Alle Artikel in der Kategorie “Zwischentöne

Zwischentöne / Deutschlandfunk

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Die Journalistin Sonia Mikich im Gespräch

10.07.2022ZwischentöneDeutschlandfunkJoachim Scholl —   –  Details

Sonia Mikich

«Ich empfinde mich als eine sehr Bunte» — Von der jungen Musik-Journalistin zur WDR-Chefredakteurin: Der Karriereweg von Sonia Mikich ist beeindruckend. Als ARD-Korrespondentin in Moskau, Paris und New York und später als Leiterin des Magazins «Monitor» wurde Mikich, Jahrgang 1951, zu einem bekannten TV-Gesicht. Von alldem erzählt sie in ihrer Autobiografie «Aufs Ganze» und in den «Zwischentönen».

 
 

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Der Bürgerrechtler Zoni Weisz im Gespräch (Wdh. 22.07.2018)

03.07.2022ZwischentöneDeutschlandfunkTanja Runow —   –  Details

Zoni Weisz

Viel zu wenige Menschen wissen, was im Holocaust passiert ist — Der Sinto Zoni Weisz entging als Kind in den Niederlanden nur knapp der Deportation nach Auschwitz, wo der Großteil seiner Familie ermordet wurde. Seit Jahrzehnten engagiert sich der erfolgreiche Unternehmer und Florist für das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus und setzt sich für die Rechte und Belange von Sinti und Roma ein. 2011 sprach er vor dem Deutschen Bundestag. (Wh. vom 22.07.2018)

 
 

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Der Publizist Sascha Lobo im Gespräch

30.05.2021ZwischentöneDeutschlandfunkJoachim Scholl —   –  Details

Sascha Lobo

Zunächst machte Sascha Lobo, geboren 1975 in Berlin, als Werbetexter von sich reden. Mit der Dotcom-Blase um das Jahr 2000 platzte auch Lobos eigene Firma, und er wurde Kreativ-Direktor bei einer Berliner Agentur. Später arbeitete er freiberuflich für große DAX-Unternehmen. Das Internet und globale Digitalisierung wurden zu seinen Spezialgebieten: Heute gilt Sascha Lobo als einer der besten Kenner und entschiedensten Kritiker. Moderation: Joachim Scholl

 
 

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Die Schriftstellerin Annett Gröschner im Gespräch

10.05.2021ZwischentöneDeutschlandfunkJoachim Scholl —   –  Details

Annett Gröschner

Ihr literarischer Blick gilt der Großstadt: In vielen Büchern erzählt die Berliner Schriftstellerin Annett Gröschner von Straßen, Häusern und den Menschen, die darin leben. Geboren 1964 in Magdeburg, begann sie ihre berufliche Laufbahn als Ankleiderin im Theater ihrer Heimatstadt. In Ostberlin und in Paris studierte sie Germanistik, um dann im Prenzlauer Berg Museum erste stadtgeschichtliche Projekte und Ausstellungen zu realisieren. Als Schriftstellerin schrieb sie Gedichte und Romane, vor allem ihre Essay-Bände über Berlin und seine Geschichte machten sie bekannt, trugen ihr den Ruf einer literarischen Archäologin und den Verdienstorden der Stadt Berlin ein. In diesem Frühjahr wird Annett Gröschner mit dem Großen Kunstpreis der Stadt Berlin ausgezeichnet.

 
 

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Der Lyriker Nico Bleutge im Gespräch

14.02.2021ZwischentöneDeutschlandfunkJoachim Scholl —   –  Details

Nico Bleutge

Mit nur wenigen Gedichtbänden hat sich Nico Bleutge als einer der interessantesten Dichter Deutschlands profiliert. Geboren 1972 in München, hat er schon als Teenager Gedichte geschrieben. 2006 erschien mit «klare konturen» sein erster Gedichtband, der Auftakt zu großem Erfolg mit Auszeichnungen: Der Kranichsteiner Literaturpreis wurde ihm etwa für sein Gesamtwerk verliehen.

 
 

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Der Literaturwissenschaftler Klaus Theweleit im Gespräch

13.12.2020ZwischentöneDeutschlandfunkJoachim Scholl

Klaus Theweleit

Mit seinem Buch „Männerphantasien” schrieb er Kulturgeschichte – als wilder Denker wurde Klaus Theweleit berühmt. Wegen seiner ungezügelten Intelligenz ließ ihn die Freiburger Universität vorsichthalber nicht auf die Studenten los – der frischgebackene Dr. phil. Klaus Theweleit machte das Beste draus, schrieb seine Dissertation über die Freikorps-Literatur um, in zwei Bände „Männerphantasien”. SPIEGEL-Chef Rudolf Augstein rezensierte das Werk höchstpersönlich auf acht (!) Druckseiten. Das war 1977, der Ruhm kam prompt und wuchs mit jeder weiteren Publikation wie etwa dem vierbändigen „Buch der Könige” bis hin zum 3.000-seitigen Opus Magnum „Pocahontas”, das Klaus Theweleit 2020 nach 20 Jahren Arbeit abschloss. Wie immer bei Theweleit, der 1942 geboren wurde, müssen Leserinnen und Leser sich anschnallen – für ein rasantes Rennen quer durch alle Kulturen und Zeiten, im feurigen Theweleit-Sound für viele ein großes intellektuelles Vergnügen.

 
 

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Der Regisseur und Filmemacher Dani Levy im Gespräch

01.11.2020ZwischentöneDeutschlandfunkJoachim Scholl

Dani Levy

Clown und Akrobat im Zirkus waren seine ersten Rollen, mit Filmen wie „Alles auf Zucker” und zuletzt den „Känguru-Chroniken” gehört Dani Levy zu den wenigen Filmemachern, die das Genre der intelligenten Komödie souverän beherrschen. Geboren 1957 in der Schweiz, wurde Dani Levy zunächst Schauspieler und Theaterautor. Sein erstes Filmprojekt wollte niemand realisieren, es lag jahrelang auf Eis. Endlich verfilmt, wurde „Du mich auch” 1989 dann zum Überraschungserfolg und brachte Dani Levy mit dem damaligen Kino-Filmvorführer Tom Tykwer zusammen, gemeinsam gründeten sie ihre Firma X-Filme und starteten ihre großen Karrieren. Über einen vielfältigen Lebensweg, sein politisches Engagement und auch über seinen umstrittensten Film „Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler” erzählt Dani Levy in den „Zwischentönen”.

 
 

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