Alle Artikel in der Kategorie “Ukraine Kontext

Kommentare 0

Das russische Rätsel

02.04.2023NewsZeit OnlineAlexander Cammann —   –  Details

Wassili Wereschtschagin

Wladimir Putin – Wassili Wereschtschagin malte 1871 «Die Apotheose des Krieges», die heute in der Moskauer Tretjakow-Galerie hängt. Er starb als Kriegsmaler 1904 beim Untergang des Schlachtschiffs «Petropawlowsk» im Russisch-Japanischen Krieg.

 

Seit dem Ukraine-Krieg fragen sich alle, warum Putins Reich so aggressiv nach außen agiert – in jahrhundertelanger Tradition. Welche Antworten geben Historiker und ihre aktuellen Bücher? — Wenn irgendwann einmal in der Rückschau die Geschichte des Ukraine-Kriegs geschrieben werden wird, dann taucht zu Beginn ganz sicher jene farbige Szene vom 24. Februar 2022 auf, über die neulich die Financial Times berichtet hat. Überraschte und wütende Oligarchen seien an jenem Tag zu einem Gespräch mit Putin gekommen, hätten vorher zufällig Außenminister Lawrow getroffen und diesen gefragt, wie denn der Präsident den Überfall geplant habe. Die Antwort Lawrows, der erst tags zuvor vom Chef über die Invasion informiert worden war: «Er hat drei enge Vertraute: Iwan den Schrecklichen. Peter den Großen. Und Katharina die Große.» Ministerielle Ironie am Tag einer Zeitenwende, in wenigen Worten erhellend, wie mächtig die russische Geschichte im Kreml wirkt.

 
 

SK-reko-23

Kommentare 0

Russische Militärbeobachter: Offensive ab dem 16. April vorbei – ohne entscheidende Schlacht / Stimmung immer düsterer

01.04.2023NewsRNDMarcus Keupp – ven Christian Schulz —   –  Details

Vladlen Tatarsky

In russischen Militärkreisen wächst offenbar die Enttäuschung über ausbleibende Erfolge in der Ukraine. Sie glauben, dass ab dem 16. April die Offensive vorbei sein wird, ohne dass es zur entscheidenden Schlacht kommt. — Die seit Wochen andauernde Offensive der Russen im Osten der Ukraine kommt nach Einschätzung russischer Militärbeobachter bald zum Erliegen. «Ich gehe davon aus, dass die Ukrainer zwischen Ostern und dem 9. Mai die Gegenoffensive beginnen werden», erklärte der prorussische Kriegsberichterstatter Vladlen Tatarsky auf seinem Telegram-Kanal am Wochenende. Das orthodoxe Osterfest fällt in diesem Jahr auf den 16. April. Mit einer entscheidenden Schlacht rechnet Tatarsky nicht mehr. — Das ukrainische Militär hat sich bisher nicht zu einem konkreten Zeitpunkt für den Beginn ihrer Gegenoffensive zur Rückeroberung der von Russland besetzten Gebiete geäußert. Allerdings kündigte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksiy Reznikov im estnischen Fernsehen den Einsatz westlicher Panzer für April und Mai an. Westliche Beobachter, wie der Militärökonom Marcus Keupp von der Militärakademie der ETH Zürich, rechnen daher ebenfalls ab Mitte April mit dem Beginn der ukrainischen Gegenoffensive. Er geht sogar davon aus, dass Russland «den Krieg im Oktober verloren haben» wird.

 
 

SK-reko-23

Kommentare 0

Jeder taumelt für sich allein – Alexei Salnikows Gripperoman «Petrow hat Fieber» ist eine lässig-kunstvolle Allegorie auf die orientierungslose russische Gesellschaft

02.04.2023NewsNZZJörg Plath —   –  Details

Alexei Salnikow

Mitte der nuller Jahre liegt ganz Swerdlowsk im Fieber, bleibt aber keineswegs liegen. Die Grippe hindert kaum jemanden, wie üblich durch die Stadt zu treiben. Alexei Salnikow hat einen turbulent-morbiden Roman über das ganz normale anormale Russland verfasst. — Petrow schluckt, was er kriegen kann: Aspirin, Analgin, Paracetamol, Antigrippin, Selonka, Corvalol, Valocordin, Clonidin und noch einiges mehr – und spült es mit Tee und Wodka hinunter. Schliesslich hat Alexei Salnikow, so die innovative Gattungsbezeichnung, einen «Gripperoman» verfasst. In «Petrow hat Fieber» liegt ganz Swerdlowsk, am Ural gelegen, Mitte der nuller Jahre im Delirium, bleibt aber nicht liegen. Die Grippe hindert kaum jemanden, wie üblich durch die Stadt, ach was: durchs Leben zu treiben. Sogar eine Leiche hält es nicht im Wagen des Bestattungsunternehmens, sie verschwindet einfach.

 
 

SK-reko-23

Kommentare 0

Um Putin zu verspotten? – Fachleute staunen über Prigoschin-Interview

01.04.2023NewsFrankfurter RundschauKatharina Brumbauer —   –  Details

Jewgeni Prigoschin

Die Wagner-Gruppe kämpft weiter vor Bachmut. Söldner-Chef Prigoschin gibt unterdessen ein Interview – und könnte dabei Wladimir Putin imitiert haben. — Jewgeni Prigoschin, Chef der Privatarmee Wagner, hat im Ukraine-Krieg an Einfluss gewonnen. Seine Söldner-Truppe kämpfen um die Einnahme der ostukrainische Stadt Bachmut. Prigoschin kritisiert immer wieder die Kriegsführung der russischen Armee und positioniert sich damit auch gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Jetzt hat er russischen Staatsmedien ein Interview gegeben, in dem sich Prigoschin unerwartet ganz ähnlich wie Putin in Szene setzt. — Für Stirnrunzeln sorgen vor allem die Bilder: Der Chef der Gruppe Wagner saß an einem Tisch, den Interviewpartnern des staatlichen Fernsehsenders Russia Today sowie der staatlichen Nachrichtenagenturen Russlands FNA und Ria Novosti gegenüber. Prigoschins Augen sind weit geöffnet, die Mimik starr. Die Körpersprache von «Putins Koch» erinnerte stark an die des Kreml-Chefs. «Während des Interviews schien Prigoschin die Art und Weise nachzuahmen, wie Wladimir Putin sich bei öffentlichen Auftritten aufnehmen lässt», bemerkte auch der US-amerikanische Thinktank «Institute for the Study of War» (ISW).

 
 

SK-reko-23

Kommentare 0

Wie der Kreml Russland belügt – und warum Russen für den Krieg sind

01.04.2023NewsNZZDamita Pressl, Isabelle Pfister —   –  Details

Tass Propagandabild

Die Mehrheit der Russen befürwortet den Krieg in der Ukraine. Was den meisten Menschen im Westen völlig irre scheint, ist für viele Menschen in Russland nach jahrelanger Propaganda völlig logisch. Über bald ein Jahrhundert hat der russische Staat sein eigenes Paralleluniversum aufgebaut. Eine Videoanalyse.

 

«Die Nazis haben angegriffen, daher müssen wir uns verteidigen.» — «So, wie unsere Grossväter unser Heimatland verteidigt haben.» — «Das waren immer schon unsere Feinde.» — «Bis wir sie alle fertiggemacht haben, dürfen wir nicht aufgeben. Bis wir mit allen Nazis fertig sind.» — «Vielleicht auch die Schweiz. Wo haben die ihr Hauptquartier?»

Das kommt heraus, wenn man in Russland eine Strassenumfrage macht. Offizielle Umfragen deuten darauf hin, dass in Russland etwa 70 Prozent der Menschen den Krieg befürworten. In der Schweiz hingegen wollen Umfragen gemäss 70 Prozent der Menschen Wladimir Putin vor ein Kriegsverbrechertribunal stellen. — Was ist los mit den Russen?

Für dieses Video haben wir 46 Reden analysiert. Die erste hat Josef Stalin, der damalige Diktator der Sowjetunion, 1927 gehalten. Vom gegenwärtigen Präsidenten Wladimir Putin haben wir die jährlichen Reden an die Nation angesehen. Anhand dieser Reden, aber auch anhand von Reden von Gorbatschow und Breschnew, Recherchen und Expertengesprächen haben wir drei Narrative entdeckt, die sich seit bald einhundert Jahren durch die Propaganda des Kremls ziehen. Nicht nur in Reden, sondern auch auf Plakaten, im Staatsfernsehen oder heutzutage in Telegram-Gruppen tauchen diese drei Erzählungen immer wieder auf, und sie werden jetzt zur Rechtfertigung des Kriegs in der Ukraine verwendet.

 
 

SK-reko-23

Kommentare 0

Zur neuen Neutralität: Die Schweiz muss Russland und die Ukraine nicht gleich behandeln

01.04.2023NewsNZZMarco Jorio —   –  Details

Expo 64

Die Schweizer Neutralität hat Auffrischung nötig: «Wehrigel» an der Expo 64 in Lausanne mit dem Kampfflugzeug Hawker Hunter. — Der Historiker Marco Jorio erklärt, wie die schweizerische Neutralität entstand und sich immerzu den Zeitverhältnissen anpasste. Um dem Land zu dienen, wurde die Neutralität stets neu erfunden. Heute tut dies wieder not. — Ein Rückblick auf die Geschichte der schweizerischen Neutralität bringt zwei Erkenntnisse zutage, die in der heutigen Diskussion rund um den Krieg in der Ukraine helfen können: Die Neutralität ist ein wandelbares Konzept, und sie diente immer der Sicherung der eigenen staatlichen Existenz und Sicherheit.

 
 

SK-reko-23

Kommentare 0

Russland und die Ostdeutschen: Ein Streitgespräch zwischen zwei Ex-DDR-Bürger

31.03.2023NewsRNDMarcus Keupp – ven Christian Schulz —   –  Details

Werner Wienert

«Ich will nicht, dass der Krieg in einer Katastrophe endet» — Ukraine-Krieg, Putin, Waffenlieferungen und die Demokratie: Wenn es um Russland geht, ticken viele Ostdeutsche anders als Westdeutsche. Warum ist das so? Werner Wienert, Ex-Linken-Chef aus dem brandenburgischen Nuthetal, stellt sich den Fragen von Journalist Jens Steglich. Ein Streitgespräch zwischen Ex-DDR-Bürgern. — Jens Steglich — Jens Steglich — 29.03.2023, 14:31 Uhr

— Nuthetal. Haben Ostdeutsche eine andere Sicht auf Russland und den Angriffskrieg gegen die Ukraine, woher kommt eine Verbundenheit zu Russland, die heute größer scheint als vor 1990? Werner Wienert (80), Nuthetals (Brandenburg) früherer Linkenchef, stellt sich den Fragen vom ebenfalls in der DDR aufgewachsenen MAZ-Mitarbeiter Jens Steglich. Ein Streitgespräch zwischen zwei Ex-DDR-Bürgern.

 

Werner Wienert (80) war zehn Jahre bis 2019 der Chef der Linken in der Gemeinde Nuthetal. In der Zeit war die Linke dort stärkste Kraft.

 
 

SK-reko-23

Kommentare 0

Russland schrumpft – dadurch wird Putin noch gefährlicher / Demographische Krise

31.03.2023NewsFocus OnlineSarah Werner —   –  Details

putin

Nach aktuellen Berechnungen wird Russland in den nächsten 30 Jahren rund ein Sechstel seiner Bevölkerung im erwerbs- und wehrfähigen Alter verlieren. Wladimir Putin führt einen zweiten, versteckten Kampf gegen diesen Trend. Experten glauben: Die Entwicklung könnte ihn noch gefährlicher machen.

 

Russland befindet sich in einer demografischen Abwärtsspirale: Seit dem Ende der Sowjetunion sterben fast jedes Jahr mehr Menschen als Kinder geboren werden. So schrumpft die russische Bevölkerung von Jahr zu Jahr. — Anfang 2022 hatte Russland nach Schätzungen rund 145,6 Millionen Einwohner; das sind zwei Prozent weniger als 1992. Andere Länder wie die USA verzeichneten im gleichen Zeitraum ein Bevölkerungswachstum von 33 Prozent. — Russland wird in den nächsten 30 Jahren ein Sechstel seiner Erwerbsbevölkerung verlieren — Zudem schätzt die Weltbank die Lebenserwartung eines Neugeborenen in Russland auf nur 71 Jahre, während sie in Deutschland bei rund 81 Jahren liegt. Bei den Männern ist der Unterschied noch dramatischer: In Deutschland liegt sie bei 78,5 Jahren, in Russland nur bei 66 Jahren. Damit liegt Russland sogar noch hinter Ländern wie Nordkorea, Syrien oder Bangladesch. Obwohl es die elftgrößte Volkswirtschaft der Welt ist, liegt Russland bei der Lebenserwartung damit nur auf Platz 96. — Nach aktuellen Berechnungen wird Russland in den nächsten 30 Jahren rund ein Sechstel seiner Bevölkerung im erwerbs- und wehrfähigen Alter verlieren – in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts sieht es nicht anders aus. Insgesamt dürfte Russland etwa ein Viertel seiner Erwerbsbevölkerung verlieren, wobei der Krieg in der Ukraine noch nicht einmal berücksichtigt ist. Dies geht aus einer Projektion der Vereinten Nationen hervor.

 
 

SK-reko-23

Kommentare 0

Karten beweisen, dass Putins Truppen mit dem Schlimmsten rechnen / Mick Ryan

28.03.2023NewsFocus OnlineMick Ryan – Aaron Baumgart —   –  Details

map ukraine

Seit Monaten steht die Front im Osten der Ukraine fast still. Jetzt könnte die ukrainische Gegenoffensive kommen. Darauf bereiten sich Putins Truppen ganz offensichtlich vor. Doch damit diese gelingt, braucht es laut Militärexperte Mick Ryan besonders eins: einen gemeinsamen «Purpose». — Im Osten und Süden der Ukraine zeigt sich die Front seit dem Herbst relativ unverändert. Während das ukrainische Militär damals große Teile der Region Charkiw zurückgewinnen konnte, blieben weitere Offensiven seither aus. Derweilen rückt Russland seit der Teilmobilmachung im September im Donbass nur sehr langsam vorwärts, verzeichnet dabei aber hohe menschliche Verluste.

Die russischen Verbände mussten sich nach einem schnellen Vorstoß im Nordosten des Landes auf die Ostseite des Flusses Oskil zurückziehen und verloren bei der Verteidigung von Cherson. Schließlich gaben sie die Stadt auf und bezogen neue Stellungen auf der gegenüberliegenden Seite des Dnipro. — (…)

Der Anfang vom Ende des Krieges? — Seit Februar 2022 müsse die Ukraine nicht nur die Zerstörung ihrer Städte, Vergewaltigungen und Morde aushalten, sondern auch «die systematischen Versuche Russlands ertragen, die ukrainische Kultur, die ukrainischen Symbole und die ukrainische Nationalität auszulöschen», schreibt Ryan. Auch diese Offensive werde nicht minder blutig werden.

Aber der Experte sieht in den kommenden Offensiven ebenfalls eine Chance für ein mögliches Ende des Leids: «Wenn der Westen die Nerven behält und die Ukrainer entschlossen ihre Kampfkraft gegen die Russen einsetzen, könnten die Offensiven der Anfang vom Ende dieses Krieges sein.»

 
 

SK-reko-23

Kommentare 0

Nie vorbereitet genug / Wie sich Finnland wappnet

31.03.2023NewsFAZ onlineJulian Staib —   –  Details

Finnische Reservisten

Für die Finnen ist Russland ein unberechenbarer Nachbar. Verteidigungs- und Zivilschutzkurse boomen, daran ändert auch der NATO-Beitritt nichts. Über ein Land, das sich wappnet und doch ruhig bleibt – selbst im Wahlkampf.

Am Wegesrand sind unter einer Fichte zwei Personen in Schneetarnanzügen zu erkennen. In den Händen halten sie Gewehre. Nicht weit davon entfernt steht eine Gruppe im Wald, allesamt in Tarnkleidung und bewaffnet. Ein Mann erteilt Kommandos, dann läuft die Gruppe ei nen verschneiten Weg hinab. Weiter un ten im Wald wartet der Gegner. — Es sind Reservisten, die hier in einem militärischen Sperrgebiet unweit der Stadt Hämeenlinna in Südfinnland an ei ner Übung teilnehmen. Die Übung ist freiwillig, sie findet einmal im Monat statt und wird von den finnischen Streitkräften organisiert. Die Gewehre wurden zu Übungszwecken umgerüstet. Sie sind mit Holzpatronen geladen, die am Ende des Laufs mit einem lauten Knall zertrümmert werden. An Brust und Helm tragen die Reservisten Infrarotsensoren, die registrieren, ob und wo sie «getroffen» wurden. Pekko Vehviläinen ist einer von ihnen, ein Unternehmer im Gesundheitsbereich. Der Kern der Reservisten sei innerhalb weniger Stunden einsatz bereit, sagt er. Ihre Kleider lagerten sie zu Hause, nur noch die Waffen müsse die Armee im Ernstfall austeilen.

 
 

SK-reko-23

Kommentare 0

Ukrainischer Athlet über IOC und Russland / Sportler sollen keine Killer sein

30.03.2023NewstazAndreas Rüttenauer —   –  Details

Wladyslaw Heraskewytsch

taz: Herr Heraskewytsch, was halten Sie von der Entscheidung des IOC, russische Athleten als neutrale Sportler wieder zu internationalen Wettbewerben zuzulassen?

Wladyslaw Heraskewytsch: Ich habe ganz grundsätzliche Probleme mit der Entscheidung. Zwar sind ein paar Bedingungen für den Status eines neutralen Athleten neu formuliert worden … — … dass Militärangehörige nicht darunterfallen zum Beispiel …

Das ist schon mal ganz gut. Und trotzdem kann so nicht verhindert werden, dass russische Sportler für die russische Propaganda eingespannt werden. Das oberste Ziel muss für mich sein, ukrainische Sportler vor der russischen Propaganda zu schützen. Ukrainer bezahlen mit Menschenleben für das, was mit russischer Propaganda angeheizt wird. — Die Regeln müssten also viel strikter sein?

Ja, wenn der Dienst beim Militär heute endet, kann er dann morgen schon wieder antreten? Und für welchen Zeitraum gelten die Regeln überhaupt? Nur so lange der Wettkampf läuft oder länger? Aber selbst wenn das geregelt ist, können russische Sportler immer noch für die Propaganda benutzt werden.

 
 

SK-

Kommentare 0

Verluste russischer (und verbündeter) Soldaten in der Ukraine / Schätzungen

30.03.2023NewsGoogle Lookerstudiolookerstudio.com – Oryx, Lee Drake, UMD – Kjartan Porbjörnsson etc. —   –  Details

Chart Google

Indikative Schätzung der ukrainischen Streitkräfte (Feldberichte) — Schätzung von Volyamedia, inkl. MIA&POW (31. Januar) — Schätzung des Vereinigten Königreichs vom 25. April extrapolated — Angezeigt durch optisch bestätigte Geräteverluste (+ 30%) — US-Schätzung (Untergrenze) vom 30. März extrapolated — Die Vereinigten Staaten in Vietnam (1955-75) — Westliche Schätzung: UdSSR in Afghanistan (1979-89) — Russland in Tschetschenien (1994-96 und 1999-2009) — Sowjetische Schätzung: UdSSR in Afghanistan (1979-89) — Militärische Todesfälle der US-Koalition im Irak (2003-11) — Die Vereinigten Staaten in Afghanistan (2001-21)

 
 

SK-