12.09.2022 – Twitter – Ukraine World – @ukraine_world — – Details
Kinder + Befreier
Ukrainische Kinder treffen ihre Befreier
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12.09.2022 – Twitter – Ukraine World – @ukraine_world — – Details
Kinder + Befreier
Ukrainische Kinder treffen ihre Befreier
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12.09.2022 – Twitter – DRM Journal – @ukraine_world / @apmassaro3 — – Details
Boris Nadeschdin(ehem. Duma Ageordneter)
Es ist absolut unmöglich, die Ukraine zu besiegen.» Punkt
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12.09.2022 – News – Focus – The Insider — – Details
putin
Es sind nur einzelne Stimmen und sicher kein Anzeichen eines Umsturzes. Dennoch ist bemerkenswert, wie sich Abgeordnete in Moskau und St. Petersburg an die Öffentlichkeit wagen. Manche verlangen gar einen Hochverratsprozess. — — — Eine Gruppe von 18 Abgeordneten auf kommunaler Ebene in den Stadträten von Moskau und St. Petersburg fordert, dass der russische Präsident Wladimir Putin zurücktreten soll. Manche Abgeordnete gehen noch weiter und fordern, Putin solle wegen Hochverrats angeklagt werden. Über diesen ungewöhnlichen Schritt berichten verschiedene Medien.
— »Wir, kommunale Abgeordnete Russlands, denken, dass die Handlungen des Präsidenten Wladimir Putin der Zukunft Russlands und seinen Bürgern schaden. Wir verlangen den Rücktritt Wladimir Putins vom Amt des Präsidenten der Russischen Föderation!«, heißt es in der Erklärung der 18 Lokalpolitiker aus 17 Bezirken von Moskau und St. Petersburg. Das russische Nachrichtenportal «The Insider — « hatte zuerst über die öffentliche Erklärung berichtet.
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12.09.2022 – News – Spiegel Online – Witalij Gantschew, Igor Terekjow — – Details
Panzer in Balklija
Kremlsprecher Peskow äußert sich zur Gegenoffensive der Ukraine. In Russland wird die Kritik an Putin lauter. Und Kiews Streitkräfte kommen von zwei Seiten. Der Überblick. — Mehr als 20 Ortschaften im Süden und Osten – das ist die Bilanz der Rückeroberungen der ukrainischen Streitkräfte — — . Wohlgemerkt binnen 24 Stunden. Es gibt Berichte über russische Soldaten, die ihre Stellungen «fluchtartig verlassen« haben. Laut dem russischen Statthalter des Gebiets Charkiw, Witalij Gantschew, brachen ukrainische Truppen bis zur Grenze durch.
— Der Grenzübergang zum russischen Belgorod sei inzwischen geschlossen, sagte Gantschew. Demnach überquerten ihn nach der am Samstag ausgerufenen Evakuierung mehr als 5000 Menschen. Angeblich Zivilisten. Angesichts der ukrainischen Erfolge und der damit einhergehenden Berichte nicht undenkbar, dass es auch russische Soldaten waren.
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12.09.2022 – News – Focus – Details
Carlo Masala
Nach heftigen Kämpfen im Nordosten der Ukraine haben die russischen Truppen am Sonntag offiziell von der ukrainischen Armee zurückeroberte Gebiete verlassen. Militärexperte Carlo Masala ist im WDR-Interview erstaunt: «Die Masse an Territorium, die die Ukraine in den letzten drei Tagen eingenommen hat – das war so nicht zu erwarten.» — Die russischen Truppen seien nach dem langen Stellungskrieg zunehmend erschöpft, wie sich nun zeigt: «Was wir gesehen haben, war kein erbitterter Widerstand Russlands, sondern eine Flucht. Man hatte den Eindruck, dass die russische Front komplett zusammenbricht,» So der Militärexperte.
— Die russische Seite begründete den Rückzug aus der Region um Charkiw am Abend gleich mit «Umgruppierungen» ihrer Einheiten. Eine Siegeschance für die Ukraine? Masala ist skeptisch: «Die Frage ist: Kann die russische Armee jetzt ihre Verteidigungslinie stabilisieren? Und wenn ja, wo?» — Kreml trotz Gebietsverluste in Charkiw weiter kämpferisch — — Es brauche jetzt moderne westliche Waffensysteme, sagt der Politikwissenschaftler. Diese hätten die Geländegewinne für die Ukraine überhaupt ermöglicht.
— Der Kreml gibt sich nach den Gebietsverlusten weiter kämpferisch. «Die militärische Spezialoperation dauert an und wird andauern, bis die ursprünglich gesetzten Ziele erreicht worden sind», sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag vor Journalisten. Es gebe derzeit «keine Aussicht auf Verhandlungen» zwischen Moskau und Kiew, fügte er hinzu.
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12.09.2022 – News – BBC – Steve Rosenberg — – Details
putin
Normalerweise können Sie erwarten, dass die wöchentliche Flaggschiff-Nachrichtensendung des russischen Staatsfernsehens Kreml-Erfolge übertrumpft.
— Aber die Sonntagsausgabe wurde mit einem seltenen Eintritt eröffnet.
— «An der Front der Sonderaktion [in der Ukraine] war dies bisher die härteste Woche», erklärte düster aussehender Anker Dmitri Kiselev.
— «Es war besonders hart entlang der Charkiw-Front, wo nach einem Ansturm feindlicher Kräfte, die unsere unterlegen waren, [russische] Truppen gezwungen waren, Städte zu verlassen, die sie zuvor befreit hatten».
— Für «befreit», lesen Sie «ergriffen». Moskau hatte diese Gebiete vor Monaten besetzt, aber nach einer blitzartigen Gegenoffensive der ukrainischen Armee hat das russische Militär beträchtliches Gebiet in der Nordostukraine verloren.
— Dennoch legen die russischen Staatsmedien ein mutiges Gesicht auf die Dinge. Offiziell wird das, was in der Region Charkiw geschah, hier nicht als «Rückzugsort» bezeichnet.
— «Das russische Verteidigungsministerium wies Gerüchte zurück, wonach russische Truppen in Schande aus Balaklija, Kupiansk und Izyum geflohen seien», behauptete die jüngste Ausgabe des Regierungspapiers, Rossijskaja Gazeta. «Sie sind nicht geflohen. Dies war eine vorab geplante Umgruppierung «.
— In der Boulevardzeitung Moskowski Komsomolets vertrat ein Militäranalyst eine andere Ansicht: «Es ist schon klar, dass wir den Feind unterschätzt haben. [Russische Kräfte] brauchten zu lange, um zu reagieren und der Zusammenbruch kam… Infolgedessen erlitten wir eine Niederlage und versuchten, den Verlust durch den Abzug unserer Truppen zu minimieren, so dass sie nicht umzingelt wurden «.
— Diese «Niederlage» hat Wut auf prorussischen Social-Media-Kanälen und unter «patriotischen» russischen Bloggern ausgelöst, die ihrem Militär vorgeworfen haben, Fehler gemacht zu haben.
— So auch der mächtige Führer Tschetscheniens, Ramsan Kadyrow.
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12.09.2022 – News – FAZ online – Philipp Johannßen — – Details
AKW Saporischschja
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) setzt sich für eine einfach umzusetzende Sicherheitszone um das umkämpfte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ein. Russland, das die Anlage besetzt, und die Ukraine müssten sich darauf einigen, das AKW und die Umgebung nicht mehr zu beschießen, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi am Montag in Wien. Er bestätigte Journalisten, dass sein Vorschlag nicht den Abzug von Waffen und Truppen umfasse. „Wir müssen es einfach halten“, sagte er.Grossi hatte in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats vorige Woche eine Sicherheitszone gefordert, ohne seinen Plan näher zu erklären. Der IAEA-Generaldirektor berichtete am Montag, dass er sowohl mit Kiew als auch mit Moskau in Kontakt stehe. Zu den offenen Fragen gehören demnach der Radius der Zone und die Tätigkeiten der in Saporischschja stationierten IAEA-Experten. Laut Grossi könnten diese Experten über allfällige Verletzungen der Waffenruhe berichten.Grossi bestätigte, dass das Herunterfahren des letzten aktiven Blocks von insgesamt sechs Reaktoren in Saporischschja am Montagmorgen abgeschlossen wurde. Der Schritt wurde nach wiederholten Ausfällen der externen Stromversorgung gesetzt, die zur Kühlung der Reaktorkerne und des Atommülls dient. Reparaturen der Stromleitungen seien im Gange. Doch es bestehe weiterhin ein Risiko eines Atomunfalls, falls es zu neuen kriegsbedingten Schäden komme, betonte Grossi. Denn auch in abgeschaltetem Zustand müsse das Atommaterial weiter gekühlt werden.
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12.09.2022 – News – FAZ online – Lukas Fuhr — – Details
Sergej Netschajew
Der russische Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, hat schwere Vorwürfe gegen Deutschland wegen der Waffenlieferungen zur Verteidigung der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg erhoben. «Allein die Lieferung tödlicher Waffen an das ukrainische Regime, die nicht nur gegen russische Soldaten, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung im Donbass eingesetzt werden, ist eine «rote Linie», die die deutsche Regierung (…) nicht hätte überschreiten dürfen», sagte Netschajew in einem am Montag erschienenen Interview der russischen Tageszeitung «Iswestija». Er verwies dabei auf die «moralische und historische Verantwortung Deutschlands für die Verbrechen des Nazismus im Zweiten Weltkrieg».
— Die deutsche Regierung habe im Zuge der Ukraine-Krise die guten bilateralen Beziehungen zu Russland zerstört und höhle den Versöhnungsprozess zwischen den Völkern aus. Netschajew hält Deutschland für eine der treibenden Kräfte bei der Sanktionspolitik des Westens gegen Russland.
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11.09.2022 – News – The Times – Richard Spencer — – Details
Nataliia Skirta
Kiews rascher Vormarsch könnte ein Wendepunkt sein. — Russlands Präsident schweigt zur schweren Niederlage der russischen Truppen bei Charkiw und feiert stattdessen Moskaus Stadtfest. Der Kreml erhält die Fiktion der Normalität in der Gesellschaft aufrecht.
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12.09.2022 – News – Frankfurter Rundschau – Sandra Kathe — – Details
schlechte Moral
Nach dem Bericht von Newsweek versucht die russische Armee aktuell mit zahlreichen Versprechen neue Freiwillige zu gewinnen. Darunter seien Angebote wie «hohe Geldbeträge, Sozialpakete und die Aussicht auf eine Unterkunft». Russlands Machthaber Wladimir Putin hatte kürzlich angekündigt, die russische Truppenstärke 2023 auf 1,15 Millionen Soldaten aufstocken zu wollen. Viele Fachleute zweifeln daran, dass dieser Plan gelingen wird.
Schlechte Truppenmoral bei Russlands Militär: Berichte über Probleme bei der Bezahlung — — Als mögliche Begründung für die Probleme der russischen Armee in Bezug auf Moral und Motivation, ihren Kriegseinsatz fortzusetzen, berichtete das britische Verteidigungsministerium mit Verweis auf Geheimdienstberichte über Kriegstraumata, hohe personelle Verluste und Probleme bei der Bezahlung durch die russische Militärführung. (ska)
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12.09.2022 – Studio 9 – Deutschlandfunk Kultur – Korbinian Frenzel —
Ann-Kathrin Müller
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11.09.2022 – News – Spiegel Online – Christina Hebel, Oliver Imhof und Alexander Sarovic — – Details
Verlassen
Russlands Armee erleidet ein Debakel – doch die Führung versucht, die Lage zu beschönigen. Die meisten Menschen in Moskau kümmert das kaum: Sie feiern ihr Stadtfest. — — — »Es war die schwerste Woche an den Frontlinien der ›Spezialoperation‹«, sagte Moderator Dimitri Kisseljow, als er am Sonntagabend seine quotenstarke Sendung «Westi Nedeli« (Nachrichten der Woche) auf dem Staatssender Rossija 1 eröffnete. Und obwohl er im Folgenden von «starken Verlusten« der russischen Armee sprach, nahm er das Wort Rückzug nicht in den Mund, sondern sprach allgemein von der «Umgruppierung« der Truppen im Osten der Ukraine. Ein Wort, das auch in großen Buchstaben neben ihm eingeblendet wurde.
— Es ist der Versuch, die Niederlage der russischen Armee im Nordosten der Ukraine schönzureden. Putins Truppen mussten sich innerhalb weniger Tage aus weiten Teilen des Gebiets Charkiw bis Sonntagabend zurückziehen – ein entscheidender Wendepunkt in diesem Krieg und schwerer Schlag für Russland. Es ist bereits der zweite seit Februar. Ende März musste das russische Militär schon das Kiewer Gebiet verlassen. Damals sprach man in Moskau von der «Verringerung militärischer Aktivität«. Jetzt heißt es, die «Umgruppierung« diene angeblich dazu, das Ziel der «Spezialoperation« (so muss der Krieg in Russland offiziell genannt werden) zu erreichen: den Donbass «zu befreien«.
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