Alle Artikel in der Kategorie “Aus den Archiven

Aus den Archiven ist ein Sendungsformat von Deutschlandradio Kultur

Dimitrij Schaad

14.07.2024Hörbar RustradioeinsBettina Rust —   –  Details

Dimitrij Schaad

Wir haben in all den Jahren auch schon eine Handvoll anderer Gäste mit diesen Worten vorgestellt, aber es hilft nichts, wir müssen es auch heute wieder tun, denn Dimitrij Schaad, ist nun mal einer dieser Schauspieler, die man in einer Rolle sieht und dann nicht mehr vergisst. 1985 kam er in Kaskelen, im heutigen Kasachstan, zur Welt und ist 8 Jahre alt, als seine Eltern mit ihm und seinem Bruder nach Deutschland ziehen. Da spricht er kein Wort Deutsch, macht später Abitur, nimmt unvoreingenommen an einer Aufnahmeprüfung teil und lässt sich zum Schauspieler ausbilden. DIE ZEIT nennt ihn einen der vielversprechendsten Bühnenmenschen seiner Generation, allein im Berliner Maxim Gorki Theater absolvierte er als ehemaliges Ensemblemitglied in 10 Jahren über 1.000 Vorstellungen. Aber die Bühne wich in den letzten Jahren immer häufiger den Kameras und Monitoren, sehr zur Freude eines größeren Publikums. Dimitrij Schaad verkörperte die coolsten Rollen in den erfolgreichsten Projekten: «Die Känguru-Chroniken», «Kleo» oder Charly Hübners Regiedebüt «Sophia, der Tod und ich», um nur ein paar zu nennen. Zudem aber ist Dimitrij ein begabter Autor, aber auch das kommt ja sicherlich auch gleich noch zur Sprache. «

 
 

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The Charlatans, Elvis Costello, Beck, Bauhaus, Tom Waits u.a.

14.07.2024SondersendungradioeinsMarion Brasch —   –  Details

Tom Waits

The Charlatans My Beautiful Friend «Elvis Costello (What›s So Funny ›Bout) Peace, Love & Understanding «Armed Forces «The Flaming Lips feat. Karen O. I Can Be A Frog «Tunng Brick «Beck Hell Yes «Bauhaus Drink The Whine «Drunken Arseholes Women & Beer «Kate Nash Shit Song «Beastie Boys No Sleep Till Brooklyn «Latin Playboy Mustard «Tom Waits Walk Away «Joan As Police Woman Real Life «Kid Cudi Solo Dolo «Tom Waits Los Angeles Theme

 
 

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Der schottische Gitarrist Sean Shibe

14.07.2024Das MusikporträtSWR KulturN.N. —   –  Details

Sean Shibe

Sean Shibe zupft die Saiten nicht, sondern er schiebt, drückt und streichelt sie. Heraus kommen Klänge, die mit der akustischen Gitarre, historischen Laute oder rockigen E-Gitarre nicht mehr viel zu tun haben. Zart summend und voller Poesie, dann wieder laut röhrend und wie Glocken. Nicht die Saiten sind wichtig, nur die Musik. Losgelöst von allen Klischees, quer durch unterschiedlichste Traditionen, neu und unerhört. Schottisch, arabisch, asiatisch. Wild und vertraut. Renaissance, Romantik, Rockmusik. Antonia Ronnewinkel hat den jungen Briten getroffen.

 

 
 

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Carlos Kleiber zum 20. Todestag

14.07.2024Persönlich mit Daniel HopeWDR 3Daniel Hope —   –  Details

Carlos Kleiber

Am 13. Juli 2004 ist der legendäre Dirigent Carlos Kleiber gestorben. Daniel Hope erinnert an den Maestro und sendet einige seiner berühmtesten Aufnahmen. «Carlos Kleiber ist für viele Menschen bis heute der beste Dirigent des 20. Jahrhunderts. Anlässlich seines 20. Todestags blickt Daniel Hope auf Kleibers Leben und seine Karriere zurück.

 
 

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I LOVE DICK – Die Autofiktion der Chris Kraus

13.07.2024KulturfeatureWDR 3Jean-Claude Kuner —   –  Details

Chris Kraus

1997 schreibt die erfolglose Videokünstlerin Chris Kraus in «I love Dick» über ihre Liebe zu einem ahnungslosen Kollegen ihres Mannes. Das Buch ist eher Autofiktion als Autobiographie. Zehn Jahre später wird es zum Kultbuch des Feminismus. — Der angebetete Dick dient als Projektionsfläche, an der Kraus ihre Ehe abarbeiten kann. Als sie sich ihrem Ehemann offenbart, beschließt das Paar gemeinsam, aus dieser Dreiecks-Konstellation ein Kunst-Projekt zu machen. Sie schreiben Briefe an Dick, die aber nicht abgeschickt werden. Rasch entstehen 200 Seiten Text, in denen Chris Kraus schonungslos und offen ihr Begehren, aber auch ihr Scheitern seziert. Sie entwickelt das Genre der Autofiktion weiter und hebt die Grenzen zwischen Essay, Tagebuch und Fiktion auf. Literarisch findet Chris Kraus nach dem Scheitern als Künstlerin, Ehefrau und verschmähter Geliebten in «I love Dick» zu ihrer eigenen Stimme. Das Buch wird aber erst 10 Jahre später vom Geheimtipp zum Kultobjekt. Nach seiner Verfilmung 2017 bezeichnet es der Guardian schließlich als «das wichtigste Buch des 20. Jahrhunderts über Männer und Frauen».

 
 

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Zum 10. Todestag des Dirigenten Lorin Maazel /Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

14.07.2024Symphonische MatinéeBR-KlassikN.N. —   –  Details

Lorin Maazel

Richard Strauss: «Don Juan», op. 20; Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur, op. 77 (Hilary Hahn, Violine); Gustav Mahler: «Rückert-Lieder» (Waltraud Meier, Mezzosopran); Maurice Ravel: «Alborada del gracioso»; Ludwig van Beethoven: Chorfantasie c-Moll, op. 80 (Yefim Bronfman, Klavier; Chor des Bayerischen Rundfunks)

Ein Jahr nach dem Abschied von Colin Davis 1992 tritt der amerikanische Pultstar Lorin Maazel als vierter Chefdirigent beim BRSO an. Die spektakuläre Karriere von Maazel beginnt früh: Mit acht Jahren steht «Little Maazel» zum ersten Mal vor einem Orchester. Aus dem 1930 geborenen Wunderkind wird ein Weltstar. Keiner schlägt den Takt so elegant wie er, meist dirigiert er auswendig. Neue Zeiten brechen auch beim BRSO an, als Maazel 1993 startet: Mit ihm steht einer am Pult, der genau weiß, was er will und wie er es bekommt. «Autorität kann man in der heutigen Welt nicht verlangen», hat der Maestro mal lapidar gesagt. «Entweder man hat das und ist respektiert für sein Können, oder nicht.» Mit amerikanischer Professionalität trimmt Maazel sein Orchester auf technische Perfektion und klangliche Brillanz. Er poliert vor allem das Kernrepertoire auf Hochglanz, das er rund um den Globus präsentiert. Seine Zyklen mit der kompletten Symphonik von Beethoven, Schubert, Brahms, Bruckner, Mahler und Strauss sind legendär. Auch die impressionistische Klangwelt ist bei Maazel in besten Händen. Am Ende seiner Münchner Ära 2002 ist das BRSO eine feste Größe im internationalen Konzertbetrieb. 2014 stirbt der bewundernd genannte «Alleskönner» Lorin Maazel in den USA. Zum 10. Todestag Maazels am 13. Juli bringt die Symphonische Matinée Highlights aus seinen zahllosen Aufnahmen mit dem BRSO, darunter das Violinkonzert von Brahms mit der damals erst 17-jährigen Hilary Hahn. Maazel war selbst ein versierter Geiger und hat bevorzugt ganz junge Talente gefördert. «

 
 

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Abheben mit Arnold: Neue Klänge aus Europa

14.07.2024Sound Art: Zeit-TonÖ1Walter Weidringer —   –  Details

Réne Staar

Das Ensemble Wiener Collage unter Réne Staar im Arnold Schönberg Center mit Musik von Schönberg und Zeitgenoss:innen (Aufnahme vom 18. April 2024) «In Douglas Adams› Science-Fiction-Klassiker «Per Anhalter durch die Galaxis» wird die Fähigkeit des Fliegens einmal als ein «Trick» entlarvt: «Der Trick besteht darin, dass man lernt, wie man sich auf den Boden schmeißt, aber daneben.» Im Lied «Lockung» aus dem Herbst 1905, dem vorletzten aus seinen Acht Liedern für eine Singstimme und Klavier op. 6, ist es Arnold Schönberg erstmals gelungen, sich an der Gravitation von Es-Dur durchwegs und kunstvoll «vorbeizuschmeißen»: Die Tonika erscheint darin kein einziges Mal – und die Akkorde beginnt zu fliegen. «Auch 150 Jahre nach Schönbergs Tod ist und bleibt es wichtig, dass neue Musik ihre Schwingen ausbreitet, die Schwerkraft überwindet oder zumindest mit ihr spielt. René Staar und sein Ensemble Wiener Collage fungieren dabei schon aus Tradition immer wieder als Schubkraft wie Startrampe, Kontrolltower und Landebahn. Auch in diesem Programm unter dem Titel «Stimmen aus Europa», das am 18. April im Arnold Schönberg Center Wien aufgenommen wurde: angesichts der politischen Verwerfungen der Gegenwart beinah schon ein provokantes, in jedem Fall aber zum Zuhören animierendes Motto, im konkreten wie im übertragenen Sinne. «Werke nicht nur von Schönberg, sondern auch von Ada Gentile, Tomasz Skweres, Simeon Pironkoff, Alexander Shchetynsky, Hannes Heher und René Staar selbst bilden dabei ein anregend polyphones Kaleidoskop der Gegenwart. «Mit dem Ensemble Wiener Collage sowie Manuela Leonhartsberger (Mezzosopran), Stefan Obmann (Posaune) und Milica Zakic (Klavier) – am Dirigentenpult: René Staar.

 
 

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André-Ernest-Modeste Grétry / Gossec, Beethoven

14.07.2024Tafel-ConfectBR-KlassikChristian Schuler —   –  Details

Paris Toulerien

André-Ernest-Modeste Grétry: «Tandis que tout sommeille» (Marc Mauillon, Tenor; Ensemble Pizzicar Galante: Anna Schivazappa); François-Joseph Gossec: Sinfonie B-Dur, Fuga op. 6, Nr. 6 (Capella Coloniensis: Hans-Martin Linde); Ludwig van Beethoven: «Fidelio», Arie der Marzelline (Chen Reiss, Sopran; Academy of Ancient Music: Richard Egarr)

12.20 CD-Tipp *
Die Tafel-Confect-Kostprobe

12.40 Das Stichwort – Das Radiolexikon der Alten Musik *
»Paris»
Jean-Baptiste Lully: «Les folies d›Espagne» (Syntagma Amici und Giourdina: Jérémie Papasergio)
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Judith Hoffmann im Gespräch mit Daniel Kehlmann

14.07.2024Ex librisÖ1Judith Hoffmann —   –  Details

Judith Hoffmann, Daniel Kehlmann

«Ich war immer in Bewegung und bleibe es, bis ich 100 bin.» Die Lehrerin, Musikerin und Sportlerin Christine Meesen — Christine Meesen wurde am 14. Juli 1929 als ältestes von drei Geschwistern in eine Sportlerfamilie geboren. Ihr Vater war Extremkletterer, ihre Mutter die erste Frau auf dem Gipfel des Großglockner. In ihrem Berufsleben arbeiteten sie als Säuglingsschwester und als Beamte bei der Niederösterreichischen Gebietskrankenkasse. — «Guzzi», wie sie liebevoll genannt wurde, erlebte trotz der schwierigen Zeit, in die sie hineingeboren wurde, eine glückliche und unbelastete Kindheit. Das — teutonische Intermezzo», wie sie die Nazi-Zeit nennt, kam ihr mit ihren sportlichen Ambitionen sogar zugute, da sie als Mitglied des damaligen deutschen Leichtathletikjugendteams zu Wettkämpfen in ganz Europa fahren konnte. Dann jedoch wäre sie 1945 mit ihrem jüngsten Bruder fast einem Luftangriff zum Opfer gefallen. Und mit den Besatzungssoldaten und der Befreiung der Konzentrationslager kam das böse Erwachen aus jugendlicher Unwissenheit. Um sie zu schützen, wurde die fast 16jährige Christine aufs Land geschickt, möglichst weit weg von russischen Besatzungssoldaten. Sie überstand die Zeit gut, maturierte 1947 und ging – — selbstverständlich!» – auf die Universität. Zunächst zerrissen zwischen ihrer ersten Liebe, dem Sport, und ihrer zweiten Liebe, dem Klavier, entschied sie sich für Biologie und Sportwissenschaften und wurde Lehrerin am Gymnasium – bis zum letzten Arbeitstag mit ungebrochener Begeisterung. Zahlreichen Schicksalsschlägen zum Trotz – wie dem Verlust mehrerer Kinder und dem Tod ihres Mannes – hat Christine Meesen, so scheint es, herausgefunden, wie sie aus ihrer jeweiligen Situation das Beste machen konnte. Noch im hohen Alter begann sie Neues: Sie half bei der Gründung einer Schule und eines Spitals in Gambia, lernte die Djembe zu spielen, musizierte, bis sie 93 war, an der Harfe, nahm mehrere CDs auf, und ließ sich auch durch einen Beinbruch nicht aus der Ruhe bringen. Seither turnt sie täglich, hält sich geistig damit fit, dass sie täglich ein Gedicht auswendig lernt und führt ihren Haushalt allein. In diesem — Menschenbild» erzählt Christine Meesen von fast einem Jahrhundert aktiven Lebens und geglücktem Älterwerden.

 
 

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Sergej Rachmaninow / Swedish Radio Symphony Orchestra / Leitung: Elim Chan

14.07.2024Après-midiBR-KlassikAlexandre Kantorow, Eduard Brunner —   –  Details

Elim Chan

André-Ernest-Modeste Grétry: «Tandis que tout sommeille» (Marc Mauillon, Tenor; Ensemble Pizzicar Galante: Anna Schivazappa); François-Joseph Gossec: Sinfonie B-Dur, Fuga op. 6, Nr. 6 (Capella Coloniensis: Hans-Martin Linde); Ludwig van Beethoven: «Fidelio», Arie der Marzelline (Chen Reiss, Sopran; Academy of Ancient Music: Richard Egarr)

 
 

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Jenseits der Wegwerfkultur – Der Bioökonom Jan Grossarth denkt das Bauen neu

14.07.2024Essay und DiskursDeutschlandfunkN.N. —   –  Details

Jan Grossarth

Bauen funktioniert noch immer in einer Art Wegwerfkultur. Ein Kreislauf aus Neubau, Abriss und Neubau. In Zeiten der Klimakrise gilt es, diese Logik zu durchbrechen und nachhaltiges Bauen neu zu erfinden. Immer wieder rückt die Abrissbirne an, wenn ein Gebäude nicht mehr gefällt oder eine Sanierung sich nicht mehr lohnt. Das klingt, als gelte es, jenes Prinzip des Kapitalismus, das der Ökonom Joseph Schumpeter einmal als ‹schöpferische Zerstörung› bezeichnet hat, zu überbieten. Tatsächlich entstehen rund 30 Prozent des gesamten CO2-Aufkommens in Deutschland durch den Bau und den Betrieb von Gebäuden. Die Nutzungsdauer von Bauten ist oft zu kurz, die Wiederverwendbarkeit ist zumeist nicht möglich. Dass sich das ändern muss, ist mittlerweile auch in der Politik angekommen. Erst im Januar dieses Jahres kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz an: ‹Unser Ziel ist es, ein globaler Vorreiter für zirkuläre Technologien und Produkte zu werden, zum Beispiel im Bereich Batterien oder Bauwesen.› – Doch wie kann das gelingen? Würde das nicht eine komplett neue Weise des Bauens bedeuten? Nötig wären Architektur, die neben der Gestaltung den Einsatz wiederverwendbarer oder klimaneutraler Materialien plant, eine Bauindustrie, die diese Materialien produziert, und eine Abrissbranche die hocheffizient den Abfall trennt. Welche gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Weichen müssen gestellt werden, damit das gelingen kann?

 
 

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Shannen Doherty, Star aus ‹Beverly Hills, 90210›, stirbt mit 53 Jahren

14.07.2024News: NachrufeThe New York TimesKatie Rogers —   –  Details

Shannen Doherty

Frau Doherty, die auch Rollen in der Fernsehserie «Charmed» und dem Comedy-Thriller «Heathers» hatte, hatte nach einer Brustkrebsdiagnose weiter gearbeitet. «Shannen Doherty spielte Brenda Walsh im Kultklassiker «Beverly Hills, 90210» aus den 1990er-Jahren. «Shannen Doherty, die Schauspielerin mit dem schwarzhaarigen Haar, die durch ihre Rollen als eigensinnige Charaktere in den Fernsehserien «Beverly Hills, 90210» und «Charmed» aus den 1990er-Jahren bekannt wurde und die in den letzten Jahren versucht hatte, ihren Ruf als Rebellin loszuwerden, starb am Samstag in ihrem Haus in Malibu, Kalifornien. Sie wurde 53 Jahre alt. «Die Ursache sei Krebs gewesen, sagte ihre Publizistin Leslie Sloane in einer per E-Mail versandten Erklärung. «Frau Doherty erfuhr im Februar 2015, dass sie Brustkrebs hatte, und sprach in den darauffolgenden Jahren offen über ihren Kampf dagegen. Im Sommer 2016 rasierte sie sich im Beisein ihrer Freunde den Kopf und 2017 verkündete sie, dass der Krebs in Remission sei. 2020 kehrte er zurück und im Juni 2023 gab Frau Doherty bekannt, dass der Krebs in ihr Gehirn gestreut habe. Im November sagte sie, er habe sich auf ihre Knochen ausgebreitet. «Aber sie arbeitete weiter und startete in diesem Monat einen Podcast. ««Ich bin noch nicht fertig mit dem Leben. Ich bin noch nicht fertig mit dem Lieben. Ich bin noch nicht fertig mit dem Schaffen. Ich bin noch nicht fertig damit, die Dinge hoffentlich zum Besseren zu verändern», sagte sie dem People-Magazin . «Ich bin noch nicht fertig.» «

 
 

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