09.02.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Bettina Brecke, Vivian Perkovic —
Django Django
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Lyrischer Jazz mit Nähe zu schottischem Folk – Pianist Fergus McCreadie: Cairn
08.02.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Jan Paersch —
Fergus McCreadie
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Vor 25 Jahren erschien ‹Murder Ballads› von Nick Cave and the Bad Seeds
08.02.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Juliane Reil, Vivian Perkovic —
Nick Cave
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Mehr Groove, mehr Pop – Die Foo Fighters: Medicine At Midnight! – Refrains wie ein durchgetretenes Gaspedal
05.02.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Marcel Anders — – Details
Foo Fighters
Das Album «Medicine at Midnight» der Foo Fighters, dem 2021 die Tournee hätte folgen sollen, klingt ein wenig wie eine Kampfansage gegen die Pandemie. Musikalisch stimmig und politisch, bietet es auch tanzbare Sounds mit Anklängen aus Funk, Soul und R&B. — «Über die Jahre hatten wir eine große Bandbreite an Sounds – von akustisch bis richtig krachig. Aber wir haben nie ein Party-Album gemacht», sagt David Grohl, der in seinem Homeoffice in Kalifornien sitzt.»
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Bedeutender Motown-Texter und Songwriter: Barrett Strong zum 80.Geb.
05.02.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Sky Nonhoff —
Barrett Strong
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Neue Kollaborationen und viel Altbekanntes – The Notwist: Vertigo Days
29.01.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Dirk Schneider —
The Notwist
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Soul und Jazz der alten Schule – Celeste: Not Your Muse
28.01.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Simon Brauer — – Details
Celeste
Celeste gilt als Ausnahmetalent. Ihr erstes Album verzögerte sich durch die Pandemie, nun ist es da. Die britische Sängerin überzeugt mit ihrer vielseitigen Stimme in Soul und R›n›B, Pop und Jazz. Teilweise klingt sie wie die Legenden ihres Fachs. — Seltsam – so habe sie sich oft gefühlt im vergangenen Jahr, sagt Celeste. Das Corona-Jahr 2020 war für die meisten Menschen seltsam, aber Celeste Epiphany Waite, wie die Sängerin mit vollem Namen heißt, hätte durchstarten sollen: Noch vor ihrem ersten Album hat sie Preise gewonnen, Promis wie Adele und Elton John gehören zu ihren Fans.
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Sprachrohr ihrer Generation – Arlo Parks: Collapsed in Sunbeams
27.01.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Kerstin Poppendieck —
Arlo Parks
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Sie bringt die revolutionäre Liebe – Ani DiFranco: Revolutionary Love
27.01.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Christoph Reimann —
Ani DiFranco
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Zum Tod des Universalkünstlers Arik Brauer
25.01.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Robert Rotifer, Gesa Ufer —
Arik Brauer
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Elektro-Chansons aus dem Café – Suzane: Toi Toi Toi
25.01.2021 – Tonart: Clip – Deutschlandfunk Kultur – Kerstin Poppendieck —
Suzane
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Schön von hinten: Zum Tod der Stereo Total Sängerin Francoise Cactus
25.01.2021 – Corso: Clip – Deutschlandfunk – Dirk Schneider — – Details
Francoise Cactus
Der US-amerikanische Sänger und Poet Gil Scott-Heron (1949- 2011) gehörte zu den wichtigen Stimmen der afroamerikanischen Musik. Im Jahr 1983 gastierte er mit einer vorzüglichen Band im Berliner Quasimodo. — Gil Scott-Heron war ein politischer Zeitgenosse und Musiker, der sich in frühen Jahren sehr eng an der Bürgerrechtsbewegung in den USA orientierte und dessen Texte oft anklagend und bissig waren. Zu starker Alkohol- und Drogenkonsum sorgten jedoch immer wieder für Unterbrechungen seiner Karriere.
In den frühen 80er Jahren war Scott-Heron vergleichsweise produktiv: Von 1980-1982 nahm er vier Alben auf und hatte ein Riesenrepertoire, aus dem er in seinen Konzerten schöpfen konnte. Zudem stand ihm eine formidable Band zur Seite, mit der er eine enorme Präsenz und ordentlich Power hatte.
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