Alle Artikel in der Kategorie “WDR 3”
WDR 3 ist eine Welle von WDR
Studio Elektronische MusikStudios der Welt [52]
11.07.2020 – Studio Elektronische Musik – WDR 3 – Friedemann Dupelius —
France Underground
SK-try202*
La France Underground – Die Zeit der Utopien
Studios der Welt [51] – Das elektronische Studio am Radio Belgrad
27.06.2020 – Studio Elektronische Musik – WDR 3 – Reinhold Friedl, Frank Hilberg —
Ludmila Frajt
SK-try202*
Karl Ernst Osthaus und sein Erbe – Die Wiege der Moderne liegt in Hagen
20.06.2020 – Kulturfeature – WDR 3 – Berit Hempel —
Osthaus Museum
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Graben nach Gott – Bibel und Politik in Israel
Knausgård ungefiltert – Schreiben in Echtzeit
13.06.2020 – Kulturfeature – WDR 3 – Annette Brüggemann — – Details
Karl Ove Knausgård
Der norwegische Schriftsteller Karl Ove Knausgård schreibt radikal über sich selbst. Sein autobiografisches Romanprojekt «Min Kamp» katapultierte ihn weltweit in die erste Reihe der Gegenwartsliteratur.
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Flinke Finger, feines Feeling – Die Blockflötistin Dorothee Oberlinger
21.05.2020 – Kulturfeature – WDR 3 – Thomas Daun —
Dorothee Oberlinger
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Der Fälscher – Oder wie ein ehemaliger Major der Staatssicherheit versuchte, die Welt zu verbessern
Die Theater-Kulturambulanz – Making of
03.05.2020 – Kulturfeature – WDR 3 – Sebastian Wellendorf, Stefan Keim —
Theater-Kulturambulanz
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Pawel Potozkijs topographische Expedition: Auf den Spuren eines Verbannten
03.05.2020 – Kulturfeature – WDR 3 – Jakob Schmidt und Jannis Funk —
Pawel Potozkij
Als die Wehrmacht 1941 Kiew erreicht, ist Pawel Potozkij ein 23jähriger Aufklärer der Roten Armee. Von den Nazis als Spion verhaftet, ahnt er noch nicht, dass seine Kriegsgefangenschaft zwölf Jahre dauern und im Gulag enden wird.
1970 dreht eine DDR-Regisseurin einen Film über Pawel Potozkij: Ein eher schüchterner Mann steigt in Sangerhausen aus dem Zug und weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Die DDR feiert ihn als antifaschistischen Widerstandskämpfer und späten Helden. Doch der Ukrainer, der als Soldat in der Roten Armee kämpfte und von den Nazis ins KZ Buchenwald abtransportiert wurde, geriet auch nach dem Krieg zwischen die Fronten. Im Film erinnert sich Potozkij an seine Zeit als Dolmetscher der sowjetischen Militärbehörden in Dresden. Doch an die mehrjährige Verbannung in den Gulag, in den ihn die Sowjets anschließend schickten, sollte in der DDR nicht erinnert werden. Pawel Potozkij bezeichnet diese Jahre als seine «topographische Expedition».
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