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Burghard Rausch

01.01.2010ModeratorRIAS, NDR, Nordwestradio u.a.

Burghard Rausch

Geboren in Berlin-West (aufgewachsen in Sichtweite des Bühneneingangs des legendären Titania-Palastes in Steglitz, als die Lords dort im Vorprogramm zur Premiere des Beatles-Films «A Hard Days Night» auftraten) — Vinyl-Sammler seit den 60ern, Schlagzeuger seit Mitte der 60er, Musiker, Komponist, Texter (Rolling Coins – 60er, Agitation Free – 70er & 2000er, Bel Ami – 80er) und DJ (Sun, Park, Tact, Sound) seit den 70ern, Moderator, Musikjournalist und Autor beim RIAS Berlin seit Mitte der 70er (RIAS-Treffpunkt, Zeitklang, Rock Over RIAS), Jugendradio DT 64 (später MDR-Sputnik) (Rock It), Radio Bremen Vier (Rausch Hour), Radio Bremen Eins, Funkhaus Europa (Café Mondial), NordwestRadio (Globale Dorfmusik, RockNach10), Radio Bremen Fernsehen/N3 (Absolut Live), RadioEins (SFB/ORB) (Let´s Rock), NDR-Info (NachtclubClassics). — Co-Autor von «Stationen – Die Trends der Rock-Epoche Mitte der 80er» (mit Joachim Deicke), Co-Autor des Rockmusik-Lexikons (2 Bände Europa, 2 Bände Übersee), Herausgeber, Zusammensteller, Biograph und Autor der CD-Reihe «NDW – Aus grauer Städte Mauern / Vol. 1 bis 4 (Bear Family). — Quelle: Byte.FM

 

Frühere Quellen: Burghard Rausch wurde 1947 in Berlin-Steglitz geboren. Er arbeitete als DJ und ab 1974 für RIAS-Berlin als Moderator und Musikjournalist. 1986 war er Co-Autor des Buches «Stationen – Die Trends der Rock-Epoche». Am 10.01.1987 moderierte Rausch eine Sendung im Konkurrenzsender SFB, ein Verstoß der RIAS Richtlinien. Rausch wurde, obwohl er freier Mitarbeiter beim RIAS war, von Besserer gefeuert.*

Seit 1987 ist er als Musikredakteur bei Radio Bremen tätig. – Industriekaufmannslehre in den 60ern – Plattensammler seit den 60ern – Schlagzeuger seit Mitte der 60er – Semiprofi- und Profi-Musiker, Komponist, Texter und DJ seit den 70ern («Agitation Free» – 70er, «Bel Ami» – 80er) – Verehrer von Todd Rundgren seit Anfang der 70er – Moderator, Musikjournalist und Autor beim RIAS Berlin seit Mitte der 70er (RIAS-Treffpunkt, Zeitklang, Rock Over RIAS) bis 1986 – liebt seit dem Ende der 70er musikalisch alles was laut, innovativ, hart, neu, treibend, anspruchsvoll, nicht angepaßt und gegen das System ist – sieht sich selbst aber auch als Teil des Systems – Freier Autor bei den Berliner Stadtmagazinen «Tip» und «Zitty» – liebt gute Songs, gute Kompositionen, griffige Arrangements, Crossovermusik und interessante Produktionen – Moderator ab 1990 beim «Jugendradio DT 64» (später «MDR-Sputnik») des wöchentlichen Musik-Magazins «Rock It» – Co-Autor von «Stationen – Die Trends der Rock-Epoche Mitte der 80er» (mit Joachim Deicke) – Co-Autor des «Rockmusik-Lexikons» (2 Bände Europa, 2 Bände Übersee) – haßt arrogante, überhebliche, dumme, dogmatische, prollige, dumpfdeutsche, unmusikalische, rauchende, rücksichtslose, großkotzige, piefige, rassistische, aggressive Menschen – langweilt sich maßlos über Formatradios, die alle behaupten etwas anderes zu machen, sich zu unterscheiden, aber alle gleich öde klingen – seitdem auch Anhänger von SV Werder Bremen das Herz schlägt aber nach wie vor für TeBe – (in welcher Liga auch immer!!!) – Redakteur bei Radio Bremen seit Mitte der 80er – stolzer Vater einer Tochter Nina seit Anfang der 90er – Moderator und Redakteur der TV-Musik-Show «Absolut Live» auf N3 (Radio Bremen) Ende der 90er – liebt England, die englische Musik, die englische Sprache und den englischen Humor (Monty Python, Mr.Bean, Fawlty Towers, Trigger Happy TV) und besonders Cornwall – urteilt trotzdem Musik sehr oft mit dem Bauch – glücklich verheiratet seit Mitte der 80er – leidenschaftlicher Tennisspieler, Langstreckenläufer, Schwimmer und Inlinerläufer — BR liebt asiatische/indische/japanische/mexikanische Küche (möglichst extrem scharf) – ist mit Leib und Seele Musik-Fan – und das in jeder Hinsicht – ärgert sich über völlig überflüssige Flosken («Was kann ich für sie tun?») – bevorzugt Vinyl, weil es besser und wärmer klingt als jeder digitale Tonträger. – bis 2001 Moderator bei Radio 1 (SFB/ORB) bei der Musik-Nachtstrecke «Let´s Rock» – hofft auf eine bessere Rundfunk- und Fernsehwelt – in der auch die Inhalte wichtig sind. – verehrt und achtet Vorbilder und Lehrmeister wie John Peel, Dave Rodigan, Wolfgang Kraesze, Olaf Leitner, Peter Frankenfeld – seit dem Herbst 2001 Moderator bei «Café Mondial» beim Funkhaus Europa (RB/WDR) und «Rock Nach 10» beim NodwestRadio (RB/NDR)

 
 

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Beatrice Schwartner

01.01.2010ModeratorinMDR Kultur, Figaro —   –  Details

Beatrice Schwartner

Freie Mitarbeiterin, Moderatorin und Musikjournalistin — Beatrice Schwartner ist seit ihrer Schulzeit bei MDR KULTUR (zwischendurch Figao) aktiv. Sie arbeitet als Moderatorin und Musikjournalistin in den Bereichen Kulturpublizistik und Musik.— Geboren wurde Beatrice Schwartner 1976 in Dresden. Sie studierte Germanistik, Psychologie, Onomastik und Musikwissenschaft. (bisherige Infos)

 

Welches Bildungserlebnis ist Ihnen in Erinnerung geblieben? Ich hab jeden Tag Bildungserlebnisse. Hoffentlich bleiben mir viele davon in Erinnerung!

 

Woran glauben Sie? Ich glaube schon, dass es etwas gibt, das unsere Geschicke lenkt, etwas, das ordnet und strukturiert, was für uns nicht greif- oder sichtbar ist. Möglicherweise ist das aber auch die zwischenmenschliche Kraft, die ungenutzt durch den Raum wabert, und dafür sorgt, dass erlebbar wird, was manche als Schicksal bezeichnen. Ich nenne es Leben. Dafür hoffe ich aber ganz fest, dass ich nach meinem Tod eines Besseren belehrt werde und ich alle meine Herzensmenschen wohlbehalten, frisch und munter wiedertreffe.

 

Welche Musik berührt Sie am tiefsten? Verdi-Requiem; Madame Butterfly (als ehemaliges Butterfly-Kind mit dem eigenen Vater als «Vater»/Pinkerton auf der Bühne mit vielen Erinnerungen) … Oper insgesamt, damit bin ich einfach groß geworden. Inzwischen gern aber auch Bach und sowieso alles, was mir gut ins Ohr geht und/oder ich mitsingen kann … egal aus welcher Sparte.

 

Quelle: MDR Kultur

 
 

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Judith Schnaubelt

01.01.2010ModeratorinBayern 2 —   –  Details

Judith Schnaubelt

moderiert die Sendungen: Nachtmix und (früher mal) Nachtsession ( Bayern 2) — Judith Schnaubelt gehört seit vielen Jahren zu den führenden Moderator:innen der NachtmixRedaktion.

 

— Wer meint, Judith Schnaubelt unter der Rubrik «Stimmen und Gesichter» (Bayern-2 / ModeratorInnen von A-Z) beim Buchstaben S vorzufinden, der wird verwundert sein, sie nicht dort vorzufinden. – Sie ist wohl eine «Freie» Mitarbeiterin des B2. — Unstreitig ist Sie ist eine der prägnanten Stimmen beim Nachtmix. Blue Monday! Gibt es einen schöneren Start in die Woche? Natürlich nicht! — Ihre stimmungsvolle sanfte Moderation passt zu den hymnisch seelenvollen Klängen ihrer musikalischen Protagonisten. Das ist ein wertvolles Äquivalent: Sympathie für Empathie. — Und es könnte eine klangvolle «Eloge» folgen an Namen … von Sun Ra bis ? – evtl. bis Bob Dylan, zu dessen 80. Geburtstag, wo ihr eine sehr spezielle Hommage an den Meister gelang: If not for you … Aber – hören Sie hin, fühlen Sie weiter. Auf Judith Schnaubelt ist Verlass … — Marcel Klee @ 2021

 
 

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Harald Mönkedieck

01.01.2010ModeratorNDR (Kultur, Info), Deutschlandfunk Kultur, bremen zwei, (früher auch: Nordwestradio)

Harald Mönkedieck

Das Radio als Freund und vertraute Verbindung in die (Musik-)Welt – so war es auch für Nachtclub-Moderator Harald Mönkedieck. Der schon als Kind und Jugendlicher im ländlichen Ostwestfalen die Sendungen aus der NDR-Redaktion schätzte, die bis heute den Nachtclub verantwortet. Den Weg vors Mikrofon gab es nach einem Studium der Musik- und Literaturwissenschaften mit Schwerpunkt USA, danach folgten einige Jahre in der Tonträgerbranche. Seit der Jahrhundertwende dann die Arbeit als freier Musikjournalist beim Radio. Den Nachtclub moderiert Harald Mönkedieck seit Anfang 2005, viele Nachtclub Classics-Features und Beiträge sind im Lauf der Zeit dazugekommen. Das (Nacht-)Radio als Ort musikalischer Magie ist für ihn ein essentieller Teil des Lebens geblieben. — NDR Blue

 
 

Hatte das Glück, im radiogeographisch vorteilhaft gelegenen nordostwestfälischen Hinterland aufzuwachsen. Schloss dort schon als Kind heute legendäre Radiostimmen ins Herz – auch solche aus der Hansestadt an der Weser. Konnte dazu schon früh Dur und Moll unterscheiden. Was dann zum Ticket von der kleineren Herkunftswelt in größere Lebens- und Arbeitswelten wurde. Begreift Radio noch immer als Top-Medium für kommunikative Lebensqualität und kulturelle Entdeckungserlebnisse. — Seine Superkraft bei der Arbeit: Hat keine Scheu vor Neuem. Kann sich gleichzeitig ohne nostalgische Verklärung für schönes Altes begeistern. Hält sich auch nach vielen musikjournalistischen Jahren mit Herz und Kopf leidenschaftlich gern im Reich der Klänge auf – von Folk und Pop bis Jazz. Qualität vorausgesetzt. — Diese Macke wird er einfach nicht los: Führt keine Streitgespräche mehr darüber, ob Bob Dylan singen kann oder nicht. — Ein guter Rat, den er bis heute befolgt: «Don›t follow leaders, watch the parking meters.» — Quelle: bremen zwei

 

FAQ (?!) — Wollte schon als Kind Radio-DJ werden, liebt Huckleberry Finn, Bach und Bossa Nova und träumt bei Grünkohl von einem Treffen mit Patti Smith in Brasilien. — Beim Nordwestradio bin ich…Moderator / Autor — Als ich klein war wollte ich unbedingt… Radio-DJ werden. — Und dann? Bin ich es geworden. — Da bin ich gerne: New York City — Kann ich immer wieder lesen: The Adventures Of Huckleberry Finn — Kann ich immer wieder sehen: West Side Story (Film), Woody Allen, Marx Brothers, Jacques Tati, Gerhard Polt — Kann ich immer wieder hören: Kulturradio mit Herz, Leidenschaft und Sachverstand — Kann ich immer wieder essen: Coq au vin / Grünkohl à la maison — Was ich immer schon mal machen wollte: Reise nach Brasilien — Wen ich gern mal treffen würde: Bob Dylan, Patti Smith, Tom Waits — Drei Dinge, die ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde: Begleitung, Piano, Gitarre — Was ich immer schon mal im Radio sagen wollte: «Ich grüße alle, die mich kennen…» — (ältere Quelle)

 

Was uns bei den FAQs auffiel: so viel Übereinstimmung mit den Antworten von Harald Mönckedieck mit unseren eigenen Intentionen, Zuneigungen und Faves… das kann beinahe kein Zufall sein – was wir immer schon mal gegenüber HM sagen wollten: hiermit geschehen – Großen DANK an eine verlässliche – warmherzige und hochkompetente Radiostimme! Marcel Klee / Tobias Schmidt ©2021

 
 

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Arne Schumacher

ModeratorNordwestradioMitschnitte (online)

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Hans-Jürgen Schaal

01.01.2010ModeratorWDR 3, SWR2

Hans-Jürgen Schaal

wurde 1958 in Stuttgart geboren und studierte ab 1978 in München deutsche Literatur (M.A.). Neben dem Studium begann er, über Jazz zu schreiben. Allerdings hielten die deutschen Jazz-Magazine Autoren-Honorare damals noch für unehrenhaft; daher suchte er sich nach dem Studium unterhaltsame Jobs bei Tonträgerhändlern und Jazzproduzenten. Seit 1992 ist er für ein ein CD-Label tätig. Aus alter Gewohnheit arbeitet er weiter als Autor, Mitautor, Herausgeber, Übersetzer oder Lektor für diverse Jazz-Bücher und Zeitschriften. Er ist verheiratet und Vater eines Sohnes und wohnt in einer Trabantenstadt Münchens.

 

Hans-Jürgen Schaal (* 1958 in Stuttgart-Bad Cannstatt) ist ein deutscher Jazz-Autor und Jazz-Journalist. Schaal studierte Germanistik, Soziologie und Theaterwissenschaft, was er 1986 in München mit dem Magister abschloss. Noch im Studium hatte er begonnen, als Jazz-Journalist zu arbeiten. Nebenbei hielt er an der Münchner Volkshochschule 1987 bis 1989 Kurse über Literatur. Von 1992 bis 2010 arbeitete er für das Platten-Label Enja in München und von 1999 bis 2011 als Lektor für Jazz thing (mit ihrer Blues- und Weltmusikbeilage Blue Rhythm) in Köln. Schaal lebt seit 1993 in Germering bei München. Neben Jazz thing schrieb er u.a. in Jazz Podium, Jazzthetik, der Jazzzeitung und Fono Forum. Schaal ist Autor (und Übersetzer) mehrerer Jazzbücher, u.a. der Neuauflage des Standardwerks über Jazz von Arrigo Polillo, eines Lexikons von Jazz-Standards und einer Biographie über Stan Getz. wiki

 
 

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Hans-Holger Knocke

01.01.2010ModeratorWDR 5

Hans-Holger Knocke

Geboren 1948 in Klotzsche, das heute ein Teil von Dresden ist – Zweiter Spross aus der Verbindung eines kriegsmüden Westfalen aus Münster mit einer sehr jungen Frau aus Dresden, die übrigens niemals sächselte! Aufgewachsen mit zwei Brüdern in Münster. Zweimal verheiratet, drei erwachsene Kinder. Studium von Slawistik und Sprachwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität – Bin ich ein 68er? Nur bedingt. Paradox ist: 18 Monate «beim Bund» in Hamburg haben mich aus der Schusslinie gezogen. Und Hamburg ist bis heute meine liebste deutsche Stadt geblieben. Aber jetzt schon das halbe Leben in Köln: als Volontär und Redakteur beim Deutschlandfunk und – seit 1985 – beim WDR. Meine musikalischen Vorlieben sind amerikanisch und machen vor dem Great American Songbook und Tin-Pan-Alley-Melodien nicht halt. Ganz vorne stehen für mich aber alle Spielarten des Jazz und des Rock’n’Roll. Bei mir zu Hause stehen eine Fender Telecaster und ein kleiner Combo-Verstärker. Das Spielen habe ich mir selbst beigebracht: zuerst Posaune in der Schülerband (Trad. Jazz), danach Gitarre in der einen oder anderen Beat-Gruppe. Meine Funktion bei WDR 4 ist die des Musikchefs, der ein Auge hält auf das für den Erfolg der Welle so wichtige Tagesprogramm. Dazu kommen vielfache redaktionelle Aufgaben, z.B. die Sendungen «Spielereien mit Schallplatten» von und mit Chris Howland, Götz Alsmanns Radioshow «Go, Götz, Go!» und meine eigenen Sendungen «Beatcafé» und «Am Rande der Nacht – Musik zum Träumen». Im «Beatcafé» fühlt sich zu Hause, wer bei Namen wie Kinks, Hollies oder (na klar) Beatles glänzende Augen kriegt. Die optimistischen, mitreißenden Klänge der Swinging Sixties – die eine zeitlang und allerorts Beat-Musik genannt wurden und sich, sofern sie nicht im fröhlichen Pop verharrten, allmählich zu einer psychedelisch gerahmten Weltanschauung namens Rock entwickelten – sie sind so etwas wie die Hausmusik im «Beatcafé». Als Hausmeister fungiert WDR 4-Redakteur und Musikchef Hans-Holger Knocke. Frühzeitig dem Lockruf des Beat und seinen unausweichlichen Folgen erlegen, spürt er heute den Vibrationen nach, die zwischen Liverpool und Hamburg, London und Paris, New York und San Francisco hin und her gingen.



Wer von Hans-Holger Knocke in einigen Sendungen («Beatcafé» / 2010/2011 ca 15) stöbern möchte: Bitte registrieren Sie sich als poets member-one

enjoy last radio poets

 
 

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Thomas Bille

01.01.2010ModeratorMDR Kultur —   –  Details

Thomas Bille

Bei MDR FIGARO bzw. dem Vorgänger MDR KULTUR arbeitet Thomas Bille seit dem 1. Mai 1992. Er ist Moderator der Journale am Morgen und am Nachmittag sowie der FIGARO-Cafés und Feuilletonist. –Thomas Bille wurde am 18. Mai 1961 in Münster/Westfalen geboren. Nach einer Lehre zum Metallformer und Metallgießer in der Kunstgießerei Schwab studierte er Journalistik an der Universität Dortmund. Sein Volontariat absolvierte er beim Hessischen Rundfunk. Thomas Bille ist gewählter Vertreter der freien Mitarbeiter des MDR in der Pensionskasse Rundfunk.

 
 

Moderator Radio und artour, Redaktion Radio & Audio —

 

Haben Sie ein Vorbild oder eine Lebensmaxime? Ab einem gewissen Alter sollte man selbst Vorbild sein – da hat man genug zu tun …

 

Wovon haben Sie zuletzt geträumt? Immer mal wieder die Klassiker: du hast Frühdienst und verschläfst; du bist wunderbar vorbereitet und merkst auf der Bühne – deine Manuskripte sind weg …

 

Welches Buch würden Sie niemals weggeben? Eine von Astrid Lindgren signierte Ausgabe von «Ronja Räubertochter»

 

Quelle: MDR Kultur

 
 

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Tobias Ruhland

01.01.2010ModeratorBayern 2

Tobias Ruhland

«So wie du aussiehst, willst du bestimmt in die Musikredaktion, oder?!» Er fühlte sich ertappt, fuhr sich verlegen durch seinen Seitenscheitel und fuchtelte nervös am Reißverschluss seiner Trainingsjacke herum. – Er war Tocotronic-Fan und wollte Teil einer Jugendbewegung sein und durfte ab sofort Uni-Radio machen … Tatsächlich hat er dann in den folgenden Jahren mehr Zeit beim Aus- und Fortbildungskanal M94,5 in München verbracht als in Hörsälen. Er studierte übrigens Kommunikationswissenschaften (nein, in diesem Studium lernt man nicht, wie man Telefonhäuschen bastelt, wie hin und wieder vermutet wird). Danach verschlug es den gebürtigen Mühldorfer ins Ausland – zu einem kleinen Privatradiosender nach Ulm. Im bayerischen Exil nun besann er sich seiner Wurzeln – und fing an, seine Lieblingslieder auf dem Hackbrett nachzuspielen – quasi Hamburger Schule trifft auf Hackbrettschule. — Inzwischen moderiert er im Zündfunk unter anderem das Popratequiz «City of Pop» und verübt regelmäßig Unplugged&Unhacked-Attacken auf Studiogäste. — Obendrein ist er als Reporter für das Notizbuch unterwegs, arbeitet als Autor für die BR-Fernsehsendung Quer und moderiert regelmäßig die musikWelt. — Gerade hat er sich ein paar neue Hackbrettschläger gekauft: «Modell Salzburg» (2018) — Quelle: Bayern 2 · Zündfunk

 
 

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