Alle Artikel in der Kategorie “WDR

Götz Alsmann (Dr. Bop)

01.01.2010ModeratorWDR 3 —   –  Details

Götz Alsmann (Prof. Bop)

Seit 1985 ist er mit dem Hörfunk verhaftet, sei es unter seinem eigenen Namen, sei es als sein alter ego «Professor Bop». — Geboren zu einer Zeit, da Konrad Adenauer noch Bundeskanzler war, ist vielen als Musiker, Sänger und Bandleader bekannt, denn seit seinem 14. Lebensjahr steht er auf der Bühne und seit seinem 17. Lebensjahr macht er Schallplatten. — Noch mehr kennen ihn vielleicht aus dem Fernsehen. Seit 1986 moderiert er Magazine, Late Night Shows, Musiksendungen, Comedy Shows und seit 1996 zusammen mit Christine Westermann die etwas andere Talk Show «Zimmer Frei!» im WDR Fernsehen. — Götz Alsmanns dritte große Leidenschaft aber gehört dem Hörfunk. Seit 1985 ist er diesem Medium verhaftet, sei es unter seinem eigenen Namen, sei es als sein alter ego «Professor Bop». So war er neun (!) Jahre lang der Gastgeber der «Prof. Bop Show» auf WDR 1 bzw. WDR 2. Darüber hinaus war er etliche Sendungen lang auch der Zeremonienmeister in Kabarettsendungen wie «Unterhaltung am Wochenende» oder «Zugabe», zahllose kleinere Projekte im Hörfunk (Hörspiele, Außenübertragungen von den absurdesten Ereignissen des Universums etc.) gar nicht erst mitgerechnet. In WDR 3 Persönlich präsentiert Götz Alsmann jeden Samstag Fundstücke aus seinem legendären Archiv und seine ganz spezielle Auffassung von Jazzmusik. — Quelle: WDR

 
 

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Katharina Eickhoff

01.01.2010ModeratorinWDR 3, SWR2Andreas Müller

Katharina Eickhoff

geboren in Eberbach/Baden, lebt in Stuttgart. Sie studierte Anglistik und Philosophie in Heidelberg, Gesang an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart u.a. bei Julia Hamari und Carl Davis, später Musikjournalismus in Karlsruhe. Katharina Eickhoff ist als freie Autorin und Moderatorin für verschiedene deutsche Rundfunkanstalten und Zeitungen tätig. Als Konzertpräsentatorin arbeitet sie seit Jahren mit renommierten Orchestern zusammen. — Eigentlich wollte ich ja Schauspielerin werden. Meine Eltern fanden, ich solle besser etwas Reelles machen. Der – sehr zu meinen Gunsten ausgedehnte – Kompromiss war ein Gesangsstudium in Stuttgart, bei dem ich meinen ungarischen Gesangslehrerinnen bisweilen dadurch lästig wurde, dass ich lieber über die Musik diskutierte, als sie zu singen.Schon in dieser Zeit geriet ich auf Abwege, deren folgenreichster wohl eine Hospitanz beim damaligen SDR war. Inzwischen (Zeitsprung aus Gründen der gebotenen Kürze) tue ich, im Schoße des öffentlich-rechtlichen Kulturrundfunks, das, was ich wohl am besten kann: Schreiben, Sprechen, Gespräche führen und Musikprogramme machen. Ab und an schreibe ich für die Zeitung oder moderiere bei Konzerten.Natürlich spricht Musik für sich, aber ich glaube fest, dass jedes Werk mehr berührt, wenn es umgeben ist von Geschichte und Geschichten. Soll heißen: Ich glaube in Sachen Musik an die Kraft des Vermittelns und Erzählens, frei nach Ciceros Rhetorik: Informieren, Unterhalten, Rühren.Bei SWR2 moderiere ich die Musikstunde und Treffpunkt Klassik.

 

Katharina Eickhoff moderiert das WDR 3 Klassik Forum. Als Konzertpräsentatorin arbeitet sie seit Jahren mit renommierten Orchestern zusammen. — Katharina Eickhoff ist in Eberbach/Baden geboren und lebt in Stuttgart. Sie studierte Anglistik und Philosophie in Heidelberg, Gesang an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart unter anderem bei Julia Hamari und Carl Davis, später Musikjournalismus in Karlsruhe. — Katharina Eickhoff ist als freie Autorin und Moderatorin für verschiedene deutsche Rundfunkanstalten und Zeitungen tätig. Als Konzertpräsentatorin arbeitet sie seit Jahren mit renommierten Orchestern zusammen. — Quelle: WDR 3

 
 

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Gisela Corves

01.01.2010ModeratorinWDR 3

Gisela Corves

Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik und Pädagogik an der Universität Köln. Einstieg in die Welt des Radios als Redaktionsleiterin des Kinder- und Jugendprogramms beim Hessischen Rundfunk. Moderatorin der WDR-Sendungen Riff, Budengasse, WDR 3 Mosaik und Gutenbergs Welt. Feature-Redakteurin und Leiterin des Ressorts Feature und Literatur WDR 3.

 

Im Januar 2010 startete, nach dem Vorbild des Radio-Tatorts, die deutschlandweite Reihe Das ARD-Radio-Feature. Sie wird als «Einschränkung und Aufwertung zugleich» gesehen, da durch die Zusammenlegung von Sendeplätzen einerseits ein größerer Hörerkreis erreicht wird, andererseits jedoch Sendeplätze für neue Ursendungen verloren gehen. – Die Idee für das ARD-Radio-Feature hatte die WDR-Feature-Redakteurin Gisela Corves. — Quelle: Wikipedia

 
 

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Odilo Clausnitzer

01.01.2010ModeratorWDR 3, Deutschlandfunk

Odilo Clausnitzer

Musikjournalist für WDR, DLF und andere Rundfunksender. Ist als Waldhornist in der Jazzszene aktiv (CDVeröffentlichungen mit dem Lowlife-Trio); komponierte für Besetzungen vom Duo bis zum Streichorchester. — Quelle: JazzLesung

 

Geboren 1967 in Bonn. Aufgewachsen in Bonn und Meckenheim. Entdeckte mit 13 Charlie Parker, John Coltrane und Sun Ra, aber erst mit 23 die Beatles. Erste große Liebe: Aretha Franklin. Studium der Philosophie, Musikwissenschaften und Psychologie in Bonn. Lernte Waldhorn, auf dem er seitdem Jazz spielt; bastelt Popsongs und komponiert für Besetzungen vom Duo bis zum Streichorchester. Schreibt seit 1992 für Zeitungs-Feuilleton. Seit 1999 freier Mitarbeiter beim WDR Hörfunk, außerdem regelmäßig für den Deutschlandfunk tätig. Moderiert seit 2006 das moers festival. Stolzer Vater einer Tochter. Ist überzeugt: «Ohne das Leben wäre die Musik ein Irrtum.» — 1976 bis 1986 Waldhornunterricht an der Musikschule Bonn bei Miklos Varsanyi. Beschäftigung mit Jazz im Selbststudium. 1988 1. Preis beim Wettbewerb «Jugend Jazzt NRW». Meisterkurse bei John Clark. Seit 1992 Duoarbeit mit dem Kontrabassisten Markus Quabeck. 1997 Gründung des Trios «Lowlife» mit Markus Quabeck und Dietmar Kruse. Zwei CD-Veröffentlichungen (1999 «Fun In The Closet», Elk Music und 2004 «Daily Jazz», Lowlife Records); Konzerte im In- und Ausland. Seit 2000 Hornist der «Bonn Bahia Social Club Band» (zwei Brasilien-Tourneen). 2001 Chile-Tournee des Lowlife-Trios mit dem Bonner Kammerchor. — Infos: WDR 3 (ca 2012)

 
 

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Hans-Holger Knocke

01.01.2010ModeratorWDR 5

Hans-Holger Knocke

Geboren 1948 in Klotzsche, das heute ein Teil von Dresden ist – Zweiter Spross aus der Verbindung eines kriegsmüden Westfalen aus Münster mit einer sehr jungen Frau aus Dresden, die übrigens niemals sächselte! Aufgewachsen mit zwei Brüdern in Münster. Zweimal verheiratet, drei erwachsene Kinder. Studium von Slawistik und Sprachwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität – Bin ich ein 68er? Nur bedingt. Paradox ist: 18 Monate «beim Bund» in Hamburg haben mich aus der Schusslinie gezogen. Und Hamburg ist bis heute meine liebste deutsche Stadt geblieben. Aber jetzt schon das halbe Leben in Köln: als Volontär und Redakteur beim Deutschlandfunk und – seit 1985 – beim WDR. Meine musikalischen Vorlieben sind amerikanisch und machen vor dem Great American Songbook und Tin-Pan-Alley-Melodien nicht halt. Ganz vorne stehen für mich aber alle Spielarten des Jazz und des Rock’n’Roll. Bei mir zu Hause stehen eine Fender Telecaster und ein kleiner Combo-Verstärker. Das Spielen habe ich mir selbst beigebracht: zuerst Posaune in der Schülerband (Trad. Jazz), danach Gitarre in der einen oder anderen Beat-Gruppe. Meine Funktion bei WDR 4 ist die des Musikchefs, der ein Auge hält auf das für den Erfolg der Welle so wichtige Tagesprogramm. Dazu kommen vielfache redaktionelle Aufgaben, z.B. die Sendungen «Spielereien mit Schallplatten» von und mit Chris Howland, Götz Alsmanns Radioshow «Go, Götz, Go!» und meine eigenen Sendungen «Beatcafé» und «Am Rande der Nacht – Musik zum Träumen». Im «Beatcafé» fühlt sich zu Hause, wer bei Namen wie Kinks, Hollies oder (na klar) Beatles glänzende Augen kriegt. Die optimistischen, mitreißenden Klänge der Swinging Sixties – die eine zeitlang und allerorts Beat-Musik genannt wurden und sich, sofern sie nicht im fröhlichen Pop verharrten, allmählich zu einer psychedelisch gerahmten Weltanschauung namens Rock entwickelten – sie sind so etwas wie die Hausmusik im «Beatcafé». Als Hausmeister fungiert WDR 4-Redakteur und Musikchef Hans-Holger Knocke. Frühzeitig dem Lockruf des Beat und seinen unausweichlichen Folgen erlegen, spürt er heute den Vibrationen nach, die zwischen Liverpool und Hamburg, London und Paris, New York und San Francisco hin und her gingen.



Wer von Hans-Holger Knocke in einigen Sendungen («Beatcafé» / 2010/2011 ca 15) stöbern möchte: Bitte registrieren Sie sich als poets member-one

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