Alle Artikel in der Kategorie “NDR

Dirty Dozen – Round about Weill (2) Willem Breuker Kollektief «Song of Mandalay»

11.05.2010Play Jazz: ClipNDR InfoThomas Haak, Bert Noglik, Lena Bodewein

Willem Breuker Kollektief

Dienstag, 11.05.10 PLAY JAZZ! Am Mikrofon: Thomas Haak Dirty Dozen – Round about Weill (2). — Willem Breuker Kollektief «Song of Mandalay» (Autor Bert Noglik) Jazz At Lincoln Center (JALC), New York. (Autorin Lena Bodewein)

 
 

SK-xxhehi

Dirty Dozen – Round about Kurt Weill (1). Charlie Haden & Kurt Weill «Speak Low» u.a.

10.05.2010Play Jazz: ClipNDR InfoThomas Haak —   –  Details

Charlie Haden

PLAY JAZZ!
Am Mikrofon: Thomas Haak —
Dirty Dozen – Round about Kurt Weill (1).
— Charlie Haden & Kurt Weill «Speak Low» (Autor Bert Noglik)

— Mit «My home is my tent» präsentiert Michael Schiefel auf seinem fünften Solo-Album eine konzeptionelle Doppelherausforderung: Zum einen ist es ein Themenalbum, das einen emotionalen Blick auf acht Großstädte wirft, die der Sänger in den letzten Jahren bereiste. Zum anderen handelt es sich um ein Solowerk, das komplett aus Michael Schiefels vokalen Äußerungen besteht. Und die erstrecken sich über ein weites Spektrum: vom traditionellen Scatgesang bis hin zum modernen Beatboxing, einer Art rythmischer Schlagzeug-Lautmalerei. Die einzigen Werkzeuge neben seinen Stimmbändern sind ein für ihn entwickeltes Loopgerät, mit dem er seine Stimme nach Belieben organisieren und vervielfältigen kann sowie ein Laptop, dessen Software ihm nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten liefert. Mit diesen Mitteln erzeugt Michael Schiefel außerweltlich anmutende Chorsätze oder auch die Illusion einer Jazz-Band. — «Warme Badewanne» Hongkong

Den konzeptionellen roten Faden markieren dabei dreistellige Kürzel, die Flugreisende von den kleinen Papierfahnen an ihren Gepäckstücken her kennen. Mit «TLV» tauchen wir ein in das vielsprachige Stimmengewirr von Tel Aviv. Moskau (DME) begegnet uns mit langen, liegenden Tönen und einem frostigen Hall. Ganz im Gegensatz zu Hongkong (HKG) – eine Stadt, die Michael Schiefel aufgrund ihres Menschengewusels stets als «warme Badewanne» empfindet. Es folgen San Francisco (SFO), Karatschi (KHI), Newark-New York (EWR)  und Boston (BOS), eine Metropole, die den vielleicht traurigsten Song des Albums hervorbrachte.

 

Titelheld Benjamin ist mit außergewöhnlichen Fähigkeiten gesegnet, lässt andere aber an diesen nicht teilhaben. Am Ende der musikalischen Reise steht die Rückkehr in deutsche Gefilde. «TXL (Back In Berlin)» ist eine Meditation über das Ankommen in einer sowohl vertrauten als auch deprimierenden Welt. Daran schließt sich – gewissermaßen als finale Aussteigerfantasie – nur noch das Pazifikatoll Funafuti an, ein Ort, an dem Michael Schiefel noch nicht war: «I think I should be in Funafuti/ Get lost in the sea», singt er über einen idealisierten Platz auf Erden, dessen Flughafenkürzel bezeichnenderweise FUN lautet.

— Jazz – Album der Woche | 10.05.2010
— «My home is my tent»
— Schiefel, Michael
— (unverbindliche Preisangabe) 15,99 €
— B003ELZKG6
— Traumton

 
 

SK-xxhehi

«Intakt Records» – Eine bewegte Geschichte

23.04.2010Play Jazz: SpecialNDR InfoOlaf Maikopf, Patrik Landolt

Aki Takase

Jazz Special | 23.04.2010
Intakt Records – Die Lust Am Vermitteln – Eine bewegte Geschichte

 »Kleines Budget, aber immense Qualität», schrieb das amerikanische Magazin All About Jazz über das Schweizer Jazzlabel «Intakt Records». Gleich zwei Mal, 2003 und 2004, erhielt «Intakt» die Labelprämie der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. Tatsächlich hält das kleine Unternehmen aus Zürich seit fast 25 Jahren den selbst gesetzten Standard, absolut hochwertige Produktionen der improvisierten Musik und des zeitgenössischen Jazz zu veröffentlichen. Auf mehr als 100 CDs dokumentiert «Intakt» die Entwicklungen so renommierter Künstler wie Barry Guy, Ulrich Gumpert, Aki Takase, Fred Frith, Alexander von Schlippenbach oder Irene Schweizer.

1
Pour Albert
Frith, Fr.
Fred Frith Cosa Brava
Intakt
11265
Intakt CD-161
Ragged Atlas
4
0
2
Contre Contre
Aki Takase & Louis Sclavis
Intakt
11265
Intakt CD-165
Yokohama
4
54
3
Trinkle Trinkle
Monk, Th.
Monk›s Casino
Intakt
11265
Intakt-CD-100
The Complete Work Of Thelonious Monk
4
10
4
Blues für P.K.
Sommer, G.
Ulrich Gumpert-Günter Baby Sommer
Intakt
11265
Intakt CD-169
Das Donnernde Leben
2
51
5
Bertha
Lucas Niggli Drum Quartet
Intakt
11265
Intakt CD-139
Beat Bag Bohemia
4
10
6
Jungle Beats 2
Schweizer, I.
Schweizer, Irene
Intakt
11265
Intakt CD-108
First Choice
3
22
7
Hypercubus
Sharp, E.
Elliott Sharp Carbon
Intakt
11265
Intakt CD-163
Void Voordinates
3
30
8
Willisau Concert Part 5
Taylor, C.
Taylor, Cecil
Intakt
11265
Intakt CD-072
The Willisau Concert
1
15
9
Daha
Michael Jaeger Kerouac meets Greg Osby
Intakt
11265
Intakt CD-175
Outdoors
4
30

 
 

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SK-xxddhehi

Zum 80. Geburtstag von Ornette Coleman, Portico Quartet u.a.

09.03.2010Play JazzNDR InfoThomas Haak, Bert Noglik —   –  Details

Ornette Coleman

Dienstag, 09.03.10
PLAY JAZZ! mit Thomas Haak —
Zum 80. Geburtstag von Ornette Coleman. — Ein Beitrag von Bert Noglik
— Rezension von Christian Broeckings Ornette Coleman-Interviewbuch «Klang der Freiheit». Von Henry Altmann

1 FUGATO Studnitzky Studnitzky, Sebastian Herzog Records 10101 9010 16EGIS45

2 EGIS Studnitzky Studnitzky, Sebastian Herzog Records 10101 9010 16EGIS60

3 SLEEP TALKING Coleman Coleman, Ornette Sound Grammar 99999 115 93SOUND GRAMMAR845

4 DAWN PATROL Portico Quartet Portico Quartet Realworld 03098 174ISLA60

5 KIBERA Nils Landgre Funk Un n itNils Landgren Funk Unit Nils Landgren Funk Unit ACT 07644950 0-2 FUNK FOR LIFE530

6 PALUSZKI Herman Yaron Herman Trio Laborie/N aive 12436 9117 82A TIME FOR EVERYTHING345

 
 

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SK-xxddhehi

Paul Baskerville

01.01.2010ModeratorNDR Info

Paul Baskerville

Paul Baskervillle: Seit 30 Jahren am NDR Mikrofon Am 15. Januar 2012 hat Moderator Paul Baskerville in seiner wöchentlichen Nachtclub-Sendung auf NDR Info sein 30-jähriges Jubiläum als Hörfunk-Moderator von NDR Musiksendungen gefeiert. Auch in seiner Jubiläumssendung blieb er seinem Motto treu, neue Musik zu entdecken und aufstrebende Bands zu präsentieren, bevor sie berühmt sind.U 2 oder Oasis: Baskerville interviewt sie alle Der 1961 in Manchester geborene Musikjournalist Baskerville kam mit 19 Jahren nach Hamburg, arbeitete in einem Musikverlag und erhielt von NDR Redakteur Klaus Wellershaus im Januar 1982 das Angebot für eine eigene Sendung in der Reihe «Musik für junge Leute». Baskervilles Spezialgebiet war und ist britische und internationale Independent-Musik von Punk und New Wave bis hin zu Brit Pop und Alternative. Schon früh interviewte er seinerzeit noch wenig bekannte Bands wie U 2 oder Oasis, brachte seinen Hörerinnen und Hörern immer wieder neue spannende Musik nahe.Ein Hauch britischer Ironie Seit 30 Jahren informiert und unterhält der Moderator ein treues Stammpublikum – in den vergangenen neun Jahren immer samstagnachts im NDR Info Nachtclub – mit interessanten Sounds und Trends und seinem ganz speziellen Hauch britischer Ironie. Nicht zu Unrecht nannte «Spiegel Online» den mittlerweile 50-jährigen Baskerville vor Kurzem in einem ausführlichen Porträt eine «NDR Legende».

 
 

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Margarete Zander

01.01.2010ModeratorinNDR Kultur

Margarete Zander

Die Begeisterung an der Musik mit anderen zu teilen – das ist Margarete Zanders ein großes Anliegen. Sie liebt es, den ganz besonderen Musikern zuzuhören und mit ihnen das Geheimnis der Musik zu ergründen. — Alles begann 1976 im Dienst für die Schule und dann 1980 in einem Volontariat bei Radio Bremen. Ihre Dissertation schrieb sie über Dramaturgien im Hörfunk. Margarete Zander möchte immer wieder neue Facetten der faszinierende Welt der klassischen Musik entdecken und mit vielen gemeinsam erleben. — NDR Kultur

 
 

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Peter Urban

01.01.2010ModeratorNDR Info, NDR Kultur

Peter Urban

Peter Urban (* 14. April 1948 in Bramsche) ist ein deutscher Journalist, Musiker, Radio- und TV-Moderator.Urban besuchte das Gymnasium Carolinum in Osnabrück und das Artland-Gymnasium in Quakenbrück. Anschließend studierte er an der Universität Hamburg Anglistik, Soziologie und Geschichte auf Lehramt. Nach dem Studium promovierte er im Jahr 1977 mit einer Arbeit über die Texte anglo-amerikanischer Populärmusik (Buchtitel: Rollende Worte – Die Poesie des Rock).Seit 1974 arbeitet Peter Urban für den Norddeutschen Rundfunk (NDR). Darüber hinaus verwirklichte er diverse Musikprojekte als Rockmusiker und Komponist, darunter seine Band Bad News Reunion und die LP Götz George liest Charles Bukowski (1978). Seit dem Jahr 1988 ist Urban Redakteur der Musikredaktion des NDR.Im Jahr 2003 wurde Urban verantwortlicher Redakteur für die Sendungen Nachtclub und Nightlounge auf dem Hörfunksender NDR Info. Weiterhin moderiert er auf NDR 2 die Sendung NDR 2 Soundcheck Neue Musik, in der er jeweils sein Musikprogramm ausnahmslos selbst zusammenstellt.[1]Seit 1997 kommentiert Peter Urban den Eurovision Song Contest im deutschen Fernsehen, lediglich im Jahr 2009 konnte er diese Aufgabe aus gesundheitlichen Gründen nicht wahrnehmen.[2] 2007 kommentierte er auch den Eurovision Dance Contest. 2011 war er Mitglied der Jury des Live Entertainment Award.[3]Am 03. März 2012 wird Urban Juror bei der Jewrovision in München sein.[4]Thank you for the music, Peter!Er kennt die Musikszene wie kaum ein anderer und wurde zum Kult-Kommentator des Eurovision Song Contest: Peter Urban, der Mann mit der unverwechselbaren Stimme, blickt auf eine aufregende und bewegende Zeit als Radiomoderator und Musikredakteur zurück. Am Mittwochabend feierte er nach fast 40 Jahren beim NDR offiziell seinen Abschied.In den Ruhestand begibt sich der 65-Jährige aber trotzdem nicht. «The Voice» wird auch weiterhin zu hören sein: regelmäßig im Nachtclub/Nightlounge auf NDR Info, im Soundcheck Neue Musik auf NDR 2 und natürlich als Kommentator des Eurovision Song Contest.
Thank you for the music, Peter!

 
 

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Bert Noglik

01.01.2010ModeratorMDR Kultur (SWR2, WDR 3, NDR Info, NDR Kultur)

Bert Noglik

Bert Noglik arbeitet seit 1992 bei MDR KULTUR. Er ist Redakteur für Jazz im Bereich Musik.

 

Als Nachfolger von Nils Landgren wurde er zum Künstlerischen Leiter des renommierten «Berliner JazzFest» berufen. Die Festivalausgabe 2012 liess hoffnungsfroh in die Festivalzukunft schauen und stand somit in einer gleichberechtigten Position zu den prägenden Gestaltern wie Joachim Ernst Berendt und George Gruntz. — Geboren wurde Bert Noglik 1948 in Leipzig, wo er auch an der Universität Kulturwissenschaft studierte und 1974 promovierte.

 

Zu seinen Buchpublikationen zählen «Jazz im Gespräch», «Jazzwerkstatt International» und «Klangspuren – Wege improvisierter Musik». Er verfasste Beiträge für Symposien, Sammelbände sowie Fachzeitschriften, war und ist Mitglied zahlreicher Jurys und arbeitet kontinuierlich für den Rundfunk. — Als Autor mit dem Themenschwerpunkt Jazz und improvisierte Musik ist er für ARD-Rundfunkanstalten und den Deutschlandfunk tätig. Außerdem ist er Mitglied zahlreicher Jurys und des ARD-Gremiums «Jazz». Er veröffentlichte u. a. die Bücher «Jazz im Gespräch», «Jazzwerkstatt International» und «Klangspuren – Wege improvisierter Musik» sowie zahlreiche Beiträge für Symposien und Fachpublikationen. — Bert Noglik war in den 70er-Jahren Korrespondent. Anfang der 80er-Jahre arbeitete er vor Ort als deutscher Redakteur des in Warschau herausgegebenen Magazins «Jazz Forum». Für seine Aktivitäten im Rahmen des deutsch-polnischen Kulturaustauschs wurde er mit dem Verdienstkreuz der Republik Polen ausgezeichnet.

 

Er konzipierte und leitete Veranstaltungsreihen, Jazzfestivals und musikalisch-szenische Jazzprojekte, u. a. «Survival Songs» mit David Moss, «Jazz Japan», «Cape Town Traveller», «Tribute To Bach». Von 1992 bis 2007 war er künstlerischer Leiter der Leipziger Jazztage. Seit 1992 betreut er als künstlerischer Leiter das bundesweite Jazznachwuchs-Festival in Leipzig, seit 2009 ist er Kurator des Festivals «Sounds No Walls – Friends & Neighbours in Jazz» in Berlin. — Persönliches: Bert Noglik mag die Stille ebenso wie die Intensität des Spiels von John Coltrane. Die Klarheit und Tiefe der Musik von Johann Sebastian Bach hält er für grandios. Ihn faszinieren Weltpunkte wie New York, Tokio oder Kapstadt. — Er ist froh darüber, dass er einigen seiner Lieblingsautoren und -autorinnen persönlich begegnet ist. So sind Radio-Features über Ernst Jandl und Friederike Mayröcker entstanden. Andere Literaten konnte er in der von ihm initiierten Reihe «Texte & Sounds» vorstellen: Peter Rühmkorf mit Michael Naura oder Hartmut Geerken mit Famoudou Don Moye. Szenen aus einem seiner Kultfilme: «Das Messer in Wasser» von Roman Polanski, hat er in einem musikalisch-szenischen Projekt mit Tomasz Stanko auf die Bühne gebracht. — Von ihm hoch geschätzte Musiker/Musikerinnen wie Archie Shepp, Jeanne Lee, Ornette Coleman, Joachim Kühn, Albert Mangelsdorff, Elvin Jones, McCoy Tyner, Gerry Mulligan und viele andere konnte er zu Konzertreihen oder Festivals einladen und präsentieren. — Zum Allergrößten zählt für ihn noch immer, dass die Mauer fiel.

 


Wer im weiteren Universum von Bert Noglik stöbern möchte: Bitte registrieren Sie sich als poets member-one enjoy last radio poets

 
 

SK-modi2024

Matias Boem

ModeratorNDR Info, NDR KulturMitschnitte (online)

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Harald Mönkedieck

01.01.2010ModeratorNDR (Kultur, Info), Deutschlandfunk Kultur, bremen zwei, (früher auch: Nordwestradio)

Harald Mönkedieck

Das Radio als Freund und vertraute Verbindung in die (Musik-)Welt – so war es auch für Nachtclub-Moderator Harald Mönkedieck. Der schon als Kind und Jugendlicher im ländlichen Ostwestfalen die Sendungen aus der NDR-Redaktion schätzte, die bis heute den Nachtclub verantwortet. Den Weg vors Mikrofon gab es nach einem Studium der Musik- und Literaturwissenschaften mit Schwerpunkt USA, danach folgten einige Jahre in der Tonträgerbranche. Seit der Jahrhundertwende dann die Arbeit als freier Musikjournalist beim Radio. Den Nachtclub moderiert Harald Mönkedieck seit Anfang 2005, viele Nachtclub Classics-Features und Beiträge sind im Lauf der Zeit dazugekommen. Das (Nacht-)Radio als Ort musikalischer Magie ist für ihn ein essentieller Teil des Lebens geblieben. — NDR Blue

 
 

Hatte das Glück, im radiogeographisch vorteilhaft gelegenen nordostwestfälischen Hinterland aufzuwachsen. Schloss dort schon als Kind heute legendäre Radiostimmen ins Herz – auch solche aus der Hansestadt an der Weser. Konnte dazu schon früh Dur und Moll unterscheiden. Was dann zum Ticket von der kleineren Herkunftswelt in größere Lebens- und Arbeitswelten wurde. Begreift Radio noch immer als Top-Medium für kommunikative Lebensqualität und kulturelle Entdeckungserlebnisse. — Seine Superkraft bei der Arbeit: Hat keine Scheu vor Neuem. Kann sich gleichzeitig ohne nostalgische Verklärung für schönes Altes begeistern. Hält sich auch nach vielen musikjournalistischen Jahren mit Herz und Kopf leidenschaftlich gern im Reich der Klänge auf – von Folk und Pop bis Jazz. Qualität vorausgesetzt. — Diese Macke wird er einfach nicht los: Führt keine Streitgespräche mehr darüber, ob Bob Dylan singen kann oder nicht. — Ein guter Rat, den er bis heute befolgt: «Don›t follow leaders, watch the parking meters.» — Quelle: bremen zwei

 

FAQ (?!) — Wollte schon als Kind Radio-DJ werden, liebt Huckleberry Finn, Bach und Bossa Nova und träumt bei Grünkohl von einem Treffen mit Patti Smith in Brasilien. — Beim Nordwestradio bin ich…Moderator / Autor — Als ich klein war wollte ich unbedingt… Radio-DJ werden. — Und dann? Bin ich es geworden. — Da bin ich gerne: New York City — Kann ich immer wieder lesen: The Adventures Of Huckleberry Finn — Kann ich immer wieder sehen: West Side Story (Film), Woody Allen, Marx Brothers, Jacques Tati, Gerhard Polt — Kann ich immer wieder hören: Kulturradio mit Herz, Leidenschaft und Sachverstand — Kann ich immer wieder essen: Coq au vin / Grünkohl à la maison — Was ich immer schon mal machen wollte: Reise nach Brasilien — Wen ich gern mal treffen würde: Bob Dylan, Patti Smith, Tom Waits — Drei Dinge, die ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde: Begleitung, Piano, Gitarre — Was ich immer schon mal im Radio sagen wollte: «Ich grüße alle, die mich kennen…» — (ältere Quelle)

 

Was uns bei den FAQs auffiel: so viel Übereinstimmung mit den Antworten von Harald Mönckedieck mit unseren eigenen Intentionen, Zuneigungen und Faves… das kann beinahe kein Zufall sein – was wir immer schon mal gegenüber HM sagen wollten: hiermit geschehen – Großen DANK an eine verlässliche – warmherzige und hochkompetente Radiostimme! Marcel Klee / Tobias Schmidt ©2021

 
 

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