Alle Artikel in der Kategorie “Sender

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Steen Lorenzen

01.01.2010Moderatorradioeins

Steen Lorenzen

Dieser Mann gehört zur ersten Stunde und ist zusammen mit radioeins den Kinderschuhen entwachsen. Als Grenzgänger in Flensburg im geschichtsträchtigen Jahr 1968 geboren, hart an der See und an der deutsch-dänischen Grenze groß geworden. Kann deshalb auch ohne heiße Kartoffel im Mund mehr als «rød grød med fløde» sagen. — Mit Papas Dual-Plattenspieler immer gut versorgt gewesen: Pippi, ABBA, CCR, Rod Stewart, Louis Armstrong, Bob Dylan, Jimmy Smith, Mahalia Jackson und Savage Rose haben da abwechselnd ihre Runden gedreht. Mit 14 zum ersten Mal beim Roskilde Festival, seitdem immer wieder im Roskilde Fjord gestrandet. Der Anfang einer großen Leidenschaft: Skandinavische Musikkultur. — Bei radioeins konnte diese Leidenschaft zunächst nur wohlüberlegt und -dosiert ausgelebt werden. Heute: ganz schamlos, fast jeden Tag! An der Werkbank als Redakteur, Reporter, Keyboarder (der radioeins Band) und Moderator tätig. Für einen Halbdänen erstaunlich offene Ohren für Deutschsprachiges (moderierte ein Jahr lang die German Beats auf radioeins) und aktuell von 13 bis 16 Uhr und im radioeins Rekorder am Mikrofon. — Quelle: radioeins

 
 

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Uli Patzwahl

01.01.2010ModeratorNDR Info, NDR Blue

Uli Patzwahl

Uli Patzwahls Frankreich ist ein Land ohne Klischees, aber mit Besonderheiten, ein Land, das von Kirschen singt und Revolution meint («Le Temps Des Cérises»), das sein neues Underground-Label so nennt als wäre es eine alte U-Bahn: Die Unterirdische (»La Souterraine»), ein Land, das im Techno die Melodie sucht und im Rap das Gedicht. Ein Land, das dann, wenn andere überlegen, ob sie sich jetzt gerade politisch korrekt verhalten – anfängt zu singen, generationenübergreifend! — So ein Frankreich hat Uli kennengelernt, als Student in Straßburg, als Moderator bei Radio France Internationale in Paris. Heute lebt er in Hamburg, macht Filme und Radio. Und hält den Kontakt. — NDR Blue

 
 

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Roger Willemsen

01.01.2010ModeratorNDR Kultur

Roger Willemsen

Roger Willemsen (* 15. August 1955 in Bonn; † 7. Februar 2016 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Publizist, Fernsehmoderator und Filmproduzent. Er zählte zu Deutschlands bekanntesten und beliebtesten Intellektuellen. Wikipedia

 

Bei NDR Kultur rief er die wöchentliche Reihe Roger Willemsen legt auf * – Klassik trifft Jazz ins Leben, bei der er in jeweils 15-minütigen Radiosendungen seine Lieblingsmusiken aus Klassik und Jazz vorstellte. Von 2009 bis 2015 stellte er jeweils ein Stück aus Klassik und Jazz einander gegenüber und erläuterte sie musikwissenschaftlich und humorvoll. Der Zuhörer erfuhr Hintergründe und Lebensgeschichten über Musiker beider Genres. Zusätzlich zu den 279 Folgen fanden etwa vier Mal im Jahr im Rolf-Liebermann-Studio des NDR in Hamburg 29 Direktübertragungen vor Publikum statt.

 

* «(…) es ist eine Sendereihe für musikalische Begegnungen der dritten Art. Der Musikkenner Roger Willemsen beweist, das Stücke der ernsten und Unterhaltungsmusik sich in einem spezifischen Ausdrucksbedürfnis, einer Form, einer thematischen Durchführung ähneln. Ja, dass sie korrespondieren können. (…) »

 
 

Zum ersten Jahrestag seines Todes (07.02.2017) wurde ein Naturstein aus Gneis auf das Grab gesetzt. Die Sitzbank daneben spendete der Afghanische Frauenverein e.V., dessen Schirmherr Roger Willemsen seit 2006 gewesen war.[ Die Inschrift auf der Bank in der afghanischen Sprache Dari ist ein Zitat: «Ich möchte Menschen glücklicher zurücklassen als ich sie vorgefunden habe. Roger Willemsen».

 
 

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Hans W. Ewert

01.01.2010ModeratorWDR 3

Hans W. Ewert

Autor und Moderator ohne festen Wohnsitz, seit Hurricane «Katrina» das «House in New Orleans» wegspülte. Die Ideen zu den neuen Sendungen werden in den Bergen des Tramuntana, in der Langhe des Piemont, am eidgenössischen Rütli und bei den Cajungs von Breaux Bridge geboren – seit 35 Jahren für den WDR, nach drei Jahren «Lehre» bei Jochim-Ernst Behrendt. Zwei Buchprojekte, ein Drehbuch und ein Jazzlexikon, stehen immer noch nicht kurz vor der Vollendung. Dazwischen neben ungezählten Tätigkeiten und Rollen im Jazz (u. a. als Verleger, Konzert- und Tourneeveranstalter, Perkussionist, Autor, Kritiker, Juror, Produzent) US-Studium des Schreibens («Nonfictional» und «Medical Science»), Verhaltenstraining und Personal-Coaching. Aber: «It don’t mean a thing if it ain’t got that swing!»

 

Der hoch geschätzte Moderator, den wir heute für seine besonderen Verdienste ehren möchten, hat durch seine vielen Radiosendungen im WDR («Blues Unlimited», «Blues at Night» – abwechselnd mit dem leider viel zu früh verstorbenen Klaus Kuhnke) und im SWR («Swingtime», «Oldtime») etlichen von uns den Blues und natürlich den Boogie näher, nein sogar sehr nahe, gebracht. — Seine privaten Mitschnitte, die er regelmäßig in seinen frühen WDR-Radiosendungen unterbrachte, sind von elementarer Bedeutung. So konnte man schon 1974 im Radio Axel Zwingenberger (April 1974 bei Hannes Plagge in Hamburg) oder Vince Weber mit frühen Privataufnahmen hören. Von beiden gab es zu dieser Zeit keine Platten. — Auch war er derjenige, der das großartige Blues-und Boogiefestival an zwei Tagen im Jahre 1974 im WDR durchgeführt hat. Zahlreiche Kontakte mit Blues- und Boogiepianisten aus Hamburg, Wien, England und den USA machten dieses Festival zu einem einmaligen Erlebnis, von welchem noch heute gesprochen wird. Viele heutzutage gut bekannte Pianisten traten damals erstmals vor einem großen Publikum auf: Axel Zwingenberger, Hans Georg Möller, Martin Pyrker, Vince Weber, um nur ein paar Namen zu nennen. Weitere Konzerte mit dem WDR in Bonn und Köln folgten in den nächsten Jahren. (…) Zahlreiche Reisen führten ihn in die USA, vor allem nach New Orleans, und zu anderen Blues- und Boogiefestivals im Lande, von denen er auch in seinen Radiosendungen gerne berichtete. (…) Dieser Mann ist nicht nur ein Moderator mit einer unverkennbaren, sehr eleganten Stimme, er ist unverzichtbar für «unsere» Musik, ausgestattet mit einem unfassbaren Fachwissen, welches er auch zu unser aller Freude nach wie vor im Radio weitergibt, er ist auch ein exzellenter Rubboard-Spieler und nicht zuletzt eine Legende des Rundfunks! — Ehrung HWE (2013) / Laudator: Th. AufermannQuelle: Pinetop

 
 

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Ulrike Zöller

01.01.2010ModeratorinBayern 2, BR Heimat

Ulrike Zöller

Ulrike Zöller wuchs mit dem Bayerischen Rundfunk auf. Sie liebt die sprachliche, kulturelle und musikalische Vielfalt Bayerns und ist gern in der Welt unterwegs, um darüber zu berichten. (…) Als Kind einer Frankfurter Mutter und eines Augsburger Vaters bin ich in Regensburg geboren, habe dann im Ruhrgebiet, am Ammersee, in München, Dublin, Freising und bei Dachau gelebt, bis ich in den Landkreis Mühldorf gezogen bin. Dass es verschiedene Dialekte, Sprachen und Musiktraditionen gibt, war sowohl in der elterlichen als auch in der Familie mit meinen zweisprachig aufgewachsenen Kindern selbstverständlich. — Bereits als Kind habe ich mich gleichzeitig brennend für Musik aus Bayern und aus aller Welt interessiert. Das wurde dann zu meinem Arbeitsgebiet: Seit 1982 bin ich als Autorin und Moderatorin für die Alpenländische und die Musik der Welt tätig. Auf Wanderungen im Alpenland und Reisen durch mittlerweile über 50 Länder hole ich mir Anregung, Material und Tondokumente für Features und Musiksendungen, die in BR Klassik (Musik der Welt) und auf Bayern 2 (Heimatspiegel, Weitwinkel, Bayerisches Feuilleton) ausgestrahlt werden. Meine Radio-Heimat ist aber nach wie vor die Volksmusikredaktion, der ich seit 1977 angehöre, für die ich seit 1996 Volksmusiksendungen auf Bayern 1 und Bayern 2 moderiere und die meine zweite Familie geworden ist. — Quelle: BR Heimat

 
 

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Manfred Wagenbreth

01.01.2010ModeratorBayern 2, Deutschlandfunk Kultur

Manfred Wagenbreth

Manfred Wagenbreth (*1947) ist Musikredakteur bei MDR Kultur, gestaltet Musikprogramme für die Journal-Sendungen «FIGARO am Morgen» und «FIGARO am Nachmittag». Des weiteren gestaltet und moderiert er die Sendungen «Bordun – Folk, Roots & World Music», «Bordun – Folk im Konzert» sowie «Songs & Chansons» … – Manfred Wagenbreth moderierte bis zur 15. Ausgabe «contrapunkt – westöstlicher dialog». — Quelle: BR-Klassik – contrapunkte (2012)

 
 

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Simon Brauer

01.01.2010Moderatorradioeins

Simon Brauer

Mein einer Satz: «Mein Herz müsste ein Rundfunksender sein.» — Meine zwei Jahre: 1976 – mein Geburtsjahr. 2000 – mein Einstieg bei radioeins. — Meine drei Jobs: Reporter, Redakteur – und Schlagzeuger der radioeins Band. — Mein Super-Schluss-Gag: Heinz fragt seine französische Frau: «Was wünschst du dir eigentlich zu Weihnachten, Cherié?» – «Isch wünsche mir ein Radio, ’einz!» — Quelle: radioeins

 
 

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Roderich Fabian

01.01.2010ModeratorBayern 2

Roderich Fabian

moderiert Zündfunk und Nachtmix (Bayern 2)

— – Neben seinen vielen Aufgaben fürs Programm ist er auch noch Familienvater, Buchautor, DJ und Mitglied der Performance-Gruppe «Die Fruchtstäbchen». — Roderich Fabian, gebürtiger Bamberger, leitet den Bayern-2-Nachtmix. Er ist seit 1987 als Freier Journalist im Haus und arbeitete zuvor als Print-Autor (vor allem für die Süddeutsche Zeitung). — Erste Station war die Bayern-2-Sendereihe «Rocklok», die sich der modernen Musik verschrieben hatte und Ende 1988 eingestellt wurde. Danach wechselte Fabian zum Zündfunk, für den er seitdem als Autor, DJ, Moderator, Produzent und Rezensent tätig ist. Im neuen Jahrtausend übernahm er für acht Jahre die Redaktion für die Sendereihe «Zündfunk Generator» (jeden Sonntag ab 22:05 in Bayern 2), für die er als Autor noch immer tätig ist. — Roderich Fabian sieht sich – auch nach der Wechsel in die Nachtmix-Redaktion – nicht ausschließlich als «Mann hinter den Kulissen», sondern weiterhin als Kulturjournalist und Autor: Er steuert für viele Redaktionen – von der Politik bis zum Jugendprogramm On3 Radio – Beiträge bei, moderiert jeden Mittwoch den Zündfunk und jeden Donnerstag den Nachtmix mit der «Musik von morgen», die Neuerscheinungen des folgenden Tages präsentiert. — Er lebt in München und – wenn immer es geht – in Kallmünz, dem schönsten Ort der Oberpfalz. — Roderich Fabian hat gelernt, dass – neben der Gesundheit – die Zeit das höchste Gut des Menschen ist. — Quelle: Bayern 2 / Quelle: Zeitzeugen 2 / Quelle: Zeitzeugen Video 2

 

Einer muss es ja machen — «le chef» — den «Kanon der neueren popmusikalischen Musikgeschichte» zu erstellen und zu präsentieren. Zusammen und eingebunden in dem Zündfunk-/Nachtmix-Team – entstanden über die Jahre hochkompetente verlässliche Portraits von Musiker:innen und Bands. Ein ausgewogener Blick auf das Subjekt ist gewährleistet. Jeder Satz passt, die Zusammenstellung ist gelungen und die «zeitüberdauernde Bedeutung» ist erstellt und vermittelt – so dass sich das unumstößliche Einvernehmen einstellt … am Ende einer kostbaren Radiostunde. — ein Wissender — ein Weiser… hochachtungsvoll gegrüsst von · Marcel Klee ©2021

 
 

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Günther Huesmann

01.01.2010ModeratorWDR 3

Günther Huesmann

Töne sind wie Berührungen. Die schönsten Berührungen in der Welt der improvisierten Musik kommen vom Jazz. In beruflicher Hinsicht war Joachim-Enrst Berendt mein wichtigster Einfluss. 1980 traf ich ihn, als ich eine Hospitanz in der Jazzredaktion des Südwestfunks absolvierte. 1957 in Münster geboren, studierte ich Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Köln und Berlin. Meine erste Radiosendung moderierte ich mit 18 – im Hessischen Rundfunk, «Der Jazzpianist Herbie Nichols». Von 1983 bis 1987 war ich Jazzkritiker der Kölnischen Rundschau, später dann Musikjournalist für Stereo, Frankfurter Rundschau etd. Seitdem regelmäßige Rundfunksendungen u. a. für WDR, SWR, Deutschlandfunk. In der Zeit von 1990 bis 2001 künstlerischer Leiter des Festivals Jazz Across The Border im Berliner Haus der Kulturen der Welt. Seit 1989 betreue ich als Co-Autor die aktuellen Ausgaben von Berendts «Jazzbuch».

 
 

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Uli Kniep

01.01.2010ModeratorNDR Info

Uli Kniep

Bereits als kleiner Kerl durfte Uli Kniep zerbrechliche Schallplatten in der heimischen Musiktruhe auflegen. Twist und Rock’n’Roll gingen damals schon ins Bein, doch erst als einige Zeit später die Small Faces von «Happiness Stan» und seinem Trip zur dunklen Seite des Mondes erzählten, dämmerte dem Teenager, dass mehr hinter den Texten stecken musste. — Das Englischstudium half die Inhalte zu verstehen und öffnete die Tür zum NDR in Niedersachsen. Hier wurde er «Popfit» für’s Radio gemacht, heute moderiert Uli die «Classics», den «Sunday Blues» und «New Country» bei NDR Info. Die Begegnungen mit früheren Idolen wie Steve Marriott, David Bowie und Eric Clapton zählen zu den Highlights seiner Laufbahn als Musikjournalist. Zwischenzeitlich lehrte Uli Kniep als Gastdozent an der Hochschule für Medien, Theater und Musik in Hannover und er ist Juror für den Live Entertainment Award. Seine Devise lautet: Kniep On Rocking In A Free World! — NDR Blue

 
 

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Beatrix Gillmann

01.01.2010ModeratorinBR-Klassik, WDR 3

Beatrix Gillmann

Seit 1999 arbeitet Beatrix Gillmann als Autorin, Regisseurin und Musikdramaturgin für verschiedene Sendeanstalten der ARD; auf BR-KLASSIK moderiert sie seit 2007 die Sendung «Jazz und mehr», in der sie klassische Musik mit Jazz konfrontiert, und andere Sendungen. Seit 2010 ist sie beim Deutschen Musikrat in der musikalischen Jugendförderung tätig. Beatrix Gillmann studierte Musik in Würzburg und Rundfunk-Musikjournalismus in Karlsruhe. — Quelle: HVB

 

Geboren und aufgewachsen in Rheinland-Pfalz nahe der elsässischen Grenze. Musikstudium in Würzburg sowie Rundfunk-Musikjournalismus in Karlsruhe. Seit 1999 als Autorin/Moderatorin vorwiegend für den Westdeutschen Rundfunk, Südwestrundfunk und Bayerischen Rundfunk tätig: Musiksendungen, Musikfeature, Konzertmoderationen. Passionierte Konzertgängerin und Live-Musik-Fan. Moderiert seit Januar 2004 das WDR 3 Musikhaus. — 1. Was hat Ihre Begeisterung für klassische Musik geweckt? Meine Mutter spielte hobbymäßig Geige im Orchester und nahm uns von klein auf mit in Konzerte. Mit fünf kam ich in den Kinderchor und habe Bachs «Matthäuspassion» mitgesungen! Und meine erste Kassette: da waren die 3. Sinfonie und die Haydn-Variationen von Johannes Brahms drauf; Claudio Abbaddo dirigierte. — 2. Was fasziniert Sie an der Radioarbeit? Die Verbindung von Stimme, Schreiben und Sprechen. Neugierig sein, auf den Gesprächspartner oder ein neues Musikstück, sich ohne Scheuklappen in verschiedenen Genres bewegen. — 3. Wie retten Sie die Situation, wenn die Technik im Studio einmal aussteigt?Sagen, was Sache ist – und – wenn es länger dauern sollte – was über die Zusammenarbeit in einem Funkhaus erzählen, denn man ist ja nicht allein im Studio in diesem Moment, zum Glück, sondern arbeitet im Team! — 4. Welche zeitgenössische oder historische Musikerpersönlichkeit würde Sie besonders für ein Interview reizen und warum?Antonio Stradivari – weil er es geschafft hat, Instrumente mit einzigartigem Klang und einem Lack zu bauen, über dessen Konsistenz man sich heute noch den Kopf zerbricht… (ältere Infos …)

 
 

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Matthias Röckl

01.01.2010ModeratorBayern 2

Matthias Röckl

moderiert die Sendungen: Nachtsession (Neue Musik und Projekte aus New York City) ( Bayern 2) — Matthias Röckl wohnt und arbeitet dort, wo die Gegenwartskultur ihre Gitarre durch die Gegend trägt. Mit seiner Video-Kamera zieht er durch Brooklyn und Rest-New York und schickt Geschichten aus der «größten» Stadt der Welt.— Matthias Röckl ist unser (Nieder-)Bayer in New York. 2004 verschlägt es ihn dorthin, um «direkt an der Quelle» zu sitzen. Gelangweilt von der Amerikaberichterstattung der deutschen Medienlandschaft packt er genau einen Koffer und schleppt diesen nach Brooklyn (wegen des großen Gewichts fällt der Griff bereits am Union Square ab).

 

Welcome to Brooklyn – Believe the Hype Brooklyn ist der beste Ort um herauszufinden, was wirklich etwas taugt in der «größten» Stadt der Welt. Schwer angetan von der New Yorker Lebenseinstellung, der popkulturellen Vergangenheit und den inspirierenden Musik- und Lebenstilen bleibt Matthias im Big Apple hängen. Schon seit den Anfängen hat Matthias in seiner Videokolumne als «Bayer in Brooklyn» bei on3 über das Leben in Brooklyn und New York berichtet. Statt sich den üblichen NY-Themen zu widmen, greift er Trends und Entwicklungen der kreativen Köpfe von Brooklyn auf, trifft auf seltsame und spannende Gestalten und stellt die großen Bands von morgen vor.

 

Oh my God!

 

Einmal im Monat nimmt er euch jetzt bei PULS mit in die fünf Bezirke New Yorks. Zusammen mit Künstlern und Kennern zieht er durch den urbanen Dschungel und erforscht Phänomene, die es so nur in New York gibt. Klar, dass da auch Geheimtipps für euren nächsten Städtetrip rausspringen.

 
 

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