03.07.2024 – News – The New York Times – N.N. — – Details
Robert Towne
Robert Towne schrieb die Drehbücher für Hollywoodfilme wie «Chinatown», «Tequila Sunrise» und «Mission: Impossible». Im Alter von 89 Jahren ist er gestorben.
SK-news
Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur
03.07.2024 – News – The New York Times – N.N. — – Details
Robert Towne
Robert Towne schrieb die Drehbücher für Hollywoodfilme wie «Chinatown», «Tequila Sunrise» und «Mission: Impossible». Im Alter von 89 Jahren ist er gestorben.
SK-news
03.07.2024 – Doppelkopf – hr2 kultur – Andreas Bomba — – Details
Brigitte Fassbaender
Am Tisch mit Brigitte Fassbaender, ‹Glückssängerin› «Am 3. Juli 2024 feiert Brigitte Fassbaender ihren 85. Geburtstag. — Sie gehört zu den großen Sängerinnen des 20. Jahrhunderts. Dabei hat Brigitte Fassbaender, die in Berlin zur Welt kam und in Dresden, mit einigem Glück, die Schrecken des Krieges überstand, erst nach dem Abitur mit dem Singen angefangen. — Erster Lehrer war ihr Vater, der seinerzeit berühmte Bariton Willy Domgraf. Mit 22 Jahren bekam sie ihr erstes Engagement in München, stand sogleich zusammen mit Fritz Wunderlich und Hermann Prey auf der Bühne. Das Leben der Mezzosopranistin nahm seinen Lauf: Erweiterung des Repertoires von kleinen zu großen Rollen, Engagements und Reisen in die großen Häuser dieser Welt, sie stand im Rampenlicht, auf der Sonnenseite des Künstlerberufs und verstand es, sich und ihre vielseitige, auch für den Liedgesang prädestinierte Stimme fit zu halten. — Die Annehmlichkeiten des Jetsets empfand sie allerdings oft auch als Verlust einer bürgerlichen Heimat. 1994 hörte sie auf, spontan, nach einem Liederabend in Bonn. Wir gratulieren Brigitte Fassbaender mit unserem Doppelkopf aus dem Jahr 2019.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
03.07.2024 – Hörspiel – hr2 kultur – N.N. — – Details
Kingsfortune Building
Der Kanadier Michael Fairlie ist eigentlich ein Glückspilz. Gerade hat er erfahren, dass er der Erbe des englischen Familiensitzes Kingsfortune ist und er selbst der 6. Baronet von Fairlie. So macht er sich frohgemut auf den Weg zu der ihm unbekannten Verwandtschaft, um sein Erbe anzutreten. — Leider kommen ihm auf der letzten Etappe Koffer und Ausweis abhanden und ehe er sich›s versieht, gerät er von einer kuriosen Situation in die nächste: Er verliebt sich Hals über Kopf, nimmt kurzerhand eine Stelle als Sekretär an und sieht sich mit einem Hochstapler konfrontiert, der sich für ihn ausgibt. Schließlich landet er auf einer Polizeistation, wo er einem zwar freundlichen, aber auch misstrauischen Landpolizisten Rede und Antwort stehen und beweisen muss, dass er wirklich Sir Michael Fairlie ist. «Mit Carl-Heinz Schroth, Ilse Werner, Konrad Georg u.a. «Hörspielbearbeitung: Kurd E. Heyne — Regie: Ludwig Cremer — hr 1952 | 69 Min.
SK-
03.07.2024 – Jazzfacts – hr2 kultur – N.N. — – Details
Emma Rawicz
What’s going on? – Features, Interviews und was die Szene (um-)treibt | Emma Rawicz «Die englische Saxofonistin Emma Rawicz gastiert beim 55. Deutschen Jazzfestival Frankfurt 2024
SK-
03.07.2024 – Round Midnight – NDR Kultur – Hans-Jürgen Schaal — – Details
Luzia von Wyl
Weder als Komponistin noch als Pianistin ist Luzia von Wyl einem bestimmten Lager zuzuordnen. Sie komponiert für Festivals zeitgenössischer Musik ebenso wie für Jazzfestivals. Rein subjektiv hat sich die Schweizerin allerdings festgelegt: «Ich fühle mich im Herzen als Jazzkomponistin», sagt sie. «Ich liebe Rhythmus – und meine Musik soll grooven – und es soll improvisiert werden.» «Ihr Ensemble ist ein kleines Jazzorchester mit vier Bläsern und zwei Streichern – dazu kommen Klavier, Marimba, Bass und Schlagzeug. Diese Besetzung, die starke Motorik, die avancierte Tonsprache, die ironischen Brechungen erinnern ein wenig an frühe Kammerwerke von Igor Strawinsky oder verwinkelte Rock-Partituren von Frank Zappa. «Mit Zappa wurde ich schon des Öfteren verglichen», sagt die Bandleaderin. «Ich erkenne natürlich gewisse gemeinsame Vorlieben, nicht nur das Rhythmische, sondern auch das Komische, Satirische – und die Tatsache, dass die Musik wahnsinnig schwer zu spielen ist, aber trotzdem leicht und oftmals fröhlich klingen muss.» — «Das gab es noch nicht: Das hochkarätige Luzia von Wyl Ensemble ist ein handverlesenes Kammerorchester, das rhythmisch grooven kann bis zum Abheben.» – Jazzthetik, 2018
SK-
03.07.2024 – Radiokolleg – Ö1 – Christine Scheucher — – Details
Ersan Mondtag
«Ich denke immer von den Räumen aus, wenn ich ein Stück entwickle», sagt der deutsche Bühnenbildner und Regisseur Ersan Mondtag, der für seine mitunter surreal anmutenden Bühnenbilder berühmt ist. 2018 begeisterte Mondtag mit seiner Inszenierung der «Orestie» das Publikum der Wiener Festwochen. Nun bespielt Ersan Montag den Deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig. In einer begehbaren Installation, die live von 5 Performer:innen bespielt wird, erinnert Mondtag an die Migrationsgeschichte seines Großvaters. Dieser verließ in den 1960er Jahren seine Heimat in Anatolien und kam als Gastarbeiter nach Deutschland. Den Eingang des Deutschen Pavillon, dessen wuchtige neoklassizistische Architektur an das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte erinnert, ließ Mondtag mit Erde aus Anatolien zuschütten. «Stanieri Ovunque – Fremde überall» lautet das Generalthema, das Chefkurator Adriano Pedrosa für die diesjährige Kunst-Biennale formuliert hat: Mit seinem Beitrag öffnet Ersan Mondtag ein großes Assoziationscluster, das sich den Spielarten des Fremdseins nähert.
SK-
03.07.2024 – Radiokolleg – Ö1 – N.N. — – Details
Taylor Swift Poster
Seit dem Aufstieg der Rockkultur zur ernst genommenen Kunstform wurde der Kanon der Popgeschichte vor allem von weißen Männerhänden geschrieben. Und gerade deshalb werden dessen Qualitätskriterien nun zusehends in Frage gestellt. Was die einen als Ermächtigung junger weiblicher Stimmen erleben, interpretieren andere als Kapitulation vor dem Charts-Kommerz. Das Aneinandergeraten von Rockisten und Poptimistinnen in den Redaktionen präsentiert sich dabei oft als Generationen- und Geschlechterkampf. Dabei könnten beide Fraktionen historisch gesehen mehr gemeinsam haben, als sie denken.
SK-
03.07.2024 – Dimensionen – Ö1 – Alexander Behr — – Details
Kuba Kutsche
Die Arbeit der Künstlerinnen und Intellektuellen Kubas ist zweifelsohne maßgeblich von der von Fidel Castro angeführten Revolution, die vor mehr als 65 Jahren stattfand, geprägt. Sei es im wissenschaftlichen Betrieb oder im Bereich von Theater, Musik, Tanz, Literatur oder Malerei: Die Arbeit an den Universitäten sowie sämtliche intellektuelle und künstlerische Ausdrucks- und Schaffensformen standen jahrzehntelang im Zeichen der auf sozialer Gerechtigkeit und internationaler Solidarität ausgerichteten Projekts der kubanischen Führung. Doch das Verhältnis der Intellektuellen und Kulturschaffenden zur offiziellen Politik des Landes ist bis heute spannungsgeladen. Euphorische Unterstützung der Revolution, Dialog und produktiver Dissens, aber auch Repression gegen kritische Kulturschaffende – all das kennzeichnet die größte Karibikinsel. Heute drohen die beeindruckenden kulturellen Errungenschaften verloren zu gehen, wenn sich das Land nicht bald aus der schweren ökonomischen Krise befreien kann.
SK-
03.07.2024 – Swagga! – radioeins – Elissa — – Details
Thee Stallion
Elissa Hiersemann hat heute Musik vom neuen Album «Megan» der US-Rapperin Thee Stallion dabei. Außerdem das Debüt der britischen Musikerin Pip Millet, von der es heißt, dass sie schon in der Grundschule Bobby Womack und Lauryn Hill gehört haben soll. Und aus Deutschland gibt›s auch neue Musik. Die Kölner Band/ das Projekt Keshavara macht auch auf ihrem 3. Album «III» entspannte Musik für entspannte (laue) Sommerabende.
Ein korrektes Passwort ist erforderlich.
03.07.2024 – Kalenderblatt: Clip – Deutschlandfunk – Sebastian Engelbrecht — – Details
Theodor Herzl
Theodor Herzl «Visionär des Zionismus «Während in Europa der Antisemitismus um sich griff, entwarf der Publizist Theodor Herzl Pläne für einen jüdischen Staat. Die Gründung Israels erlebte er jedoch nicht mehr, denn Herzl starb am 3. Juli 1904 im Alter von 44 Jahren. «Theodor Herzl war der Visionär, der charismatische Führer und Begründer der zionistischen Bewegung.
Sie können keinen Inhalt kopieren.