Alle Artikel in der Kategorie “Moderator

Moderator ist ein Sendungsformat von

Roland Spiegel

ModeratorBR-KlassikMitschnitte (online)

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Jürgen König

01.01.2010Moderatorradioeins

Jürgen König

Jürgen König arbeitet in der Redaktion radioeins (RBB) – er moderiert(e) die Sendungen King’s Hour, Lost in music(!!!) und gelegentlich beim Soundcheck von Andreas Müller als Kritiker zu Gast bzw. im Dialog bei Die Blaue Stunde (Serdar Somuncu).

 

Jürgen König, Jahrgang 1956, wuchs in einem Berliner E-Musik-dominierten Elternhaus auf, was ihn nicht davon abhielt, exzessiven Pop- und Rockmusik-Konsum zu präferieren. Schlüsselerlebnis Ende der 60er: Akustischer Erstkontakt mit der Kölner Band CAN – eine ungebrochene Liebe bis zum heutigen Tag. Er studierte Pädagogik an der HU und ging – nach einem 5jährigen Intermezzo als Lehrer – 1987 zum Radio. Die Musikredaktion von «DT64» war seine erste Station, wo er auch begann, Musiksendungen zu moderieren. Weitere Stationen waren «Rockradio B» vom ORB, 8 Jahre bei Radio «Fritz» und 2001 der Wechsel zu «radioeins» vom rbb. Dort moderierte er die Sendung «Lost In Music» und ist seit Mai 2017 in der «King’s Hour» zu hören. — Quelle: radioeins

 

King’s Hour-Profil: New Melancholic Stuff — Schon Victor Hugo sagte: «Melancholie ist das Vergnügen, traurig zu sein.» In der «King’s Hour» spielt Jürgen König seine ganz persönliche Lieblingsmusik. Er präsentiert – sorgfältig verlesen und zusammengestellt – 60 Minuten lang Songs aus dem Reich der Nachdenklichkeit. — Quelle: King’s Hour

 
 

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Alan Bangs

01.01.2010ModeratorDRadio Wissen, Bayern 2, WDR etc.

Alan Bangs

ist ein britischer Musikjournalist und Radiomoderator. Er erwarb ein Diplom in Communication Studies an der Polytechnic of Central London (PCL), heute University of Westminster. u.a. Moderator Rockpalast
Bangs plädiert für mehr Kreativität bei der Programmgestaltung als Gegenstück zum Formatradio:
«Ich möchte Leute hören, die sich für bestimmte Sachen interessieren, die sich die Mühe machen, Sachen zu finden, die ich vielleicht sonst nicht hören würde. Die Stücke spielen, weil sie meinen, daß andere Menschen sie einfach hören müssen.»

— – [wikipedia] — Alan Bangs steht für außergewöhnliche Sendekonzepte, den meisten ist der 1952 in London geborene Brite wahrscheinlich als Moderator der WDR-Fernsehsendung «Rockpalast» ein Begriff. Nun ist Alan Bangs mit der Kultsendung «Nightflight» zurück – bei DRadio Wissen. — «Ich möchte Leute hören, die sich für bestimmte Sachen interessieren, die sich die Mühe machen, Sachen zu finden, die ich vielleicht sonst nicht hören würde», so das Credo von Alan Bangs, Musikjournalist und Radio-DJ-Legende. — Seine Karriere begann Bangs beim britischen Sender BFBS: Bis 1989 fungierte er als Gastgeber der Sendung «Nightflight». Danach war er als Moderator des «Rockpalast» im WDR-Fernsehen tätig. Mit der Wiederbelebung von «Nightflight» kehrt Bangs zurück zu seinen Wurzeln. — Das neue Zuhause der Sendung heißt DRadio Wissen. «Nightflight» läuft dort jeden Sonntag ab 23 Uhr. Das Konzept bleibt unverändert: Alan Bangs präsentiert eine exklusive Auswahl an Songs, die unter einem bestimmten Motto stehen – etwa das gleiche Erscheinungsjahr, gleiche Begriffe im Songtitel oder den gleichen Produzenten aufweisen. — [phonostar]



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Ralf Summer

01.01.2010ModeratorBayern 2

Ralf Summer

Ralf Summer, geboren in Weiden in der Oberpfalz. Studium: Germanistik in Erlangen-Nürnberg und Journalismus in Eichstätt. Lokalradio in Ingolstadt, seit 1990 beim Zündfunk. — Zunächst bei der Sendung «Rave-Traxx», die sich in den 90ern um Techno kümmerte – im Wechsel mit Roderich Fabians «Break-Beat-Boogie». Seit 2004 freitags in Co-Moderation mit Caro Matzko im Zündfunk – als «Institut Für Radiotaktik». — Und jeden zweiten Sonntag (im Wechsel mit Michael Miesbach) als Nachtmix-Moderator zu hören. — Lieblinx-Album 2011: James Blake – James Blake — Legt regelmäßig bei Zündfunk-Partys und in diversen Münchner Lokalitäten auf – u. a. Pimpernel (“Munich Rumble”), X-Cess-Bar («Wilde 13») und Favorit Bar (nach Didi Neidharts Film-Lectures). Hat mit der Gruppe Dis*ka fünf Alben und mit Multiboy ein Album veröffentlicht. Unterstützt folgende eingeführte Formate fürs Leben: CD/LP/mp3

 


Für POETS ist der Nachtmix-/Zündfunk-Moderator Ralf Summer seit ungezählten Jahren – ein «Glücksfall». Hoch-kompetent und stilsicher – dazu eine prägnante angenehme Stimme – die «Radiostimme Sympaticus» par excellence. Das Kompliment ist nun endlich ausgesprochen.«never wanna miss you … blue monday, zundfunk and some specials too» M.K. /©2021

 
 

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Judith Schnaubelt

01.01.2010ModeratorinBayern 2 —   –  Details

Judith Schnaubelt

moderiert die Sendungen: Nachtmix und (früher mal) Nachtsession ( Bayern 2) — Judith Schnaubelt gehört seit vielen Jahren zu den führenden Moderator:innen der NachtmixRedaktion.

 

— Wer meint, Judith Schnaubelt unter der Rubrik «Stimmen und Gesichter» (Bayern-2 / ModeratorInnen von A-Z) beim Buchstaben S vorzufinden, der wird verwundert sein, sie nicht dort vorzufinden. – Sie ist wohl eine «Freie» Mitarbeiterin des B2. — Unstreitig ist Sie ist eine der prägnanten Stimmen beim Nachtmix. Blue Monday! Gibt es einen schöneren Start in die Woche? Natürlich nicht! — Ihre stimmungsvolle sanfte Moderation passt zu den hymnisch seelenvollen Klängen ihrer musikalischen Protagonisten. Das ist ein wertvolles Äquivalent: Sympathie für Empathie. — Und es könnte eine klangvolle «Eloge» folgen an Namen … von Sun Ra bis ? – evtl. bis Bob Dylan, zu dessen 80. Geburtstag, wo ihr eine sehr spezielle Hommage an den Meister gelang: If not for you … Aber – hören Sie hin, fühlen Sie weiter. Auf Judith Schnaubelt ist Verlass … — Marcel Klee @ 2021

 
 

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Markus Heuger

01.01.2010ModeratorWDR 3

Markus Heuger

Markus Heuger ist Redakteur der Sendungen WDR 3 open: FreiRaum und WDR 3 open: Studio Akustische Kunst. — Geboren 1968 in Glandorf. Arbeitet seit 1988 für den WDR und ist seit 1998 Redakteur bei WDR 3.

open.wdr.de | Jazzradio & Popjournalismus, Klänge der Welt, Avant und Retro. | Montag – Freitag ab 22:04 Uhr

WDR 3 Open Sounds — Ohne die Innovationen in den legendären WDR-Studios wäre die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts anders verlaufen. Und wie gehts weiter? WDR 3 Open Sounds präsentiert am späten Samstagabend elektronische Avantgarde, Outlaw-Pop, Digitalmusik und Akustische Kunst. Neue Perspektiven auf historische Wendepunkte und Ausblicke auf die Klangwelt von morgen. — Quelle: WDR

Das Studio Akustische Kunst ist eine von Markus Heuger und Frank Hilberg (bis 2001 von Klaus Schöning) geleitete Abteilung des WDR-Rundfunks, die sich vor allem auf intermediale Klangproduktionen spezialisiert. — Quelle: Wikipedia

 
 

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Nadine Lange

01.01.2010ModeratorinTagesspiegel, radioeins

Nadine Lange

Nadine Lange, 1973 geboren in Leverkusen, wurde in den Achtzigern und Neunzigern popmusikalisch sozialisiert von MTV, Madonna, Grunge und Alternative Rock. Später erweiterten Triphop und Soul ihren Horizont. Sie studierte in München, wo sie begann für Uni- und Stadtmagazine zu schreiben. Nach dem Besuch der Deutschen Journalistenschule kam sie 1999 nach Berlin. Hier arbeitete sie zunächst als freie Journalistin für Pop- und Filmthemen. Seit 2010 ist sie Pop-Redakteurin beim «Tagesspiegel». — Quelle: radioeins

 

Nadine Lange, geboren 1973 in Leverkusen, hat in München Kommunikationswissenschaft, Geschichte und Psychologie studiert. Anschließend besuchte sie die Deutsche Journalistenschule München. 1999 kam sie nach Berlin, wo sie ein Jahr später Redakteurin des Tagesspiegel-Veranstaltungsmagazins «Ticket» wurde. Seit 2010 arbeitet Nadine Lange als Popmusik-Redakteurin in der Kulturredaktion des Tagesspiegel. Außerdem schreibt sie über Film, Literatur, Comic und queere Themen.— Quelle: Listen to Berlin

 
 

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Ulrich Habersetzer

01.01.2010ModeratorBR-Klassik

Ulrich Habersetzer

1. Was hat Ihre Begeisterung für klassische Musik geweckt?Zuerst kam die Beigeisterung für den Jazz. Von meiner Saxophonlehrerin bekam ich eine Live-CD von Maceo Parker, einem Funk-Saxophonisten, dann kam ich von diesem Parker zu Charlie Parker und von ihm zur ganzen Welt des Jazz. Später, bei der klassischen 2. Was fasziniert Sie an der Radioarbeit?Sie ist direkt und ehrlich. Man muss sich immer genau überlegen, was an der Musik, die man vorstellt, besonders und mitteilenswert ist. 3. Wie retten Sie die Situation, wenn die Technik im Studio einmal aussteigt?Ich fange an zu schwitzen und hoffe auf Roland Spiegel, mit dem ich die Live-Sendungen moderiere, oder ich versuche selbst möglichst zusammenhängend zu reden. 4. Welche zeitgenössische oder historische Musikerpersönlichkeit würde Sie besonders für ein Interview reizen und warum?Der Schlagzeuger Billy Higgins, weil er auf bescheidene und unaufdringliche Art die unterschiedlichsten Jazzstile erfunden und geprägt hat.

 
 

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Wolf Kampmann

01.01.2010Moderatorhr2 kultur

Wolf Kampmann

Wolf Kampmann (* 1962 in Zwickau) ist ein deutscher Musikjournalist. Bekannt ist er u.a. gemeinsam mit Siegfried Schmidt-Joos als Ko-Herausgeber und Autor von Rowohlts Rock-Lexikon und als Autor und Herausgeber von Reclams Jazz-Lexikon.Kampmann war nach einem Studium der Bibliothekswissenschaft in Berlin mit dem Aufbau des Systematischen Katalogs Musik und Bildende Kunst an der Akademie der Künste der DDR betraut. Seit 1990 ist er freiberuflich als Journalist mit Schwerpunkt Musik tätig. Unter anderem war er von 1990 bis 1992 Chefredakteur des Rockmagazins NMI&Messitsch; weiterhin arbeitete für Fachmagazine wie Musikexpress, Jazzthetik, Jazzthing und Tageszeitungen wie die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung oder die Jüdische Allgemeine und für den Hörfunk (hier vor allem für Deutschlandradio und WDR 3). Seit 2010 ist er Lehrbeauftragter für Popgeschichte und Journalismus an der hdpk Berlin und für Jazzgeschichte am Jazz-Institut Berlin.

 
 

Lehrbeauftragter für Jazzgeschichte und Journalismus — Geboren 1962 in Zwickau, aufgewachsen in Dresden und Berlin. Studium der Bibliothekswissenschaft in Berlin. Vor 1989 Aufbau des Systematischen Katalogs Musik und Bildende Kunst an der Akademie der Künste (Ost) Berlin. Seit 1990 freiberuflich als Journalist mit Schwerpunkt Musik. 1990-1992 Chefredakteur des Rockmagazins NMIMessitsch. Mitarbeit bei Tageszeitungen (u. a. Tagesspiegel, SZ, FAZ, Frankfurter Rundschau, Jüdische Allgemeine). Rundfunk (u. a. RBB, HR, WDR, Deutschlandradio Kultur, Jazzradio Berlin); Zeitschriften (u.a. Tip, Musikexpress, Jazzethik, Jazzthing, Visions, Eclipsed, Neue Bildende Kunst, German Times). Mitglied des Jazzbeirats am Berliner Senat und der Jury des German Jazz Meetings Autor und Herausgeber von Rowohlt Rock Lexikon, Reclam Jazz Lexikon und Can Box Book. Im Rahmen seiner journalistischen Tätigkeit führte Wolf Kampmann Interviews mit Popmusikern (Neil Young, Paul McCartney, Ozzy Osbourne, Iggy Pop, Nick Cave, Brian Eno, Willie Nelson, Oasis, Franz Ferdinand, Deep Purple, Hildegard Knef…), Jazzmusikern (Sonny Rollins, Ornette Coleman, John Zorn, Keith Jarrett, Chick Corea, John McLaughlin, Herbie Hancock, Pat Metheny, Jan Garbarek…) und Vertretern der zeitgenössischen Klassik (Steve Reich, Philip Glass, Kronos Quartet…).

 

Produzent diverser CD-Compilations — 2006-2008 Mitarbeit an der Brockhaus Enzyklopädie. Seit 2009 Lehrbeauftragter für Jazzgeschichte am Jazzinstitut Berlin. Seit 2010 Lehrbeauftragter für Popgeschichte und Journalismus an der hdpk. Arbeits- und Forschungsschwerpunkt:Der Einfluss sozialer, ökonomischer und politischer Entwicklungen auf die Herausbildung und Relevanz von Szenen und stilistischen Idiomen; Interkulturelle und multistilistische Überlappungen von Genres und merkantilen Kategorien der Musik.

 
 

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Karl Bruckmaier

01.01.2010ModeratorBayern 2

Karl Bruckmaier

Geboren 1956 in Niederbayern. Nach einem Studium der Kommunikationswissenschaften, Politikwissenschaften und Amerikanischen Kulturgeschichte arbeitete Karl Bruckmaier seit 1978 regelmäßig als Moderator musikjournalistischer Sendungen im Bayrischen Rundfunk sowie als Hörspielregisseur und -autor. Im Jahr 2003 wurde das von ihm inszenierte Hörspiel «Jackie» von Elfriede Jelinek mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet. Karl Bruckmaier erhielt zweimal den Deutschen Hörbuchpreis und im Jahr 2007 die Auszeichnung «Hörbuch des Jahres». —

 

Karl Bruckmaier moderiert seit 1978 regelmäßig wöchentliche musikjournalistische Sendungen im Bayerischen Rundfunk (Club 16, Zündfunk, Nachtmix, Nachtsession), wo er für sein bayerisches Timbre und seine lakonischen Texte zwischen fein ausgewählten Musikstücken bekannt ist. Seit 1981 schreibt er Pop-Kritiken bei der Süddeutschen Zeitung. Kurzzeitig nahm Bruckmaier Mitte der 1980er Jahre eine Redaktionsstelle in der Jugendfunksenung des Bayerischen Rundfunks, Zündfunk, an. Seine Karriere als Hörspielregisseur begann 1989. Anfang der 90er Jahre initiierte er die ersten Poetry Slams in der Bundesrepublik. Karl Bruckmaier lebt in München und ist zurzeit Jury-Mitglied bei der Kulturstiftung des Bundes/Allgemeine Projektförderung.

 

Aus heutiger Sicht grenzt es an ein Wunder: Ein Gymnasiast schreibt eine Postkarte an den Bayerischen Rundfunk, dass er dort gern Sendungen machen würde und wenig später wird ihm genau dies ermöglicht. Das war 1978 und die Sendung, um die es ging, hieß «Club 16».

 

Ein fast noch größeres Wunder ist – dass dieses Wunder immer noch andauert: In der Sendung Nachtmix ermöglicht mir Bayern 2 noch immer einen subjektiven Blick auf die Gegenwart der Popmusik, mit vertrackten Rückblenden, Soundcollagen oder lockeren Live-Konzerten.

 
 

Trotz meiner vielfältigen Tätigkeit im Bereich Hörspiel und Medienkunst, den gelegentlichen Sendungen für Kultur oder Nachtstudio: Wenn sich nachts die Nadel auf die Vinyl-Platte senkt, bin ich in diesem Sender so richtig daheim… —

 

Karl Bruckmaier hat 1978 beim Bayerischen Rundfunk die erste Sendung moderiert –

und ist mit seinen Autorensendungen bis heute in der ARD eine der höchsten Instanzen, wenn es um Aufspüren und Präsentation von Musik jenseits des Mainstream geht. (…) – Quelle: Radioszene / Michael Schmich (2019) — Diesem Urteil schließen wir uns

ausdrücklich an – «Ein Radioleben ohne Karl… und seinen launigen, ungeschminkten Urteilen… undenkbar! / womöglich unhörbar!… natürlich vorrangig beim «Nachtmix» (Bayern 2) und gelegentlichen Hauptkommentaren (wie im Tonart/Deutschlandfunk Kultur zuletzt z.B. betr. «Charlie Watts») — M.K. 2021

/ last radio poets

 


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SK-jazz

Thomas Meinecke

01.01.2010ModeratorBayern 2

Thomas Meinecke

moderierte bei Bayern 2: Nachtmix

 

Moderator, Schriftsteller, Musiker, Veranstalter und DJ – Thomas Meinecke macht seit 1985 Musiksendungen im Zündfunk respektive Nachtmix. — Er ist: Schriftsteller (zahlreiche Romane und Erzählungen seit 1986 im Suhrkamp Verlag, zum Beispiel «Lookalikes» oder die Romane «Tomboy» und «Pale Blue» als englische Übersetzungen bei AmazonCrossing in den USA (Dezember 2012)), — Musiker (mit seiner 1980 gegründeten Band F.S.K., deren Alben seit 2008 auf Daniel Richters Buback Label erscheinen, aber auch seit 1998 viele gemeinsame elektronische Projekte mit Move D., mit dem er regelmäßig Arbeiten für die Redaktion Hörspiel und Medienkunst des BR herstellt, von denen «Übersetzungen / Translations» 2008 den Karl-Sczuka-Preis erhielt) und Veranstalter: Am Berliner Theater Hebbel am Ufer betreibt er seit 2007 eine Veranstaltungsreihe namens «Plattenspieler». — Und er ist häufig auch: DJ in urbanen nächtlichen Clubs wie dem Pudel Club (Hamburg), Berghain Panorama Bar (Berlin) oder Rote Sonne (München). — Thomas Meinecke wurde 1955 in Hamburg geboren und lebt heute mit seiner Frau, der bildenden Künstlerin und Musikerin Michaela Melián, in einem oberbayerischen Dorf. — Quelle: Bayern 2

 

Thomas Meinecke bereicherte das Format «Nachtmix» mit seinem globaler Blick auf die musikalischen Innovationen und Nischen in äußerst hohem Maße — vor allem in den letzten Jahren. — Danke für zahlreiche Entdeckungen – diese Klangfarbe fehlt … — Marcel Klee · 2021

 
 

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