezogen sind.

 
 

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