Alle Artikel in der Kategorie “Im Gespräch

Im Gespräch / Deutschlandfunk Kultur

Raus ins Leben. Gucken, was ist. Immer weiter! – Schriftstellerin und Architektin Zora del Buono

03.02.2021Im GesprächDeutschlandfunkSusanne Führer —   –  Details

Zora del Buono

Sie hat die Zeitschrift «mare» mitgegründet: Zora del Buono. Inzwischen hat sich die Architektin auch als Schriftstellerin einen Namen gemacht. In ihrem letzten Roman «Die Marschallin» geht sie ihrer Familiengeschichte auf den Grund. — Zora del Buono entstammt einer «Unglücksfamilie». Davon war die Schweizer Architektin und Autorin lange ebenso überzeugt wie ihre italienische Verwandtschaft. — Sie ist ein Baby, erst wenige Monate alt, da stirbt ihr Vater. Er ist damals der zweite Unfalltote in der Familie del Buono, aber nicht der letzte. Später folgen weitere, irgendwann sind es sechs. «Es gab diese Häufung von tödlichen Autounfällen bei uns», erzählt Zora del Buono: «Das schwebte natürlich immer über uns.»

 
 

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Psychoanalytiker sind keine perfekten Menschen – Otto Kernberg

25.12.2020Im GesprächDeutschlandfunk KulturSusanne Führer —   –  Details

Otto Kernberg

Otto Kernberg ist einer der bekanntesten Psychoanalytiker der Welt. Er gilt als Autorität für die Behandlung schwerer Persönlichkeitsstörungen. Diesen Menschen zu helfen, «sich selbst zu befreien», hält offenbar jung: Mit 92 hat er eine 60-Stunden-Woche.

 
 

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Für Reinhard Mohn war ich der Kommunist – Publizist Manfred Bissinger im Gespräch

06.12.2019Im GesprächDeutschlandfunk KulturSusanne Führer —   –  Details

Manfred Bissinger

Manfred Bissinger ist einer der prägenden Journalisten Deutschlands. Den ersten Artikel schrieb er mit 17. Er arbeitete für den «Stern», war Chefredakteur von «konkret». Heute bedauert der 79jährige nur, nicht Kulturstaatsminister geworden zu sein.

 

Vor allem drei Männer und eine Frau spielen in den Erinnerungen von Manfred Bissinger eine besondere Rolle, sowohl im positiven wie auch im negativen Sinne. Wo aber anfangen? Am besten chronologisch.

 

1957, noch als Teenager, schrieb er seinen ersten Artikel für den «Kölner Stadtanzeiger», eine Konzertkritik. Gern hätte Manfred Bissinger dort auch sein Volontariat gemacht, aber es fehlte das Abitur. Auf dem Weg in den Journalismus musste er also Umwege gehen, als Autor bei der Zeitschrift «Vieh und Fleischwirtschaft» oder auch bei der «Donau-Zeitung».

 

 
 

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